Brandsätze auf Polizeiwache
Berlin 30 November 2009
Molotowcocktails sind in der Nacht zu Montag auf eine Berliner Polizeiwache geworfen worden. Ein Polizeiauto wurde beschädigt. Zunächst war die Meldung nicht herausgegeben worden.
Mindestens zwei Molotowcocktails haben Unbekannte in der Nacht zu Montag auf das Gelände des Polizeiabschnittes 53 in der Puttkamerstraße in Kreuzberg geschleudert. Das erfuhr Morgenpost Online aus ranghohen Berliner Sicherheitskreisen. Demnach war der Zwischenfall am Montagmorgen gegen 8 Uhr bemerkt worden. Der Staatsschutz ermittelt. Verletzt wurde niemand, allerdings wurde ein Polizeifahrzeug durch die Flammen beschädigt.
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Polizeiführer bemängeln, dass der Zwischenfall nicht bekanntgegeben wurde. Die Pressestelle der Polizei bestätigte dann Montagabend auf Anfrage von Morgenpost Online den Zwischenfall und gab kurz darauf auch Pressemeldung zu dem Fall heraus.
Quelle: Morgenpost
Molotowcocktails sind in der Nacht zu Montag auf eine Berliner Polizeiwache geworfen worden. Ein Polizeiauto wurde beschädigt. Zunächst war die Meldung nicht herausgegeben worden.
Mindestens zwei Molotowcocktails haben Unbekannte in der Nacht zu Montag auf das Gelände des Polizeiabschnittes 53 in der Puttkamerstraße in Kreuzberg geschleudert. Das erfuhr Morgenpost Online aus ranghohen Berliner Sicherheitskreisen. Demnach war der Zwischenfall am Montagmorgen gegen 8 Uhr bemerkt worden. Der Staatsschutz ermittelt. Verletzt wurde niemand, allerdings wurde ein Polizeifahrzeug durch die Flammen beschädigt.
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Polizeiführer bemängeln, dass der Zwischenfall nicht bekanntgegeben wurde. Die Pressestelle der Polizei bestätigte dann Montagabend auf Anfrage von Morgenpost Online den Zwischenfall und gab kurz darauf auch Pressemeldung zu dem Fall heraus.
Quelle: Morgenpost
Molotow cocktails against a police station
Berlin, the 30 of November 2009
Molotow cocktails have been thrown against a police station, a police car got damaged by the flames.
The object was the police station in the Puttkamerstr. in Kreuzberg.
The police did not published the news on the beginning.
Source: Morgenpost
Molotow cocktails have been thrown against a police station, a police car got damaged by the flames.
The object was the police station in the Puttkamerstr. in Kreuzberg.
The police did not published the news on the beginning.
Source: Morgenpost
Steine und Farbe gegen "Carlofts"
Berlin 30 November 2009
Folgende Mail wurde uns zugeschickt:
"Pech gehabt!
Am Sonntag den 29.11.2009 haben wir es uns erlaubt, die BewohnerInnen der Carlofts einen weiteren Besuch abzustatten und zwar mit Steinen und Teer. Es lohnt sich also nicht in die Carlofts einzuziehen und zu denken, die AutobesitzerInnen hätten ein ruhiges Leben. Wir sagen Pech und schlagen den baldigen Auszug vor.
Unsere Wut gilt auch der Räumung der Brunnenstr.183 am Dienstag den 24.11.09. Nehmt ihr uns die Häuser ab machen wir die Carlofts platt. Es lohnt sich also auch nicht für die InvestorInnen zu investieren.Pech gehabt und verpisst euch! Ihr bestimmt den Termin, wir den Preis!
Brunnenstr. 183 lebt! Liebig 14 bleibt! Schwarzer Kanal bleibt! Rigaer bleibt!
Macht euch auf den Weg es gibt noch viele InvestorInnen Träume in dieser Stadt, die für Mieterhöhung und Vertreibung der ärmeren Bevölkerungsschichten verantwortlich sind! Aktionsmonat für die Brunnenstr. 183! Wir haben gerade erst angefangen!
Freiheit für Tobi und Solidarität für die niederländischen Squatterkämpfe!"
Presse: Mehrere vermummte Täter haben am Sonntagabend ein Luxusgebäude an der Liegnitzer Straße in Berlin-Kreuzberg beschädigt. Sie bewarfen ein sogenanntes Carloft mit Steinen und Glasflaschen, die mit Farbe gefüllt waren, teilte die Polizei mit. Dadurch gingen mehrere Scheiben zu Bruch, die Fassade wurde durch die Farbe beschädigt. Anschließend flüchteten die Täter auf Fahrrädern.
Bei einem Carloft können Bewohner ihre Wagen mit Hilfe eines Autolifts in Höhe der Wohnung parken. Das Gebäude war in den vergangenen Monaten mehrmals vermutlich von Tätern aus der linken Szene angegriffen worden. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.
Derartige Anschläge sind kein Einzelfall in dem Szenebezirk. In 2009 hat die Berliner Polizei bis Oktober bereits 56 Straftaten, die sich gegen hochwertige Wohnobjekte und Bauvorhaben wandten, registriert.
Quelle: Morgenpost
Folgende Mail wurde uns zugeschickt:
"Pech gehabt!
Am Sonntag den 29.11.2009 haben wir es uns erlaubt, die BewohnerInnen der Carlofts einen weiteren Besuch abzustatten und zwar mit Steinen und Teer. Es lohnt sich also nicht in die Carlofts einzuziehen und zu denken, die AutobesitzerInnen hätten ein ruhiges Leben. Wir sagen Pech und schlagen den baldigen Auszug vor.
Unsere Wut gilt auch der Räumung der Brunnenstr.183 am Dienstag den 24.11.09. Nehmt ihr uns die Häuser ab machen wir die Carlofts platt. Es lohnt sich also auch nicht für die InvestorInnen zu investieren.Pech gehabt und verpisst euch! Ihr bestimmt den Termin, wir den Preis!
Brunnenstr. 183 lebt! Liebig 14 bleibt! Schwarzer Kanal bleibt! Rigaer bleibt!
Macht euch auf den Weg es gibt noch viele InvestorInnen Träume in dieser Stadt, die für Mieterhöhung und Vertreibung der ärmeren Bevölkerungsschichten verantwortlich sind! Aktionsmonat für die Brunnenstr. 183! Wir haben gerade erst angefangen!
Freiheit für Tobi und Solidarität für die niederländischen Squatterkämpfe!"
Presse: Mehrere vermummte Täter haben am Sonntagabend ein Luxusgebäude an der Liegnitzer Straße in Berlin-Kreuzberg beschädigt. Sie bewarfen ein sogenanntes Carloft mit Steinen und Glasflaschen, die mit Farbe gefüllt waren, teilte die Polizei mit. Dadurch gingen mehrere Scheiben zu Bruch, die Fassade wurde durch die Farbe beschädigt. Anschließend flüchteten die Täter auf Fahrrädern.
Bei einem Carloft können Bewohner ihre Wagen mit Hilfe eines Autolifts in Höhe der Wohnung parken. Das Gebäude war in den vergangenen Monaten mehrmals vermutlich von Tätern aus der linken Szene angegriffen worden. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.
Derartige Anschläge sind kein Einzelfall in dem Szenebezirk. In 2009 hat die Berliner Polizei bis Oktober bereits 56 Straftaten, die sich gegen hochwertige Wohnobjekte und Bauvorhaben wandten, registriert.
Quelle: Morgenpost
Stones and color against „Carlofts“
Berlin, the 30 of November 2009
the following mail reached us:
„pity!
On sunday the 29.11.2009 we made another visit to the inhabitants of the Carlofts, with stones and tar.
One can not move in the Carlofts and think that the car owners can have a quiet life there.
We say you have pit and we propose you move out soon.
Our rage refers as well to the eviction of the Brunnenstr. 183 happened on tuesday the 24.11.2009.
You take our houses away, we smash the carflofts.
Therefore there is no point for the investors to invest. Pity and get the fuck out!
You decide the date, we the price!
Brunnenstr. 183 lives! Liebig 14, Schwarzer Kanal and Rigaer stay!
Make your own way, there are enough investor's dreams in this town, dreams of the ones responsible for the rents up and the displacement of poor inhabitants!
Action month for the Brunnenstr. 183! We just began!
Freedom for Tobi and solidarity for the squatters struggle in Holland!“
from the press: several masked up persons attacked a luxury building in Kreuzberg in the afternoon.
Several windows got smashed and the facade got damaged with color.
The carlofts project has been already attacked several time in the past.
Source: Morgenpost
the following mail reached us:
„pity!
On sunday the 29.11.2009 we made another visit to the inhabitants of the Carlofts, with stones and tar.
One can not move in the Carlofts and think that the car owners can have a quiet life there.
We say you have pit and we propose you move out soon.
Our rage refers as well to the eviction of the Brunnenstr. 183 happened on tuesday the 24.11.2009.
You take our houses away, we smash the carflofts.
Therefore there is no point for the investors to invest. Pity and get the fuck out!
You decide the date, we the price!
Brunnenstr. 183 lives! Liebig 14, Schwarzer Kanal and Rigaer stay!
Make your own way, there are enough investor's dreams in this town, dreams of the ones responsible for the rents up and the displacement of poor inhabitants!
Action month for the Brunnenstr. 183! We just began!
Freedom for Tobi and solidarity for the squatters struggle in Holland!“
from the press: several masked up persons attacked a luxury building in Kreuzberg in the afternoon.
Several windows got smashed and the facade got damaged with color.
The carlofts project has been already attacked several time in the past.
Source: Morgenpost
2 Bankfilialen mit Steinen beworfen
Berlin 29 November 2009
Unbekannte haben in der Nacht zu Sonntag an zwei Bankfilialen in der Frankfurter Allee in Friedrichshain Schaufensterscheiben beschädigt. Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes bemerkte gegen 2.15 Uhr ein lautes Geräusch und eilte auf die Straße. Er sah gerade noch eine flüchtende Person. Anschließend entdeckte er eine durch Einschläge und Risse beschädigte Schaufensterscheibe. Polizeibeamte stellten kurz darauf an einer nur 50 Meter entfernten Bank weitere fünf auf ähnliche Weise beschädigte Scheiben fest. Ein politisch motivierter Hintergrund kann nicht ausgeschlossen werden. Der Polizeiliche Staatsschutz hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Quelle: Morgenpost
Unbekannte haben in der Nacht zu Sonntag an zwei Bankfilialen in der Frankfurter Allee in Friedrichshain Schaufensterscheiben beschädigt. Ein Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes bemerkte gegen 2.15 Uhr ein lautes Geräusch und eilte auf die Straße. Er sah gerade noch eine flüchtende Person. Anschließend entdeckte er eine durch Einschläge und Risse beschädigte Schaufensterscheibe. Polizeibeamte stellten kurz darauf an einer nur 50 Meter entfernten Bank weitere fünf auf ähnliche Weise beschädigte Scheiben fest. Ein politisch motivierter Hintergrund kann nicht ausgeschlossen werden. Der Polizeiliche Staatsschutz hat die weiteren Ermittlungen übernommen.
