Angriffe auf 4 Nazi-Treffpunkte
Berlin 11 Juni 2009
uns erreichte folgende Meldung:
"In der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag haben wir in einer koordinierten Aktion in Berlin vier Neonazi-Treffpunkte mit Farbeiern und Steinen angegriffen. In Mariendorf (Tempelhof) haben wir die Neonazi-Kneipe “Ententeich” mit Farbeiern und Steinen angegriffen. Hier treffen sich seit einiger Zeit Neonazis aus der NPD und aus der neuen Kameradschaft Frontbann 24. In Lichtenberg wurde in der Wönnichstraße das Clubhaus der Rechtsrock-Kameradschaft Spreewacht mit Farbeiern beworfen.
Außerdem wurde in Lichtenberg die Kneipe “Jägerheim” mit Farbeiern beschmissen. Auch diese Kneipe wird regelmäßig von Nazis aus NPD und örtlichen Kameradschaften genutzt. In der gleichen Straße befindet sich der neue Neonazi-Laden “Horrido”. Dieser vertreibt Kleidung der Marke Eric & Sons und Musik der Neonazi-Hooligan-Band Kategorie C. Auch dieser erhielt seinen Teil Farbe und Steine in die Scheiben.
Wir verstehen unsere Aktionen als Teil der so genannten Action Weeks. Der Kampf um Freiräume ist auch immer ein Kampf gegen Neonazis und ihre Strukturen. Wo andere am Leben gehindert werden (sollen) beginnt unser Widerstand. Dabei ist es besonders
wichtig auch in Stadtvierteln aktiv zu werden, die nicht als “alternativ” gelten. Für Neonazis darf es keine Rückzugsräume geben.
antifa team Werner Seelenbinder"
uns erreichte folgende Meldung:
"In der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag haben wir in einer koordinierten Aktion in Berlin vier Neonazi-Treffpunkte mit Farbeiern und Steinen angegriffen. In Mariendorf (Tempelhof) haben wir die Neonazi-Kneipe “Ententeich” mit Farbeiern und Steinen angegriffen. Hier treffen sich seit einiger Zeit Neonazis aus der NPD und aus der neuen Kameradschaft Frontbann 24. In Lichtenberg wurde in der Wönnichstraße das Clubhaus der Rechtsrock-Kameradschaft Spreewacht mit Farbeiern beworfen.
Außerdem wurde in Lichtenberg die Kneipe “Jägerheim” mit Farbeiern beschmissen. Auch diese Kneipe wird regelmäßig von Nazis aus NPD und örtlichen Kameradschaften genutzt. In der gleichen Straße befindet sich der neue Neonazi-Laden “Horrido”. Dieser vertreibt Kleidung der Marke Eric & Sons und Musik der Neonazi-Hooligan-Band Kategorie C. Auch dieser erhielt seinen Teil Farbe und Steine in die Scheiben.
Wir verstehen unsere Aktionen als Teil der so genannten Action Weeks. Der Kampf um Freiräume ist auch immer ein Kampf gegen Neonazis und ihre Strukturen. Wo andere am Leben gehindert werden (sollen) beginnt unser Widerstand. Dabei ist es besonders
wichtig auch in Stadtvierteln aktiv zu werden, die nicht als “alternativ” gelten. Für Neonazis darf es keine Rückzugsräume geben.
antifa team Werner Seelenbinder"