Polizeiauto abgefackelt
Neukloster 25 November 2009
Ein Hubschrauber kreiste in der Nacht zu Mittwoch über Neukloster. Ein Fährtenhund wurde ausgeschickt, um die Spur aufnehmen. Grund für die Groß-Aktion: ein brennendes Polizeiauto.
„Es stand in einer Garage eines privaten Komplexes“, berichtet Olaf Seidlitz, Pressesprecher des Landeskriminalamtes (LKA) Schwerin. Dort habe die Polizei eine Garage angemietet. Eine übliche Vorgehensweise, wenn es keine Abstellmöglichkeit direkt vor Ort gebe. „Der Streifenwagen war komplett ausgebrannt. Totalschaden“, sagt Seidlitz. Ein Anwohner hatte in der Nacht die Feuerwehr alarmiert, die gegen ein Uhr eingetroffen sei.
Dass bei einem Brand gleich das LKA eingeschaltet würde, sei keine übliche Vorgehensweise. „Normalerweise fällt das nicht in unser Aufgabengebiet“, erklärt der LKA-Sprecher. „Aber nach dem, was in unseren Nachbar-Bundesländer passiert, sind wir aber sensibilisiert.“ Seit Monaten werden in Berlin und Hamburg nachts Autos abgefackelt. Die Polizei vermutet dahinter Linksautonome. „Bisher können wir noch keine Parallelen ziehen“, betont Seidlitz. Denn in den bisherigen Fällen würden die Autos auf offener Straße angezündet. Ob es sich in Neukloster um einen Brandanschlag handle, werde noch ermittelt.
Quelle: In-online.de
Ein Hubschrauber kreiste in der Nacht zu Mittwoch über Neukloster. Ein Fährtenhund wurde ausgeschickt, um die Spur aufnehmen. Grund für die Groß-Aktion: ein brennendes Polizeiauto.
„Es stand in einer Garage eines privaten Komplexes“, berichtet Olaf Seidlitz, Pressesprecher des Landeskriminalamtes (LKA) Schwerin. Dort habe die Polizei eine Garage angemietet. Eine übliche Vorgehensweise, wenn es keine Abstellmöglichkeit direkt vor Ort gebe. „Der Streifenwagen war komplett ausgebrannt. Totalschaden“, sagt Seidlitz. Ein Anwohner hatte in der Nacht die Feuerwehr alarmiert, die gegen ein Uhr eingetroffen sei.
Dass bei einem Brand gleich das LKA eingeschaltet würde, sei keine übliche Vorgehensweise. „Normalerweise fällt das nicht in unser Aufgabengebiet“, erklärt der LKA-Sprecher. „Aber nach dem, was in unseren Nachbar-Bundesländer passiert, sind wir aber sensibilisiert.“ Seit Monaten werden in Berlin und Hamburg nachts Autos abgefackelt. Die Polizei vermutet dahinter Linksautonome. „Bisher können wir noch keine Parallelen ziehen“, betont Seidlitz. Denn in den bisherigen Fällen würden die Autos auf offener Straße angezündet. Ob es sich in Neukloster um einen Brandanschlag handle, werde noch ermittelt.
Quelle: In-online.de