Quelle: Morgenpost
Two banks attacked with stones
Berlin, the 29 of November 2009
Unknown persons attacked two banks in Friedrichshain with stones.
State security investigates.
Source: Morgenpost
Unknown persons attacked two banks in Friedrichshain with stones.
State security investigates.
Source: Morgenpost
Autos abgefackelt
Berlin 28 November 2009
Unbekannte haben Sonnabend früh in Gesundbrunnen einen Brandanschlag auf geparkte Fahrzeuge verübt. Ein 50-jähriger Anwohner der Schönwalder Straße hörte gegen 4 Uhr mehrere aufeinander folgende Knallgeräusche und entdeckte anschließend im Parkhafen einer angrenzenden Brücke drei brennende "Mercedes" sowie einen "Opel". Eine mit ihrem Auto vorbeifahrende 20-jährige Frau bemerkte ebenfalls die Autos und alarmierte Polizei und Feuerwehr, die das Feuer löschten. Für die Dauer der Löscharbeiten war die Schönwalder Straße zwischen Neue Hochstraße und Reinickendorfer Straße für 30 Minuten gesperrt. Da eine politische Tatmotivation nicht auszuschließen ist, hat der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes die Ermittlungen übernommen.
Quelle: Morgenpost
Unbekannte haben Sonnabend früh in Gesundbrunnen einen Brandanschlag auf geparkte Fahrzeuge verübt. Ein 50-jähriger Anwohner der Schönwalder Straße hörte gegen 4 Uhr mehrere aufeinander folgende Knallgeräusche und entdeckte anschließend im Parkhafen einer angrenzenden Brücke drei brennende "Mercedes" sowie einen "Opel". Eine mit ihrem Auto vorbeifahrende 20-jährige Frau bemerkte ebenfalls die Autos und alarmierte Polizei und Feuerwehr, die das Feuer löschten. Für die Dauer der Löscharbeiten war die Schönwalder Straße zwischen Neue Hochstraße und Reinickendorfer Straße für 30 Minuten gesperrt. Da eine politische Tatmotivation nicht auszuschließen ist, hat der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes die Ermittlungen übernommen.
Quelle: Morgenpost
Cars arsoned
Berlin, the 28 of November 2009
Unknwon persons arsoned three mercedes and an opel at Gesundbrunnen.
State security investigates.
Source: Morgenpost
Unknwon persons arsoned three mercedes and an opel at Gesundbrunnen.
State security investigates.
Source: Morgenpost
Brandanschlag auf Bundeswehr-Auto
Berlin 27 November 2009
Unbekannte Täter haben in der vergangenen Nacht einen BMW der Bundeswehr in der Neustrelitzer Straße angezündet. Ein Passant bemerkte gegen 1.15 Uhr die Flammen an dem Fahrzeug und alarmierte die Feuerwehr.
Die Einsatzkräfte löschten den Brand. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.
Quelle: BZ
Unbekannte Täter haben in der vergangenen Nacht einen BMW der Bundeswehr in der Neustrelitzer Straße angezündet. Ein Passant bemerkte gegen 1.15 Uhr die Flammen an dem Fahrzeug und alarmierte die Feuerwehr.
Die Einsatzkräfte löschten den Brand. Der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.
Quelle: BZ
Arson on a car of the german army
Berlin, the 27 of November 2009
Unknown persons arsoned a BMW of the german army.
State security investigates.
Source: BZ
Unknown persons arsoned a BMW of the german army.
State security investigates.
Source: BZ
Mehrere Lofts mit Farbe und Steinen angegriffen
Berlin 26 November 2009
Folgende Erklärung wurde uns zugeschickt:
"Wir haben gerade erst angefangen mit den Lofts
Ihr bestimmt den Termin, wir bestimmen den Preis!
In der Nacht vom 25. auf den 26. 11. 2009 haben wir an mehreren Orten in Berlin Lofts mit Steinen oder Farbe angegriffen, um unserer Wut über die Räumung der Brunnenstr. 183 Ausdruck zu verleihen.
Wir freuen uns über den Aufruf einen Monat Aktionsmonat gegen Gentrifikation und für Freiräume, die frei von Überwachung, Herrschaft, Konformitäts- und Konsumdruck sind.
Nehmt ihr uns die Häuser ab, machen wir eure Lofts platt. Die Kosten für die Räumung werden am Ende abgerechnet und wir fangen gerade erst an!
Brunnenstr. 183 LEBT ! Liebig 14 bleibt! Schwarzer Kanal Bleibt! Köpi Bleibt! Solidarische Grüsse Richtung Niederlanden!"
Freiheit für Tobi!
Folgende Erklärung wurde uns zugeschickt:
"Wir haben gerade erst angefangen mit den Lofts
Ihr bestimmt den Termin, wir bestimmen den Preis!
In der Nacht vom 25. auf den 26. 11. 2009 haben wir an mehreren Orten in Berlin Lofts mit Steinen oder Farbe angegriffen, um unserer Wut über die Räumung der Brunnenstr. 183 Ausdruck zu verleihen.
Wir freuen uns über den Aufruf einen Monat Aktionsmonat gegen Gentrifikation und für Freiräume, die frei von Überwachung, Herrschaft, Konformitäts- und Konsumdruck sind.
Nehmt ihr uns die Häuser ab, machen wir eure Lofts platt. Die Kosten für die Räumung werden am Ende abgerechnet und wir fangen gerade erst an!
Brunnenstr. 183 LEBT ! Liebig 14 bleibt! Schwarzer Kanal Bleibt! Köpi Bleibt! Solidarische Grüsse Richtung Niederlanden!"
Freiheit für Tobi!
Several lofts attacked with stones and color
Berlin, the 26 of November 2009
this claim reached us:
„we just began with the lofts
you decide the date, we the price!
In the night to the 26.11.2009 we attacked several lofts in berlin with paint and stones, in order to express our rage against the eviction of the Brunnenstr. 183
we are happy about the call towards an action month against gentrification and for freespaces, free from control, dominion, conformity and pressure to consume.
You take our houses away, we smash your lofts.
The costs for the eviction will be billed at the end and just began with it!
Brunnenstr. 183 lives! Liebig 14, Schwarzer Kanal, Köpi stay!
Solidarity greetings to Holland!
Freedom for Tobi!“
this claim reached us:
„we just began with the lofts
you decide the date, we the price!
In the night to the 26.11.2009 we attacked several lofts in berlin with paint and stones, in order to express our rage against the eviction of the Brunnenstr. 183
we are happy about the call towards an action month against gentrification and for freespaces, free from control, dominion, conformity and pressure to consume.
You take our houses away, we smash your lofts.
The costs for the eviction will be billed at the end and just began with it!
Brunnenstr. 183 lives! Liebig 14, Schwarzer Kanal, Köpi stay!
Solidarity greetings to Holland!
Freedom for Tobi!“
Farbbeutel Angriff auf Russ. Konsulat
Frankfurt/M 26 November 2009
Nach einem uns vorliegenden Papier wurde in der Nacht vom 25.- 26.11 in Frankfurt/M, auf Grund des Mordes an Iwan Chutorskoi, das Russische Konsulat mit Farbbeutel angegriffen. Am 16. November wurde in Moskau der Antifaschist Iwan Chutorskoi in Moskau von Neo-Nazis ermordet.
Siehe hier zu: http://de.indymedia.org/2009/11/266100.shtml
Aus diesem Anlass kam es in der gestrigen Nacht zu einem Farbbeutel Angriff auf das Russische Konsulat. In dem uns vorliegenden Schreiben, wird die Aktion wie folgt begründet: „Durch den nicht existierenden Verfolgungswillen gegenüber Militanten
Neo-Nazis bei der russischen Polizei und Justiz wird ein Klima geschaffen,
welches den Rechten ein derartig Selbstbewusstes auftreten erst ermöglicht. Ständig wird die Bereitschaft der Neo-Nazis zu Mord und Totschlag heruntergespielt oder bewusst ignoriert.
Wir erklären uns mit dieser Aktion solidarisch mit unseren GenossInnen in Russland, welche mit einer alltäglich Angst vor Übergriffen und Mordanschlägen leben müssen.
Hoffnungsträger im Kampf gegen den Faschismus kann allerdings niemals der Staat und seine Institutionen sein sondern nur eine antifaschistische Bewegung, die in die Offensive geht.
Die Treffpunkte der Nazis müssen angegriffen und ihre Strukturen offen gelegt und zerstört werden. Staat und Polizei werden dabei niemals als Verbündete agieren sondern lediglich die Aufrechterhaltung der bürgerlichen und kapitalistischen Gesellschaft im Blick haben.
Also werden wir wohl alles selber machen müssen!!!“
In liebe vollen Gedenken an den Genossen Iwan Chutorskoi und allen Opfern faschistischer Gewalt!!!
Nazis aus der Deckung holen!!!
AntiFa heißt Angriff!!!
Quelle: Indymedia
Nach einem uns vorliegenden Papier wurde in der Nacht vom 25.- 26.11 in Frankfurt/M, auf Grund des Mordes an Iwan Chutorskoi, das Russische Konsulat mit Farbbeutel angegriffen. Am 16. November wurde in Moskau der Antifaschist Iwan Chutorskoi in Moskau von Neo-Nazis ermordet.
Siehe hier zu: http://de.indymedia.org/2009/11/266100.shtml
Aus diesem Anlass kam es in der gestrigen Nacht zu einem Farbbeutel Angriff auf das Russische Konsulat. In dem uns vorliegenden Schreiben, wird die Aktion wie folgt begründet: „Durch den nicht existierenden Verfolgungswillen gegenüber Militanten
Neo-Nazis bei der russischen Polizei und Justiz wird ein Klima geschaffen,
welches den Rechten ein derartig Selbstbewusstes auftreten erst ermöglicht. Ständig wird die Bereitschaft der Neo-Nazis zu Mord und Totschlag heruntergespielt oder bewusst ignoriert.
Wir erklären uns mit dieser Aktion solidarisch mit unseren GenossInnen in Russland, welche mit einer alltäglich Angst vor Übergriffen und Mordanschlägen leben müssen.
Hoffnungsträger im Kampf gegen den Faschismus kann allerdings niemals der Staat und seine Institutionen sein sondern nur eine antifaschistische Bewegung, die in die Offensive geht.
