Brandanschlag auf Ordnungsamt-Fahrzeuge
Berlin 19 Juni 2009
Eine Erklärung die uns zugeschickt wurde:
"Repression gegen Ordnungsamt Reinickendorf
Berlin während der Actionweeks – die Stadt tritt uns mit einem Großaufgebot an Sicherheitskräften entgegen. Doch der Kampf für Freiräume bezieht sich nicht nur auf linke Nischen und wir sind auch nicht die einzigen gegen die die Herrschenden den sozialen Krieg führen.
Der tägliche Kampf Berlins gegen Obdachlose, Junkies, Hüttchenspieler, Roma oder Parkbesucherinnen erfüllt uns mit Abscheu. Immer mit dabei das Ordnungsamt, Sinnbild eines Obrigkeitswahns den Deutsche seit der NS Zeit kultiviern. Wie sonst ist der Haß auf Roma zu erklären, egal ob diese vor Cafes Musik machen, betteln oder Scheiben putzen, immer wird gehetzt, immer wird “eingeschritten”.
So wie im Görlitzer Park, wo auch das Ordnungsamt historischen Kontinuitäten folgend, “Zigeuner” vertrieb. Das Ordnungsamt trifft meisten auf die, die leichter aus öffentlichen Freiräumen zu verdrängen sind:
migrantische Familien beim Grillen, Omas mit Hund, Radfahrer, alle sollen sich verpissen damit Berlins Grünanlagen sauber sind. Deshalb haben wir die Actionweeks zum Anlass genommen, die Bewegungsfähigkeit des Ordnungsamts Reinickendorf einzuschränken. Zwei ihrer Fahrzeuge haben wir in der Nacht zum 19.Juni angezündet. Reinickendorf gehört mit Spandau und Neukölln zu den repressivsten Bezirken, was das Leben auf der Strasse betrifft.
Wir fordern die Freilassung aller Menschen, die während der Actionweeks verhaftet wurden, ebenso aller Gefangenen vom 1.Mai und auch aller anderen Menschen, die gegen ihren Willen irgendwo festgehalten werden!
Ordnungsamt auflösen! Autonome in Bewegung"
Eine Erklärung die uns zugeschickt wurde:
"Repression gegen Ordnungsamt Reinickendorf
Berlin während der Actionweeks – die Stadt tritt uns mit einem Großaufgebot an Sicherheitskräften entgegen. Doch der Kampf für Freiräume bezieht sich nicht nur auf linke Nischen und wir sind auch nicht die einzigen gegen die die Herrschenden den sozialen Krieg führen.
Der tägliche Kampf Berlins gegen Obdachlose, Junkies, Hüttchenspieler, Roma oder Parkbesucherinnen erfüllt uns mit Abscheu. Immer mit dabei das Ordnungsamt, Sinnbild eines Obrigkeitswahns den Deutsche seit der NS Zeit kultiviern. Wie sonst ist der Haß auf Roma zu erklären, egal ob diese vor Cafes Musik machen, betteln oder Scheiben putzen, immer wird gehetzt, immer wird “eingeschritten”.
So wie im Görlitzer Park, wo auch das Ordnungsamt historischen Kontinuitäten folgend, “Zigeuner” vertrieb. Das Ordnungsamt trifft meisten auf die, die leichter aus öffentlichen Freiräumen zu verdrängen sind:
migrantische Familien beim Grillen, Omas mit Hund, Radfahrer, alle sollen sich verpissen damit Berlins Grünanlagen sauber sind. Deshalb haben wir die Actionweeks zum Anlass genommen, die Bewegungsfähigkeit des Ordnungsamts Reinickendorf einzuschränken. Zwei ihrer Fahrzeuge haben wir in der Nacht zum 19.Juni angezündet. Reinickendorf gehört mit Spandau und Neukölln zu den repressivsten Bezirken, was das Leben auf der Strasse betrifft.
Wir fordern die Freilassung aller Menschen, die während der Actionweeks verhaftet wurden, ebenso aller Gefangenen vom 1.Mai und auch aller anderen Menschen, die gegen ihren Willen irgendwo festgehalten werden!
Ordnungsamt auflösen! Autonome in Bewegung"