Folgende Erklärung wurde uns zugeschickt:
"Jede Räumung hat ihren Preis
Am Dienstag den 24. November haben die Büttel des Staates, der Gerichtsvollzieher und über 600 Bullen, das autonome Wohnhaus in der Brunnenstrasse 183 überfallen und geräumt. Diese Attacke auf die selbstverwalteten und -organisierten Strukturen dieser Stadt ist ein Angriff auf alle, die sich im Konflikt mit den Staat und dem Zuständen befinden.
Und zu welchen Zielen musste diese Attacke mal wieder geschehen? Damit geldgeile Investoren das nächste sterile Haus in Berlins Mitte errichten können, und die City wieder ein Stück sauberer wird und unfreundlicher für die die nicht blind wie ein Schaf durch die Welt gehen wollen.
Nur wenige Stunden später haben wir als eine erste Reaktion auf diesen Angriff in der Hauptstrasse im Berliner Bezirk Lichtenberg eine Bullenkarre flamiert. Und dies wird nicht das letzte gewesen sein.
In Solidarität mit Tobias, der wegen den Vorwurf mehrere Luxusschlitten flamiert zu haben im Knast sitzt. Aber eigentlich haben die Bullen und die Staatsanwaltschaft wieder jemanden gefunden, an dem sie versuchen wollen ein Exempel zu statuieren, aufgrund der anhaltenden Brandanschläge nicht nur auf Luxusschlitten.
Feuer und Flamme für diesen Staat und seine Repressionsorgane!
Wir bleiben alle!"
Farbebeutel auf Polizeiabschnitt
Strassen blockiert