Die Treffpunkte der Nazis müssen angegriffen und ihre Strukturen offen gelegt und zerstört werden. Staat und Polizei werden dabei niemals als Verbündete agieren sondern lediglich die Aufrechterhaltung der bürgerlichen und kapitalistischen Gesellschaft im Blick haben.
Also werden wir wohl alles selber machen müssen!!!“
In liebe vollen Gedenken an den Genossen Iwan Chutorskoi und allen Opfern faschistischer Gewalt!!!
Nazis aus der Deckung holen!!!
AntiFa heißt Angriff!!!
Quelle: Indymedia
Color attack against the russian consulate
Frankfurt/M, the 26 of November 2009
In the night to the 26.11 the russian consulate has been attacked with color, following the murder of the antifascist Iwan Chutorskoi in Moscow, killed by neonazis.
In the claim one directs his hate agains the cooperation between cops, neonazis and the state who have all to be attacked.
Source: Indymedia
In the night to the 26.11 the russian consulate has been attacked with color, following the murder of the antifascist Iwan Chutorskoi in Moscow, killed by neonazis.
In the claim one directs his hate agains the cooperation between cops, neonazis and the state who have all to be attacked.
Source: Indymedia
Baustelle für private Luxuswohnungen sabotiert
Berlin 25 November 2009
Folgende Erklärung wurde uns zugeschickt:
"[B] Baustopp für Baugruppe
Alle Räder stehen still, wenn Dein starker Arm es will
Wir haben weder Kosten noch Mühen gescheut für eine Reise ins benachbarte Ausland. Im einen Kiez lassen sie die Bullen räumen, und im anderen bauen sie Eigentumswohnungen.
In Berlin Treptow, gegenüber der Wagenburg Lohmühle (bedroht durch Auslaufen ihres Pachtvertrages), steht eine Baustelle für private Luxuswohnungen.
Am Morgen des 25.11. konnten dort die Bauarbeiten nicht wie geplant weitergehen. In der Nacht zuvor hatten wir zunächst den Kran vom Starkstromkreislauf getrennt.
Dann haben wir mit starkstromisolierten Zangen die schon stromfreien Leitungen gekappt. Weitere elektrisch betriebene Arbeitsgeräte hatten wir ebenfalls vom Stromkreislauf getrennt und dann die Stecker abgetrennt.
Der Bauleitung haben wir die Schlösser ihrer Container verklebt.
Freiräume verteidigen - Räumungen teuer machen - Gentrifizierung stoppen -
Mietkämpfe organisieren.
Fanclub Junge-Reyer"
Folgende Erklärung wurde uns zugeschickt:
"[B] Baustopp für Baugruppe
Alle Räder stehen still, wenn Dein starker Arm es will
Wir haben weder Kosten noch Mühen gescheut für eine Reise ins benachbarte Ausland. Im einen Kiez lassen sie die Bullen räumen, und im anderen bauen sie Eigentumswohnungen.
In Berlin Treptow, gegenüber der Wagenburg Lohmühle (bedroht durch Auslaufen ihres Pachtvertrages), steht eine Baustelle für private Luxuswohnungen.
Am Morgen des 25.11. konnten dort die Bauarbeiten nicht wie geplant weitergehen. In der Nacht zuvor hatten wir zunächst den Kran vom Starkstromkreislauf getrennt.
Dann haben wir mit starkstromisolierten Zangen die schon stromfreien Leitungen gekappt. Weitere elektrisch betriebene Arbeitsgeräte hatten wir ebenfalls vom Stromkreislauf getrennt und dann die Stecker abgetrennt.
Der Bauleitung haben wir die Schlösser ihrer Container verklebt.
Freiräume verteidigen - Räumungen teuer machen - Gentrifizierung stoppen -
Mietkämpfe organisieren.
Fanclub Junge-Reyer"
Construction site for private luxury apartments sabotaged
Berlin, the 25 of November 2009
a claim which reached us:
„(B) Building stop for building group
all wheels remain still when your stronger arm wants it
we did not shy away in spending travelling money or energy for a trip in to the neighbouring foreign country-
The cops evict in one district, in the other they build up private apartments.
In Treptow there is a construction site just in front of the trailerpark Lohmühle (who is about to lose the toleration contracts), one for building luxury private apartments.
On the 25.11 the work could not go further as planned.
In fact we sabotage the electricity cable connecting the crane.
Afterwards we cut the pipes by using electricity-isolated pliers.
We sabotaged as well other machines.
We glued off the door to the container where the building site director resides.
Defend freespaces – make the evictions expensive – stop gentrification – organise struggle around the rents
Fanclub Junge-Reyer“
a claim which reached us:
„(B) Building stop for building group
all wheels remain still when your stronger arm wants it
we did not shy away in spending travelling money or energy for a trip in to the neighbouring foreign country-
The cops evict in one district, in the other they build up private apartments.
In Treptow there is a construction site just in front of the trailerpark Lohmühle (who is about to lose the toleration contracts), one for building luxury private apartments.
On the 25.11 the work could not go further as planned.
In fact we sabotage the electricity cable connecting the crane.
Afterwards we cut the pipes by using electricity-isolated pliers.
We sabotaged as well other machines.
We glued off the door to the container where the building site director resides.
Defend freespaces – make the evictions expensive – stop gentrification – organise struggle around the rents
Fanclub Junge-Reyer“
Polizeiauto abgefackelt
Neukloster 25 November 2009
Ein Hubschrauber kreiste in der Nacht zu Mittwoch über Neukloster. Ein Fährtenhund wurde ausgeschickt, um die Spur aufnehmen. Grund für die Groß-Aktion: ein brennendes Polizeiauto.
„Es stand in einer Garage eines privaten Komplexes“, berichtet Olaf Seidlitz, Pressesprecher des Landeskriminalamtes (LKA) Schwerin. Dort habe die Polizei eine Garage angemietet. Eine übliche Vorgehensweise, wenn es keine Abstellmöglichkeit direkt vor Ort gebe. „Der Streifenwagen war komplett ausgebrannt. Totalschaden“, sagt Seidlitz. Ein Anwohner hatte in der Nacht die Feuerwehr alarmiert, die gegen ein Uhr eingetroffen sei.
Dass bei einem Brand gleich das LKA eingeschaltet würde, sei keine übliche Vorgehensweise. „Normalerweise fällt das nicht in unser Aufgabengebiet“, erklärt der LKA-Sprecher. „Aber nach dem, was in unseren Nachbar-Bundesländer passiert, sind wir aber sensibilisiert.“ Seit Monaten werden in Berlin und Hamburg nachts Autos abgefackelt. Die Polizei vermutet dahinter Linksautonome. „Bisher können wir noch keine Parallelen ziehen“, betont Seidlitz. Denn in den bisherigen Fällen würden die Autos auf offener Straße angezündet. Ob es sich in Neukloster um einen Brandanschlag handle, werde noch ermittelt.
Quelle: In-online.de
Ein Hubschrauber kreiste in der Nacht zu Mittwoch über Neukloster. Ein Fährtenhund wurde ausgeschickt, um die Spur aufnehmen. Grund für die Groß-Aktion: ein brennendes Polizeiauto.
„Es stand in einer Garage eines privaten Komplexes“, berichtet Olaf Seidlitz, Pressesprecher des Landeskriminalamtes (LKA) Schwerin. Dort habe die Polizei eine Garage angemietet. Eine übliche Vorgehensweise, wenn es keine Abstellmöglichkeit direkt vor Ort gebe. „Der Streifenwagen war komplett ausgebrannt. Totalschaden“, sagt Seidlitz. Ein Anwohner hatte in der Nacht die Feuerwehr alarmiert, die gegen ein Uhr eingetroffen sei.
Dass bei einem Brand gleich das LKA eingeschaltet würde, sei keine übliche Vorgehensweise. „Normalerweise fällt das nicht in unser Aufgabengebiet“, erklärt der LKA-Sprecher. „Aber nach dem, was in unseren Nachbar-Bundesländer passiert, sind wir aber sensibilisiert.“ Seit Monaten werden in Berlin und Hamburg nachts Autos abgefackelt. Die Polizei vermutet dahinter Linksautonome. „Bisher können wir noch keine Parallelen ziehen“, betont Seidlitz. Denn in den bisherigen Fällen würden die Autos auf offener Straße angezündet. Ob es sich in Neukloster um einen Brandanschlag handle, werde noch ermittelt.
Quelle: In-online.de
Police car arsoned
Neukloster, the 25 of November 2009
A police car got arsoned in Neukloster.
The police suspect left autonomen.
Source: In-online.de
A police car got arsoned in Neukloster.
The police suspect left autonomen.
Source: In-online.de
Scheiben bei Quartiersmanagement eingeschlagen
Berlin 25 November 2009
Folgende Erklärung wurde uns zugeschickt:
"Wir haben in der Nacht zum 25. November Einrichtungen der Sozialen Repression in Neukölln angegriffen. Dabei gingen Rolläden und Scheiben der Quartiersmanagement Büros in der Fontane- und Hobrecht Strasse zu Bruch. An den Fassaden wurden Parolen gesprüht.
" ...Weil wir hinter dem Projekt von der QM mit der Bezeichnung "integrierte Stadtentwicklung", das von den "Stadterneuerungsgesellschaften" und bzw. vom Staat unterstützt wird, als einziges sehen können, ist systematische staatliche Gewalt durch soziale Kontrolle ( Task Force, Sozialarbeiter), Überwachung, Alienation und Repression.
...weil unsere Nachbarschaft wie alle anderen Nachbarschaften zu Knästen werden.
...weil wir und unser Leben wie Güter behandelt werden...
stehen wir gegen jegliche Form der Ausbeutung und antworten wir Bewusst auch mit Gewalt für die Abschaffung eines herrschaftsunterdrückenden Systemes."
Wütende NachbarInnen"
Folgende Erklärung wurde uns zugeschickt:
"Wir haben in der Nacht zum 25. November Einrichtungen der Sozialen Repression in Neukölln angegriffen. Dabei gingen Rolläden und Scheiben der Quartiersmanagement Büros in der Fontane- und Hobrecht Strasse zu Bruch. An den Fassaden wurden Parolen gesprüht.
" ...Weil wir hinter dem Projekt von der QM mit der Bezeichnung "integrierte Stadtentwicklung", das von den "Stadterneuerungsgesellschaften" und bzw. vom Staat unterstützt wird, als einziges sehen können, ist systematische staatliche Gewalt durch soziale Kontrolle ( Task Force, Sozialarbeiter), Überwachung, Alienation und Repression.
...weil unsere Nachbarschaft wie alle anderen Nachbarschaften zu Knästen werden.
