Farbbeutel Angriff auf Russ. Konsulat
Frankfurt/M 26 November 2009
Nach einem uns vorliegenden Papier wurde in der Nacht vom 25.- 26.11 in Frankfurt/M, auf Grund des Mordes an Iwan Chutorskoi, das Russische Konsulat mit Farbbeutel angegriffen. Am 16. November wurde in Moskau der Antifaschist Iwan Chutorskoi in Moskau von Neo-Nazis ermordet.
Siehe hier zu: http://de.indymedia.org/2009/11/266100.shtml
Aus diesem Anlass kam es in der gestrigen Nacht zu einem Farbbeutel Angriff auf das Russische Konsulat. In dem uns vorliegenden Schreiben, wird die Aktion wie folgt begründet: „Durch den nicht existierenden Verfolgungswillen gegenüber Militanten
Neo-Nazis bei der russischen Polizei und Justiz wird ein Klima geschaffen,
welches den Rechten ein derartig Selbstbewusstes auftreten erst ermöglicht. Ständig wird die Bereitschaft der Neo-Nazis zu Mord und Totschlag heruntergespielt oder bewusst ignoriert.
Wir erklären uns mit dieser Aktion solidarisch mit unseren GenossInnen in Russland, welche mit einer alltäglich Angst vor Übergriffen und Mordanschlägen leben müssen.
Hoffnungsträger im Kampf gegen den Faschismus kann allerdings niemals der Staat und seine Institutionen sein sondern nur eine antifaschistische Bewegung, die in die Offensive geht.
Die Treffpunkte der Nazis müssen angegriffen und ihre Strukturen offen gelegt und zerstört werden. Staat und Polizei werden dabei niemals als Verbündete agieren sondern lediglich die Aufrechterhaltung der bürgerlichen und kapitalistischen Gesellschaft im Blick haben.
Also werden wir wohl alles selber machen müssen!!!“
In liebe vollen Gedenken an den Genossen Iwan Chutorskoi und allen Opfern faschistischer Gewalt!!!
Nazis aus der Deckung holen!!!
AntiFa heißt Angriff!!!
Quelle: Indymedia
Nach einem uns vorliegenden Papier wurde in der Nacht vom 25.- 26.11 in Frankfurt/M, auf Grund des Mordes an Iwan Chutorskoi, das Russische Konsulat mit Farbbeutel angegriffen. Am 16. November wurde in Moskau der Antifaschist Iwan Chutorskoi in Moskau von Neo-Nazis ermordet.
Siehe hier zu: http://de.indymedia.org/2009/11/266100.shtml
Aus diesem Anlass kam es in der gestrigen Nacht zu einem Farbbeutel Angriff auf das Russische Konsulat. In dem uns vorliegenden Schreiben, wird die Aktion wie folgt begründet: „Durch den nicht existierenden Verfolgungswillen gegenüber Militanten
Neo-Nazis bei der russischen Polizei und Justiz wird ein Klima geschaffen,
welches den Rechten ein derartig Selbstbewusstes auftreten erst ermöglicht. Ständig wird die Bereitschaft der Neo-Nazis zu Mord und Totschlag heruntergespielt oder bewusst ignoriert.
Wir erklären uns mit dieser Aktion solidarisch mit unseren GenossInnen in Russland, welche mit einer alltäglich Angst vor Übergriffen und Mordanschlägen leben müssen.
Hoffnungsträger im Kampf gegen den Faschismus kann allerdings niemals der Staat und seine Institutionen sein sondern nur eine antifaschistische Bewegung, die in die Offensive geht.
Die Treffpunkte der Nazis müssen angegriffen und ihre Strukturen offen gelegt und zerstört werden. Staat und Polizei werden dabei niemals als Verbündete agieren sondern lediglich die Aufrechterhaltung der bürgerlichen und kapitalistischen Gesellschaft im Blick haben.
Also werden wir wohl alles selber machen müssen!!!“
In liebe vollen Gedenken an den Genossen Iwan Chutorskoi und allen Opfern faschistischer Gewalt!!!
Nazis aus der Deckung holen!!!
AntiFa heißt Angriff!!!
Quelle: Indymedia