...weil wir und unser Leben wie Güter behandelt werden...
stehen wir gegen jegliche Form der Ausbeutung und antworten wir Bewusst auch mit Gewalt für die Abschaffung eines herrschaftsunterdrückenden Systemes."
Wütende NachbarInnen"
Windows smashed at the Quartiermanagement
Berlin, the 25 of November 2009
the following claim reached us:
„in the night to the 25 of November 2009 we attacked one expression of the social repression in Neukölln. The shutters and the windows of the quartiermanagement's offices got smashed.
On the facade slogans have been spraypainted.
„...because behind the project of the QM, which is described as „integrative city developement“ and is supported by the „society for a city redevelopement“ and the State, we can only see systematic state violence enforced through social control (task force, social workers), surveillance, alienation and repression.
...because our neighborhood is becoming a prison like all the other ones.
...because we and lives are being treated like goods...
we are against any form of exploitation and answer consciously also with violence towards the abolition of a system based on dominion.
Enraged neighbors“
note: the quartiermanagement is a tool employed in the city in different districts in order to pacify potential social conflicts and „integrating“ their actors into the „normal state social life“.
the following claim reached us:
„in the night to the 25 of November 2009 we attacked one expression of the social repression in Neukölln. The shutters and the windows of the quartiermanagement's offices got smashed.
On the facade slogans have been spraypainted.
„...because behind the project of the QM, which is described as „integrative city developement“ and is supported by the „society for a city redevelopement“ and the State, we can only see systematic state violence enforced through social control (task force, social workers), surveillance, alienation and repression.
...because our neighborhood is becoming a prison like all the other ones.
...because we and lives are being treated like goods...
we are against any form of exploitation and answer consciously also with violence towards the abolition of a system based on dominion.
Enraged neighbors“
note: the quartiermanagement is a tool employed in the city in different districts in order to pacify potential social conflicts and „integrating“ their actors into the „normal state social life“.
Nach Hausräumung: Polizeiauto abgefackelt / Farbebeutel auf Polizeiabschnitt / Strassen blockiert
Berlin 25 November 2009
Folgende Erklärung wurde uns zugeschickt:
"Jede Räumung hat ihren Preis
Am Dienstag den 24. November haben die Büttel des Staates, der Gerichtsvollzieher und über 600 Bullen, das autonome Wohnhaus in der Brunnenstrasse 183 überfallen und geräumt. Diese Attacke auf die selbstverwalteten und -organisierten Strukturen dieser Stadt ist ein Angriff auf alle, die sich im Konflikt mit den Staat und dem Zuständen befinden.
Und zu welchen Zielen musste diese Attacke mal wieder geschehen? Damit geldgeile Investoren das nächste sterile Haus in Berlins Mitte errichten können, und die City wieder ein Stück sauberer wird und unfreundlicher für die die nicht blind wie ein Schaf durch die Welt gehen wollen.
Nur wenige Stunden später haben wir als eine erste Reaktion auf diesen Angriff in der Hauptstrasse im Berliner Bezirk Lichtenberg eine Bullenkarre flamiert. Und dies wird nicht das letzte gewesen sein.
In Solidarität mit Tobias, der wegen den Vorwurf mehrere Luxusschlitten flamiert zu haben im Knast sitzt. Aber eigentlich haben die Bullen und die Staatsanwaltschaft wieder jemanden gefunden, an dem sie versuchen wollen ein Exempel zu statuieren, aufgrund der anhaltenden Brandanschläge nicht nur auf Luxusschlitten.
Feuer und Flamme für diesen Staat und seine Repressionsorgane!
Wir bleiben alle!"
Farbebeutel auf Polizeiabschnitt
Folgende Erklärung wurde uns zugeschickt:
"Jede Räumung hat ihren Preis
Am Dienstag den 24. November haben die Büttel des Staates, der Gerichtsvollzieher und über 600 Bullen, das autonome Wohnhaus in der Brunnenstrasse 183 überfallen und geräumt. Diese Attacke auf die selbstverwalteten und -organisierten Strukturen dieser Stadt ist ein Angriff auf alle, die sich im Konflikt mit den Staat und dem Zuständen befinden.
Und zu welchen Zielen musste diese Attacke mal wieder geschehen? Damit geldgeile Investoren das nächste sterile Haus in Berlins Mitte errichten können, und die City wieder ein Stück sauberer wird und unfreundlicher für die die nicht blind wie ein Schaf durch die Welt gehen wollen.
Nur wenige Stunden später haben wir als eine erste Reaktion auf diesen Angriff in der Hauptstrasse im Berliner Bezirk Lichtenberg eine Bullenkarre flamiert. Und dies wird nicht das letzte gewesen sein.
In Solidarität mit Tobias, der wegen den Vorwurf mehrere Luxusschlitten flamiert zu haben im Knast sitzt. Aber eigentlich haben die Bullen und die Staatsanwaltschaft wieder jemanden gefunden, an dem sie versuchen wollen ein Exempel zu statuieren, aufgrund der anhaltenden Brandanschläge nicht nur auf Luxusschlitten.
Feuer und Flamme für diesen Staat und seine Repressionsorgane!
Wir bleiben alle!"
Presse:
Polizeiauto angezündet
In Lichtenberg ist in der Nacht zu Mittwoch einen Brandanschlag auf ein Polizeifahrzeug verübt worden. Auf dem Gelände des Verkehrsdienstes in der Hauptstraße stand gegen 1 Uhr ein „Opel“ der Polizei in Flammen. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen. Der Staatsschutz hat wie in diesen Fällen üblich die Ermittlungen übernommen.
Farbebeutel auf Polizeiabschnitt
Auch in Neukölln gab es einen Angriff auf die Polizei. Unbekannte Täter hatten Farbbeutel gegen das Gebäude eines Polizeiabschnitts und einen davor geparkten Streifenwagen in der Rollbergstraße geworfen. Beamte der Dienststelle stellten die Sachbeschädigung gegen 20 Uhr fest. Die Farbe wurde rückstandslos entfernt. Die Ermittlungen dauern an, insbesondere wird geprüft, ob eine politische Motivation oder reiner Vandalismus vorliegt.
Strassen blockiert
Strassen blockiert
In Prenzlauer Berg ist in der Nacht zu Mittwoch eine Dixi-Toilette in Brand gesteckt worden. Die unbekannten Täter hatten laut Polizei zudem von einer Baustelle zehn bis zwölf Paletten auf die Straße Am Friedrichshain gelegt und versucht, diese anzuzünden. Wenige Stunden zuvor hatten vier vermummte Täter ebenfalls Paletten sowie Verkehrs-Warnbarken auf die Straße Am Falkplatz gelegt. Die Gruppe flüchtete beim Eintreffen der Polizei.
Quelle: Morgenpost / Berliner Zeitung
After a house eviction: burned police car/color against a police station/street blockades.
Berlin, the 25 of November 2009
the following claim reached us:
„each eviction has its price
on tuesday the 24 of November 2009 the henchmen of the state, the bailiff and 600 cops, evicted the autonomous houseproject Brunnenstr. 183.
Such attack against a self organised structure is an attack against all who are in conflict with the state and the present situation.
And why such an attack had to take place again?
So that investors can build up the next sterile house in Berlin and the city can become a bit more clean and unfriendly for all the ones, who do not want to go through the world blind like a sheep.
Only a few hours later we flamed a police car in the district of Lichtenberg, in the Hauptstraße, as a first reaction against this attack.
And this won' t be the last one.
In solidarity with Tobias, who is imprisoned, accused to have burned several posh cars.
Actually the cops and the state attorney found again somebody on whom they want to statue an example on, because of the unstoppable arsons not only against posh cars.
Fire and flames for this state and its repression organs!
We stay all!“
from the press:
in Neukölln unknown people threw paintbombs against a police station and police cars.
In Prenzlauerberg, unknown person blocked a street with a burning barricade.
Source: Morgenpost/Berliner Zeitung
the following claim reached us:
„each eviction has its price
on tuesday the 24 of November 2009 the henchmen of the state, the bailiff and 600 cops, evicted the autonomous houseproject Brunnenstr. 183.
Such attack against a self organised structure is an attack against all who are in conflict with the state and the present situation.
And why such an attack had to take place again?
So that investors can build up the next sterile house in Berlin and the city can become a bit more clean and unfriendly for all the ones, who do not want to go through the world blind like a sheep.
Only a few hours later we flamed a police car in the district of Lichtenberg, in the Hauptstraße, as a first reaction against this attack.
And this won' t be the last one.
In solidarity with Tobias, who is imprisoned, accused to have burned several posh cars.
Actually the cops and the state attorney found again somebody on whom they want to statue an example on, because of the unstoppable arsons not only against posh cars.
Fire and flames for this state and its repression organs!
We stay all!“
from the press:
in Neukölln unknown people threw paintbombs against a police station and police cars.
In Prenzlauerberg, unknown person blocked a street with a burning barricade.
Source: Morgenpost/Berliner Zeitung
Brandanschlag auf Dresdner Polizeirevier
Dresden 24 November 2009
Unbekannte haben in der Nacht zum Mittwoch einen Anschlag auf das Polizeirevier in Dresden-Plauen verübt. Die Täter haben vermutlich Steine in die Fenster geworfen. Danach schleuderten sie Brandsätze auf mehrere abgestellte Polizeiwagen. Ein Fahrzeug brannte im Frontbereich völlig aus. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen, so dass ein Übergreifen auf angrenzende Gebäude und die anderen Streifenwagen verhindert werden konnte. Es entstand trotzdem beträchtlicher Sachschaden. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf. Die Ursache und die Hintergründe für den Anschlag sind noch unklar. Quelle: MDR
Unbekannte haben in der Nacht zum Mittwoch einen Anschlag auf das Polizeirevier in Dresden-Plauen verübt. Die Täter haben vermutlich Steine in die Fenster geworfen. Danach schleuderten sie Brandsätze auf mehrere abgestellte Polizeiwagen. Ein Fahrzeug brannte im Frontbereich völlig aus. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen, so dass ein Übergreifen auf angrenzende Gebäude und die anderen Streifenwagen verhindert werden konnte. Es entstand trotzdem beträchtlicher Sachschaden. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf. Die Ursache und die Hintergründe für den Anschlag sind noch unklar. Quelle: MDR
Arson attack against a police station in Dresden
Dresden, the 24 of November 2009
Unknown person threw stones in the windows of a police station in Dresden – Plauen and then poured gasoline on several police cars parked there.
At least one cars burned down completely, other got damaged.
The intervention of the fire brigade prevented the fire extending to the building.
Source: MDR
Unknown person threw stones in the windows of a police station in Dresden – Plauen and then poured gasoline on several police cars parked there.
At least one cars burned down completely, other got damaged.
The intervention of the fire brigade prevented the fire extending to the building.
Source: MDR
Bullenwache mit Farbe attackiert
Bremen 24 November 2009
Folgender Bericht wurde uns zugeschickt:
"in bremen ist seit gesten die polizeistation nähe bürgerpark (schwachhausen) in neuem glanz erschienen. gebäude und polizeifahrzeuge wurden von unbekannten mit farbe beworfen. an der außenfassade ist außerdem zu lesen: „innenministerkonferenz (imk) 2.12. blockieren, sabotieren. wir sind auch da! bullenwachen zu baulücken!“
bei einem direkt vor dem eingang der wache parkenden polizeiauto ist scheinbar noch der lack angegriffen worden.
die ganze aktion bezieht sich offensichtlich auf die am 2. dezember in bremen stattfindende innenministerkonferenz.
In Bremen tauchte zu der Aktion das folgende bekenner_innenschreiben auf:
Vom 2. - 4.12. findet in Bremen die Innenministerkonferenz der Bundesländer statt. Wir nehmen dies zum Anlass, unsere Kritik an den repressiven Strukturen der herrschenden Verhältnisse deutlich zu machen. Aus diesem Grund haben wir die Bullenwache am Bürgerpark in der Nacht auf den 24.11. symbolisch angegriffen.
Die Bullen schaffen keine „Sicherheit“, sondern erzeugen und stabilisieren ein System, das auf der Unterdrückung der Mehrheit der Menschen basiert. Nicht „unsere Sicherheit“ ist ihr Ziel, sondern Kontrolle durch Überwachung und Repression. Auch der Werbeslogan der Bremer Bullen „Wir sind ganz in Ihrer Nähe“ ist eine Drohung. Menschen erfahren das alltäglich durch die ständige Präsenz der Bullen und des Militärs im öffentlichen Raum, Demoverbote, willkürliche Kontrollen und Festnahmen, sowie massive Sammlung und Speicherung persönlicher Daten, etc. Auch der staatliche Rassismus, der sich in Lagerpolitik, Asyl- und Bleiberechten, Abschiebungen usw. manifestiert, ist Ausdruck und Folge der von der Innenministerkonferenz und anderen tagtäglich praktizierten Politik. Dabei dient die Maschinerie der staatlichen Sicherheitskräfte dazu, das Gewaltmonopol der herrschenden Kräfte zu sichern, in dem sie Menschen demütigen, misshandeln, verletzen und sogar töten.
Dies werden wir niemals hinnehmen!
Feuer und Flamme der Repression!!
Seid aktiv und kreativ, bleibt in Bewegung!!
Kein Friede mit den herrschenden Verhältnissen!!
Wir sind auch in Ihrer Nähe!!!"
Folgender Bericht wurde uns zugeschickt:
"in bremen ist seit gesten die polizeistation nähe bürgerpark (schwachhausen) in neuem glanz erschienen. gebäude und polizeifahrzeuge wurden von unbekannten mit farbe beworfen. an der außenfassade ist außerdem zu lesen: „innenministerkonferenz (imk) 2.12. blockieren, sabotieren. wir sind auch da! bullenwachen zu baulücken!“
bei einem direkt vor dem eingang der wache parkenden polizeiauto ist scheinbar noch der lack angegriffen worden.
die ganze aktion bezieht sich offensichtlich auf die am 2. dezember in bremen stattfindende innenministerkonferenz.
In Bremen tauchte zu der Aktion das folgende bekenner_innenschreiben auf:
Vom 2. - 4.12. findet in Bremen die Innenministerkonferenz der Bundesländer statt. Wir nehmen dies zum Anlass, unsere Kritik an den repressiven Strukturen der herrschenden Verhältnisse deutlich zu machen. Aus diesem Grund haben wir die Bullenwache am Bürgerpark in der Nacht auf den 24.11. symbolisch angegriffen.
Die Bullen schaffen keine „Sicherheit“, sondern erzeugen und stabilisieren ein System, das auf der Unterdrückung der Mehrheit der Menschen basiert. Nicht „unsere Sicherheit“ ist ihr Ziel, sondern Kontrolle durch Überwachung und Repression. Auch der Werbeslogan der Bremer Bullen „Wir sind ganz in Ihrer Nähe“ ist eine Drohung. Menschen erfahren das alltäglich durch die ständige Präsenz der Bullen und des Militärs im öffentlichen Raum, Demoverbote, willkürliche Kontrollen und Festnahmen, sowie massive Sammlung und Speicherung persönlicher Daten, etc. Auch der staatliche Rassismus, der sich in Lagerpolitik, Asyl- und Bleiberechten, Abschiebungen usw. manifestiert, ist Ausdruck und Folge der von der Innenministerkonferenz und anderen tagtäglich praktizierten Politik. Dabei dient die Maschinerie der staatlichen Sicherheitskräfte dazu, das Gewaltmonopol der herrschenden Kräfte zu sichern, in dem sie Menschen demütigen, misshandeln, verletzen und sogar töten.
Dies werden wir niemals hinnehmen!
Feuer und Flamme der Repression!!
Seid aktiv und kreativ, bleibt in Bewegung!!
Kein Friede mit den herrschenden Verhältnissen!!
Wir sind auch in Ihrer Nähe!!!"
Police stattion attacked with color
Bremen, the 24 of November 2009
A short sum-up:
A police stattion has been attacked with red color as also some police cars parked there.
On the outside one can read „block and sabotage the conference of innerministers on the 2.12 – we are also going to be there! Police stations to become hole in the ground!“
Clearly the action is in connection with the conference taking place in Bremen, as people claimed in their communique.
A short sum-up:
A police stattion has been attacked with red color as also some police cars parked there.
On the outside one can read „block and sabotage the conference of innerministers on the 2.12 – we are also going to be there! Police stations to become hole in the ground!“
Clearly the action is in connection with the conference taking place in Bremen, as people claimed in their communique.
Brandanschlag auf Citroen Autohaus
Berlin 24 November 2009
Folgende Erklärung wurde uns zugeschickt:
"wir haben vergangene nacht 23. auf 24.november 2009 das citroen autohaus in lichtenberg besucht als reaktion auf die verurteilung von zwei gefangenen von den kämpfen gegen das nato treffen im april dieses jahres in strasbourg zu 3 und 4 jahren knast. sie wurden aus generalpräventiven erwägungen stellvertretend
verurteilt um gemeinsame soziale kämpfe für die zukunft zu verhindern. revolten mit massenhafter beteiligung verschiedenster menschen davor hat der staat eine scheißangst , sie sind nicht kalkulierbar wie etwa demonstrationen, aus diesem grund verfolgen die repressions organe eben auch in Griechenland - conspiracy of the cells of fire, Italien- 200 jahre knast (6.15 jahre)für zehn menschen wegen der riots in
genua 2001- oder hier zu vorderst die jugendlichen und heranwachsenden widerständigen, die jugendlichen, die wegen 1. mai konstruierten molliwürfen eingeknastet sind, oder schüler und studentenproteste besonders hartnäckig, oft mit terrorismus konstruktionen.
freiheit für alle- für die soziale revoltion- freiheit entsteht als kämpfende bewegung"
Presse: Vor einem Autohaus im Weißenseer Weg haben am Dienstagmorgen vier Autos gebrannt.
Vier vor einem Autohaus ausgestellte Fahrzeuge sind am Dienstagmorgen im Prenzlauer Berg in Berlin durch einen Brand beschädigt worden. Auch das Gebäude im Weißenseer Weg selbst wurde in Mitleidenschaft gezogen, wie die Feuerwehr mitteilte. Verletzt wurde nach ersten Angaben niemand. Quelle: BZ
Folgende Erklärung wurde uns zugeschickt:
"wir haben vergangene nacht 23. auf 24.november 2009 das citroen autohaus in lichtenberg besucht als reaktion auf die verurteilung von zwei gefangenen von den kämpfen gegen das nato treffen im april dieses jahres in strasbourg zu 3 und 4 jahren knast. sie wurden aus generalpräventiven erwägungen stellvertretend
verurteilt um gemeinsame soziale kämpfe für die zukunft zu verhindern. revolten mit massenhafter beteiligung verschiedenster menschen davor hat der staat eine scheißangst , sie sind nicht kalkulierbar wie etwa demonstrationen, aus diesem grund verfolgen die repressions organe eben auch in Griechenland - conspiracy of the cells of fire, Italien- 200 jahre knast (6.15 jahre)für zehn menschen wegen der riots in
genua 2001- oder hier zu vorderst die jugendlichen und heranwachsenden widerständigen, die jugendlichen, die wegen 1. mai konstruierten molliwürfen eingeknastet sind, oder schüler und studentenproteste besonders hartnäckig, oft mit terrorismus konstruktionen.
freiheit für alle- für die soziale revoltion- freiheit entsteht als kämpfende bewegung"
Presse: Vor einem Autohaus im Weißenseer Weg haben am Dienstagmorgen vier Autos gebrannt.
Vier vor einem Autohaus ausgestellte Fahrzeuge sind am Dienstagmorgen im Prenzlauer Berg in Berlin durch einen Brand beschädigt worden. Auch das Gebäude im Weißenseer Weg selbst wurde in Mitleidenschaft gezogen, wie die Feuerwehr mitteilte. Verletzt wurde nach ersten Angaben niemand. Quelle: BZ
Arson attack against a Citroen car dealer
Berlin, the 24 of November 2009
Four cars got arsoned at a Citroen car dealer.
the following claim reached us:
„in the past night to the 24 of November we visited the citroen car dealer in Lichtenberg as a reaction to the sentences against two prisoners of the struggle against the NATO meeting in April in Strasburg, they got 3 and 4 years prison sentences handed.
They have been as example for all the others sentenced in order to prevent collective social struggles for the future.
The state has a lot of fear of revolts with high participation of different people, since they are calculable like normal demonstrations.
Therefore the repressive organs are persecuting people also in Greece – the conspiracy of cells of fire - , in italy – 200 years of prison alltogether for 10 people following the riot in Genoa 2001 – or here as well, especially against youth or other resisting people.
Like the youth who have been imprisoned because of throwing molotow on the first of May or against scholars and students in protest, who oft are targeted particularly heavily, sometime with terrosist accusations.
Freedom for all – for social revolution – freedom borns from a fighting movement!“
Four cars got arsoned at a Citroen car dealer.
the following claim reached us:
„in the past night to the 24 of November we visited the citroen car dealer in Lichtenberg as a reaction to the sentences against two prisoners of the struggle against the NATO meeting in April in Strasburg, they got 3 and 4 years prison sentences handed.
They have been as example for all the others sentenced in order to prevent collective social struggles for the future.
The state has a lot of fear of revolts with high participation of different people, since they are calculable like normal demonstrations.
Therefore the repressive organs are persecuting people also in Greece – the conspiracy of cells of fire - , in italy – 200 years of prison alltogether for 10 people following the riot in Genoa 2001 – or here as well, especially against youth or other resisting people.
Like the youth who have been imprisoned because of throwing molotow on the first of May or against scholars and students in protest, who oft are targeted particularly heavily, sometime with terrosist accusations.
Freedom for all – for social revolution – freedom borns from a fighting movement!“
Brandanschläge auf Deutsche Bahn
Hamburg/Berlin 23 November 2009
Folgendes Schreiben wurde uns zugeschickt:
"Es ist November und kein Castortransport rollt durch die Republik. Doch die Gewinne der Atommafia rollen weiter. Deshalb haben wir bundesweit in der Nacht vom 22. November Unternehmen angegriffen, die das ganze Jahr über von der Entwicklung und Unterstützung der Atomtechnologie profitieren. Wir wählen den Zeitpunkt und die rte, um ihre Firmenpolitik zu sabotieren.
Die Deutsche Bahn transportiert für die Atomunternehmen nicht nur Castoren. Über ihr Tochterunternehmen NCS (Nuclear Cargo Service) fährt sie auch Urantransporte durch die Gegend, besonders von Gronau nach Russland. Dort wird der Atommüll angeblich angereichert und fällt damit unter "Wiederverwertung" statt Müllentsorgung. Ein billiger Trick, um die verbotende Verklappung von Atommüll zu umgehen. Ein fetter Gewinn für die beteiligten Unternehmen, auch für die Deutsche Bahn, die sich hierfür gut bezahlen lässt.
Eine Millionen Euro Gewinn machen die Stromkonzerne am Tag pro Kraftwerk. Ein profitables Geschäft - nicht nur für die Atommafia selbst, auch die Zulieferer, Transportunternehmen und Wartungsfirmen (oftmals ihre eigenen Tochterunternehmen) machen mit dem alltäglichen Atomwahnsinn fette Beute. Sie streichen die Gewinne ein und überlassen die Kosten und das Risiko der Gesellschaft. Dabei gibt es bereits Alternativen in der Praxis. So organisieren die Menschen in Schönau ihre Strompolitik selbst, belassen die Entscheidungen darüber in kommunaler Hand und setzen auf Alternative Energien.
Statt solche Entwicklungen zu unterstützen, setzt die neue deutsche Regierung auf alte Konzepte. Sie ignoriert dabei nicht nur bestehende Alternativen, sondern auch die Haltung der Bevölkerung gegen Atomkraft: 2/3 der Menschen hier lehnen Atomkraft ab, 50.000 Menschen waren kurz vor der Bundestagswahl in Berlin auf den Straßen. Die Proteste gehen weiter. Direkte Sabotage der Profiteure ist für uns Teil dieses Widerstandes und antikapitalistische Praxis.
Zwar hatte die Atomlobby nach der Bundestagswahl bereits die Champagnerkorken knallen lassen, denn ihre Aktienkurse schnellten sofort in die Höhe, der Koalitionsvertrag der schwarz-gelben Regierung zeigt jedoch, dass sie bereit ist, die Laufzeiten deutscher Atommeiler zu verlängern und weiterhin Unternehmen gefördert werden, die Atomtechnologie zum Exportschlager machen sollen. Gleichzeitig wurde das Moratorium für Gorleben als Endlager aufgehoben. Aus dem angekündigten
Morgenrot für die Atomenergie ist ein strahlender Sommertag geworden. Wir werden ihren Machenschaften jedoch weiterhin nicht tatenlos zusehen.
In diesem Sinne hoffen wir auf breiten Widerstand gegen den Klimagipfel im Dezember in Kopenhagen. Auch dort werden die Lobbyisten der Atomenergie an den Tischen sitzen und in den Fluren rumgammeln, um zu erreichen, dass sie als Teil des Energiemixes der Zukunft weiter Gewinne machen können. Atomenergie kann niemals Teil der Lösung sein, sie ist Teil des Problems. Lasst uns in Kopenhagen nicht nur über Klimawandel reden, sondern in erster Linie über Kapitalismus. Da kann die Atomlobby noch so viele Kühe und grüne Wiesen in ihre Werbung packen. Sie lügen. Atomkraft ist nicht CO2-neutral. Auch hier wird wieder mit echt billigen Tricks gearbeitet: Die Gewinnung und Anreicherung von Uran, die Erzeugung der Brennstäbe, der Transport, der Bau eines Atomkraftwerkes - all das wird aus der angeblich so erfolgreichen CO2-Bilanz einfach herausgerechnet. Auch der spätere Abriss und die Lagerung der Brennstäbe zählen in der Bilanz nicht. Wie gesagt, ein billiger Treick, dennoch werden sie in Kopenhagen mit an den Tischen sitzen. Ein Wandel in der Klimapolitik wird von den Beteiligten nur über Profitmaximierung durchgeführt, denn auch Klimawandel muss sich im Kapitalismus rentieren. Dabei müssten - wenn das Verursacherprinzip
gelten würde - die kapitalistischen Industriestaaten eher draufzahlen, um die Leidtragenden im Süden zu entschädigen.
Im November 2008 wurden nach Sabotageakten an Bahnanlagen in Deutschland und Frankreich GenossInnen aus Frankreich festgenommen. Eine krasse Repressionswelle, unterlegt mit einem lächerlichen Konstrukt einer autonom-anarchistischen terroristischen Vereinigung, rollt seitdem durch das Land. Wie Deutschland jetzt wieder, setzt auch Frankreich unbeirrt auf Atomkraft, ein schönes Thema für die deutsch-französische Freundschaft. Wir schicken den GenossInnen solidarische Grüße
und wünschen Ihnen Kraft für die Prozesse. Solidarität heißt für uns auch, die gemeinsamen Ideen und Ziele nicht aus den Augen zu verlieren.
Sebastian - du bist nicht vergessen!
Bewegte Autonome"
Presse:
Brandstifter haben in der Nacht zu Montag in Berlin und Hamburg insgesamt zehn Fahrzeuge der Bahn angezündet. In Lichtenberg steckten die Unbekannten am Nöldnerplatz vier Fahrzeuge der DB in Brand, die Flammen griffen auf ein weiteres Auto über. Anwohner hatten gegen 2.40 Uhr die Feuerwehr alarmiert. Im Hamburger Stadtteil Altona brannten nahezu zeitgleich um 2.40 Uhr ebenfalls fünf Firmenwagen der Bahn aus, ein sechstes Auto wurde beschädigt. Ein Bekennerschreiben zu den beiden offenbar koordinierten Anschlägen wurde bislang nicht bekannt.
In den vergangenen Monaten waren vor allem die Bahn und die Post Ziele von politisch motivierten Brandanschlägen geworden. Die Bahn ist unter Linksextremisten als Atommüll-Transporteur verhasst, die Post-Tochter DHL wegen ihrer Bewerbung für die Logistik der Bundeswehr. Die linke Szene nennt DHL mittlerweile „Deutsche Heeres-Logistik“. In Berlin und Hamburg standen die Wagen auf Grundstücken der Bahn, diese waren aber öffentlich zugänglich. In Hamburg platzten durch die Hitzeentwicklung die Fenster eines benachbarten Gebäudes.
In unmittelbarer Nähe des Nöldnerplatzes brannte gestern Nacht außerdem ein BMW-Geländewagen. Die Ermittler gehen davon aus, dass für diesen Anschlag 20 Minuten nach der Tat am Nöldnerplatz dieselben Brandstifter verantwortlich sind. In Berlin sind damit in diesem Jahr bei 133 Anschlägen bereits 200 Fahrzeuge angezündet worden, 67 weitere, daneben stehende Wagen wurden beschädigt – soviel wie niemals zuvor. Ähnlich brisant wie in Berlin ist die Situation nur noch in Hamburg. In diesem Jahr seien bereits 150 Fahrzeuge in Brand gesteckt worden, hatte vor wenigen Tagen der Leiter des Hamburger Verfassungsschutzes, Heino Vahldieck, in Berlin gesagt. Wie berichtet, hatte Innensenator Ehrhart Körting (SPD) Vahldieck zu dem Kongress „Linke Gewalt“ eingeladen. Vahldieck berichtete dort, dass nur etwa 20 Anschläge als politisch motiviert gewertet werden. Dass Hamburg offiziell weit weniger politische Taten verzeichnet, liegt nur daran, dass anders gezählt wird. In Hamburg muss ein Bekennerschreiben vorliegen oder bestimmte Firmenwagen müssen betroffen sein, damit die Tat als politisch motiviert gilt. In Berlin dagegen wird zunächst jede Tat, die politische Hintergründe haben könnte, als solche gezählt. Allerdings sind sich die Berliner Ermittler darüber im klaren, dass mittlerweile viele Taten von Nachahmern verübt worden – oder von den Eigentümern als Versicherungsbetrug.
Quelle: Tagesspiegel
Weitere Berichte:
-Fünf Kleintransporter der Bahn in Altona angezündet
-Kleintransporter gehen in Flammen auf
-Brandanschläge auf zehn Transporter der Bahn
Folgendes Schreiben wurde uns zugeschickt:
"Es ist November und kein Castortransport rollt durch die Republik. Doch die Gewinne der Atommafia rollen weiter. Deshalb haben wir bundesweit in der Nacht vom 22. November Unternehmen angegriffen, die das ganze Jahr über von der Entwicklung und Unterstützung der Atomtechnologie profitieren. Wir wählen den Zeitpunkt und die rte, um ihre Firmenpolitik zu sabotieren.
Die Deutsche Bahn transportiert für die Atomunternehmen nicht nur Castoren. Über ihr Tochterunternehmen NCS (Nuclear Cargo Service) fährt sie auch Urantransporte durch die Gegend, besonders von Gronau nach Russland. Dort wird der Atommüll angeblich angereichert und fällt damit unter "Wiederverwertung" statt Müllentsorgung. Ein billiger Trick, um die verbotende Verklappung von Atommüll zu umgehen. Ein fetter Gewinn für die beteiligten Unternehmen, auch für die Deutsche Bahn, die sich hierfür gut bezahlen lässt.
Eine Millionen Euro Gewinn machen die Stromkonzerne am Tag pro Kraftwerk. Ein profitables Geschäft - nicht nur für die Atommafia selbst, auch die Zulieferer, Transportunternehmen und Wartungsfirmen (oftmals ihre eigenen Tochterunternehmen) machen mit dem alltäglichen Atomwahnsinn fette Beute. Sie streichen die Gewinne ein und überlassen die Kosten und das Risiko der Gesellschaft. Dabei gibt es bereits Alternativen in der Praxis. So organisieren die Menschen in Schönau ihre Strompolitik selbst, belassen die Entscheidungen darüber in kommunaler Hand und setzen auf Alternative Energien.
Statt solche Entwicklungen zu unterstützen, setzt die neue deutsche Regierung auf alte Konzepte. Sie ignoriert dabei nicht nur bestehende Alternativen, sondern auch die Haltung der Bevölkerung gegen Atomkraft: 2/3 der Menschen hier lehnen Atomkraft ab, 50.000 Menschen waren kurz vor der Bundestagswahl in Berlin auf den Straßen. Die Proteste gehen weiter. Direkte Sabotage der Profiteure ist für uns Teil dieses Widerstandes und antikapitalistische Praxis.
Zwar hatte die Atomlobby nach der Bundestagswahl bereits die Champagnerkorken knallen lassen, denn ihre Aktienkurse schnellten sofort in die Höhe, der Koalitionsvertrag der schwarz-gelben Regierung zeigt jedoch, dass sie bereit ist, die Laufzeiten deutscher Atommeiler zu verlängern und weiterhin Unternehmen gefördert werden, die Atomtechnologie zum Exportschlager machen sollen. Gleichzeitig wurde das Moratorium für Gorleben als Endlager aufgehoben. Aus dem angekündigten
Morgenrot für die Atomenergie ist ein strahlender Sommertag geworden. Wir werden ihren Machenschaften jedoch weiterhin nicht tatenlos zusehen.
In diesem Sinne hoffen wir auf breiten Widerstand gegen den Klimagipfel im Dezember in Kopenhagen. Auch dort werden die Lobbyisten der Atomenergie an den Tischen sitzen und in den Fluren rumgammeln, um zu erreichen, dass sie als Teil des Energiemixes der Zukunft weiter Gewinne machen können. Atomenergie kann niemals Teil der Lösung sein, sie ist Teil des Problems. Lasst uns in Kopenhagen nicht nur über Klimawandel reden, sondern in erster Linie über Kapitalismus. Da kann die Atomlobby noch so viele Kühe und grüne Wiesen in ihre Werbung packen. Sie lügen. Atomkraft ist nicht CO2-neutral. Auch hier wird wieder mit echt billigen Tricks gearbeitet: Die Gewinnung und Anreicherung von Uran, die Erzeugung der Brennstäbe, der Transport, der Bau eines Atomkraftwerkes - all das wird aus der angeblich so erfolgreichen CO2-Bilanz einfach herausgerechnet. Auch der spätere Abriss und die Lagerung der Brennstäbe zählen in der Bilanz nicht. Wie gesagt, ein billiger Treick, dennoch werden sie in Kopenhagen mit an den Tischen sitzen. Ein Wandel in der Klimapolitik wird von den Beteiligten nur über Profitmaximierung durchgeführt, denn auch Klimawandel muss sich im Kapitalismus rentieren. Dabei müssten - wenn das Verursacherprinzip
gelten würde - die kapitalistischen Industriestaaten eher draufzahlen, um die Leidtragenden im Süden zu entschädigen.
Im November 2008 wurden nach Sabotageakten an Bahnanlagen in Deutschland und Frankreich GenossInnen aus Frankreich festgenommen. Eine krasse Repressionswelle, unterlegt mit einem lächerlichen Konstrukt einer autonom-anarchistischen terroristischen Vereinigung, rollt seitdem durch das Land. Wie Deutschland jetzt wieder, setzt auch Frankreich unbeirrt auf Atomkraft, ein schönes Thema für die deutsch-französische Freundschaft. Wir schicken den GenossInnen solidarische Grüße
und wünschen Ihnen Kraft für die Prozesse. Solidarität heißt für uns auch, die gemeinsamen Ideen und Ziele nicht aus den Augen zu verlieren.
Sebastian - du bist nicht vergessen!
Bewegte Autonome"
Presse:
Brandstifter haben in der Nacht zu Montag in Berlin und Hamburg insgesamt zehn Fahrzeuge der Bahn angezündet. In Lichtenberg steckten die Unbekannten am Nöldnerplatz vier Fahrzeuge der DB in Brand, die Flammen griffen auf ein weiteres Auto über. Anwohner hatten gegen 2.40 Uhr die Feuerwehr alarmiert. Im Hamburger Stadtteil Altona brannten nahezu zeitgleich um 2.40 Uhr ebenfalls fünf Firmenwagen der Bahn aus, ein sechstes Auto wurde beschädigt. Ein Bekennerschreiben zu den beiden offenbar koordinierten Anschlägen wurde bislang nicht bekannt.
In den vergangenen Monaten waren vor allem die Bahn und die Post Ziele von politisch motivierten Brandanschlägen geworden. Die Bahn ist unter Linksextremisten als Atommüll-Transporteur verhasst, die Post-Tochter DHL wegen ihrer Bewerbung für die Logistik der Bundeswehr. Die linke Szene nennt DHL mittlerweile „Deutsche Heeres-Logistik“. In Berlin und Hamburg standen die Wagen auf Grundstücken der Bahn, diese waren aber öffentlich zugänglich. In Hamburg platzten durch die Hitzeentwicklung die Fenster eines benachbarten Gebäudes.
In unmittelbarer Nähe des Nöldnerplatzes brannte gestern Nacht außerdem ein BMW-Geländewagen. Die Ermittler gehen davon aus, dass für diesen Anschlag 20 Minuten nach der Tat am Nöldnerplatz dieselben Brandstifter verantwortlich sind. In Berlin sind damit in diesem Jahr bei 133 Anschlägen bereits 200 Fahrzeuge angezündet worden, 67 weitere, daneben stehende Wagen wurden beschädigt – soviel wie niemals zuvor. Ähnlich brisant wie in Berlin ist die Situation nur noch in Hamburg. In diesem Jahr seien bereits 150 Fahrzeuge in Brand gesteckt worden, hatte vor wenigen Tagen der Leiter des Hamburger Verfassungsschutzes, Heino Vahldieck, in Berlin gesagt. Wie berichtet, hatte Innensenator Ehrhart Körting (SPD) Vahldieck zu dem Kongress „Linke Gewalt“ eingeladen. Vahldieck berichtete dort, dass nur etwa 20 Anschläge als politisch motiviert gewertet werden. Dass Hamburg offiziell weit weniger politische Taten verzeichnet, liegt nur daran, dass anders gezählt wird. In Hamburg muss ein Bekennerschreiben vorliegen oder bestimmte Firmenwagen müssen betroffen sein, damit die Tat als politisch motiviert gilt. In Berlin dagegen wird zunächst jede Tat, die politische Hintergründe haben könnte, als solche gezählt. Allerdings sind sich die Berliner Ermittler darüber im klaren, dass mittlerweile viele Taten von Nachahmern verübt worden – oder von den Eigentümern als Versicherungsbetrug.
Quelle: Tagesspiegel
Weitere Berichte:
-Fünf Kleintransporter der Bahn in Altona angezündet
-Kleintransporter gehen in Flammen auf
-Brandanschläge auf zehn Transporter der Bahn
Arson attacks against the German Railway
Hamburg/Berlin, the 23 of November 2009
A claim reached us. We are not to translate right now so we will at first tell just about the reasons of the attacks.
Ten cars belonging to the german railway have been torched at the same time during a coordinated action in both cities,
against the involvement of the German Railway in transporting nuclear waste through Germany and other countries
against capitalist climate politic with connection to the upcoming meeting in Copenhagen
in solidarity with the people met by repression in November 2008 in France and Germany because of sabotages related to the nuclear waste transport
in remembrance to Sebastian, an activist killed while trying to stop the nuclear waste transport in France
Signed by the „moved autonomen“.
A claim reached us. We are not to translate right now so we will at first tell just about the reasons of the attacks.
Ten cars belonging to the german railway have been torched at the same time during a coordinated action in both cities,
against the involvement of the German Railway in transporting nuclear waste through Germany and other countries
against capitalist climate politic with connection to the upcoming meeting in Copenhagen
in solidarity with the people met by repression in November 2008 in France and Germany because of sabotages related to the nuclear waste transport
in remembrance to Sebastian, an activist killed while trying to stop the nuclear waste transport in France
Signed by the „moved autonomen“.
Naziladen Oseberg attackiert
Essen 23 November 2009
Folgendes Schreiben wurde uns zugeschickt:
"Oseberg dichtmachen!
In der Essener Innenstadt macht sich seit langem der Nazi-Laden Oseberg breit. Er dient als Treffpunkt für Nazis und trägt dazu bei, dass das offensive Auftreten von Nazis mittlerweile als normal empfunden wird, ob an Bahnhöfen oder in der Innenstadt.
Diese Normalität muss durchbrochen werden. Aus diesem Grund hat es bereits mehrere Angriffe gegen Oseberg gegeben. Wir haben am Montag, 23. November 2009, den Laden kurz nach Ladenöffnung betreten und mit einem umgebauten Feuerlöscher die Ware mit roter Farbe vollgespritzt und für den Verkauf unbrauchbar gemacht.
Die bisherigen Aktionen haben den Laden äußerlich markiert und den Versicherungspreis für die zu Bruch gegangenen Scheiben in die Höhe getrieben. Unsere Aktion sollte dazu führen, dass der Verkauf zeitweise eingestellt werden muss
Die Nazis dürfen sich zu keiner Tages- und Nachtzeit sicher fühlen.
Autonome Antifaschisten – HAU WEG DEN SCHEISS!
Alerta Antifascista!"
Folgendes Schreiben wurde uns zugeschickt:
"Oseberg dichtmachen!
In der Essener Innenstadt macht sich seit langem der Nazi-Laden Oseberg breit. Er dient als Treffpunkt für Nazis und trägt dazu bei, dass das offensive Auftreten von Nazis mittlerweile als normal empfunden wird, ob an Bahnhöfen oder in der Innenstadt.
Diese Normalität muss durchbrochen werden. Aus diesem Grund hat es bereits mehrere Angriffe gegen Oseberg gegeben. Wir haben am Montag, 23. November 2009, den Laden kurz nach Ladenöffnung betreten und mit einem umgebauten Feuerlöscher die Ware mit roter Farbe vollgespritzt und für den Verkauf unbrauchbar gemacht.
Die bisherigen Aktionen haben den Laden äußerlich markiert und den Versicherungspreis für die zu Bruch gegangenen Scheiben in die Höhe getrieben. Unsere Aktion sollte dazu führen, dass der Verkauf zeitweise eingestellt werden muss
Die Nazis dürfen sich zu keiner Tages- und Nachtzeit sicher fühlen.
Autonome Antifaschisten – HAU WEG DEN SCHEISS!
Alerta Antifascista!"
Neonazi shop Oseberg attacked
Essen, the 23 of November 2009
the following claim has been sent us:
„Close down Oseberg!
Since longer time the neonazi shop Oseberg is present in the inner city of Essen.
It is a meeting point for neonazis and contribute to the fact that their presence became normal in places like the trainstations or the inner city.
This normality has to be broken.
Therefore there have been already several attacks against the shop.
On monday the 23 of November 2009 we entered the shop shortly after it opened up and spraypainted theit items with a fire extinguisher full of red color, making them unsellable.
The actions happened until now marked the shop for the public and through the smashed windows they pushed the price of their insurance towards very high levels.
Our action should bring to the temporary stop of selling their items.
The neonazis do not have to feel safe, no matter if daytime of during the nights.
Autonomousn antifascists – kick the shit out of here!
Alerta Antifascista!“
the following claim has been sent us:
„Close down Oseberg!
Since longer time the neonazi shop Oseberg is present in the inner city of Essen.
It is a meeting point for neonazis and contribute to the fact that their presence became normal in places like the trainstations or the inner city.
This normality has to be broken.
Therefore there have been already several attacks against the shop.
On monday the 23 of November 2009 we entered the shop shortly after it opened up and spraypainted theit items with a fire extinguisher full of red color, making them unsellable.
The actions happened until now marked the shop for the public and through the smashed windows they pushed the price of their insurance towards very high levels.
Our action should bring to the temporary stop of selling their items.
The neonazis do not have to feel safe, no matter if daytime of during the nights.
Autonomousn antifascists – kick the shit out of here!
Alerta Antifascista!“
Brandanschlag auf Neubau
Berlin 23 November 2009
Unbekannte haben in der vergangenen Nacht die Fassade eines in Bau befindlichen Wohnhauses in Mitte in Brand gesetzt. Anwohner bemerkten gegen 2 Uhr Flammen von der Baustelle in der Waldemarstraße und alarmierten die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte löschten das Feuer. Verletzt wurde niemand. Da ein politisches Motiv nicht ausgeschlossen werden kann, hat der Polizeiliche Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.
Quelle: Polizei Ticker
Unbekannte haben in der vergangenen Nacht die Fassade eines in Bau befindlichen Wohnhauses in Mitte in Brand gesetzt. Anwohner bemerkten gegen 2 Uhr Flammen von der Baustelle in der Waldemarstraße und alarmierten die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte löschten das Feuer. Verletzt wurde niemand. Da ein politisches Motiv nicht ausgeschlossen werden kann, hat der Polizeiliche Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.
Quelle: Polizei Ticker
Arson against a building in construction
Berlin, the 23 of November 2009
Unknown person set up the facade of a building in construction in flames, in the district of Mitte.
Inhabitants noticed the flames in the Waldemarstr. and called the firebrigade.
A political motivation is believed, state security investigates.
Source: Polizei Ticker
Unknown person set up the facade of a building in construction in flames, in the district of Mitte.
Inhabitants noticed the flames in the Waldemarstr. and called the firebrigade.
A political motivation is believed, state security investigates.
Source: Polizei Ticker
Brandanschlag auf zwei Geländewagen
Berlin 22 November 2009
Unbekannte Täter zündeten in der Nacht von Samstag auf Sonntag am Lietzensee Ufer in Charlottenburg zwei Geländewagen (VW Touareg) an. Der erste Geländewagen brannte komplett aus, beim zweiten Fahrzeug zündete der Brandsatz nicht. Es entstand geringer Sachschaden.
Quelle: BZ
Unbekannte Täter zündeten in der Nacht von Samstag auf Sonntag am Lietzensee Ufer in Charlottenburg zwei Geländewagen (VW Touareg) an. Der erste Geländewagen brannte komplett aus, beim zweiten Fahrzeug zündete der Brandsatz nicht. Es entstand geringer Sachschaden.
Quelle: BZ
Arson attack on two cars
Berlin, the 22 of November 2009
Unknown persons arsoned two expensve cars in Charlottenburg.
Source: BZ
Unknown persons arsoned two expensve cars in Charlottenburg.
Source: BZ
Anschläge auf RWE-Vorstand Fritz Vahrenholt und Werbeagentur Jung von Matt
Hamburg 20 November 2009
Unbekannte haben in der Nacht zum Donnerstag den Wagen von Werbeagentur-Chef Jean-Remy von Matt angezündet. Auf das Haus von Ex-Senator Fritz Vahrenholt wurde ein Farbanschlag verübt. Es geht um eine RWE-Kampagne.
Ein netter "Grüner Riese" tappst durch die Landschaft und kümmert sich rührend um erneuerbare Energien. Diesen Spot produzierte die Hamburger Werbeagentur Jung von Matt für den Energiekonzern RWE. Für unbekannte Chaoten offenbar ein Grund, erst einen Anschlag auf das Wellingsbüttler Haus von RWE-Vorstand und Ex-Umweltsenator Fritz Vahrenholt (60) zu verüben und dann den Mercedes von Agentur-Boss Jean-Remy von Matt (57) in Harvestehude anzustecken.
Die Attacken waren professionell koordiniert: Um 2.30 Uhr schleuderten die Täter mit Farbe gefüllte Gläser auf das Einzelhaus von Fritz Vahrenholt.
Der Vorstandschef von "RWE Innogy", einem Unternehmen, das sich um die Entwicklung und Steuerung erneuerbarer Energien kümmert, war auf Dienstreise in Österreich. Seine Frau (55) wurde wach und rief die Polizei. Nachbarn sahen drei vermummte Täter in Richtung eines Waldstücks davonrennen. Eine Fahndung mit 14 Streifenwagen verlief ohne Erfolg.
Nur sechs Minuten später riefen Anwohner einer Wohnstraße in Harvestehude die Feuerwehr: Der silberne Mercedes CLS von Jean-Remy von Matt brannte. Auch hier wurden drei Männer gesehen.
Kurz vorher hatte ein Unbekannter den Notruf 110 gewählt und behauptet, an der Eimsbütteler Straße würde ein Auto brennen. Das war offenbar ein Ablenkungsmanöver, um Peterwagen in die falsche Richtung zu locken.
Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen. Die Experten gehen davon aus, dass der RWE-Werbespot das Motiv für die Anschläge ist. RWE steht deswegen seit Wochen in der Kritik. Der Film bewirbt die RWE-Leistungen im Bereich der Windkraft oder von Gezeitenkraftwerken mit dem Slogan: "Es kann so leicht sein, etwas zu bewegen, wenn man ein Riese ist."
Bei "Youtube" wurde er von Kritikern in anderen Versionen eingestellt. So gibt es dort Einblendungen, dass bei RWE nur zwei Prozent Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt werde und dass der Konzern fünf Atomkraftwerke betreibe.
Während sich die Werbeagentur gestern zu den Anschlägen nicht äußern wollte, sagte Fritz Vahrenholt der MOPO: "Der Vorgang sollte allen zu denken geben, die in leichtfertiger Weise die Mitarbeiter großer Energieunternehmen als Atomlobbyisten stigmatisiert haben." Laut dem RWE-Manager müsse man aufpassen, dass durch solche Anschläge "die demokratische Willensbildung nicht unter die Räder kommt".
Die beiden Anschläge waren von den Tätern professionell koordiniert worden.
Ergänzung: ach den Anschlägen auf das Haus eines RWE-Managers und den Mercedes eines Werbeagentur-Chefs ist ein anonymes Bekennerschreiben aufgetaucht. Der Brief liegt der MOPO vor.
Auszüge aus dem Bekennerschreiben
"Ein grün angestrichener Kapitalismus rettet die Welt nicht"
..
„Nachdem RWE das Geschäft mit Windenergie erstmal verschlafen hatte, holte man sich mit Vahrenholt, dem damaligen Vorstand des Windanlagenkonstrukteurs Repower und Aufsichtsrat bei Shell, Norddeutscher Affinerie und Thyssen, einen Fachmann um diesen Markt anzugreifen.“
Quelle: Mopo
Unbekannte haben in der Nacht zum Donnerstag den Wagen von Werbeagentur-Chef Jean-Remy von Matt angezündet. Auf das Haus von Ex-Senator Fritz Vahrenholt wurde ein Farbanschlag verübt. Es geht um eine RWE-Kampagne.
Ein netter "Grüner Riese" tappst durch die Landschaft und kümmert sich rührend um erneuerbare Energien. Diesen Spot produzierte die Hamburger Werbeagentur Jung von Matt für den Energiekonzern RWE. Für unbekannte Chaoten offenbar ein Grund, erst einen Anschlag auf das Wellingsbüttler Haus von RWE-Vorstand und Ex-Umweltsenator Fritz Vahrenholt (60) zu verüben und dann den Mercedes von Agentur-Boss Jean-Remy von Matt (57) in Harvestehude anzustecken.
Die Attacken waren professionell koordiniert: Um 2.30 Uhr schleuderten die Täter mit Farbe gefüllte Gläser auf das Einzelhaus von Fritz Vahrenholt.
Der Vorstandschef von "RWE Innogy", einem Unternehmen, das sich um die Entwicklung und Steuerung erneuerbarer Energien kümmert, war auf Dienstreise in Österreich. Seine Frau (55) wurde wach und rief die Polizei. Nachbarn sahen drei vermummte Täter in Richtung eines Waldstücks davonrennen. Eine Fahndung mit 14 Streifenwagen verlief ohne Erfolg.
Nur sechs Minuten später riefen Anwohner einer Wohnstraße in Harvestehude die Feuerwehr: Der silberne Mercedes CLS von Jean-Remy von Matt brannte. Auch hier wurden drei Männer gesehen.
Kurz vorher hatte ein Unbekannter den Notruf 110 gewählt und behauptet, an der Eimsbütteler Straße würde ein Auto brennen. Das war offenbar ein Ablenkungsmanöver, um Peterwagen in die falsche Richtung zu locken.
Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen. Die Experten gehen davon aus, dass der RWE-Werbespot das Motiv für die Anschläge ist. RWE steht deswegen seit Wochen in der Kritik. Der Film bewirbt die RWE-Leistungen im Bereich der Windkraft oder von Gezeitenkraftwerken mit dem Slogan: "Es kann so leicht sein, etwas zu bewegen, wenn man ein Riese ist."
Bei "Youtube" wurde er von Kritikern in anderen Versionen eingestellt. So gibt es dort Einblendungen, dass bei RWE nur zwei Prozent Strom aus erneuerbaren Energien erzeugt werde und dass der Konzern fünf Atomkraftwerke betreibe.
Während sich die Werbeagentur gestern zu den Anschlägen nicht äußern wollte, sagte Fritz Vahrenholt der MOPO: "Der Vorgang sollte allen zu denken geben, die in leichtfertiger Weise die Mitarbeiter großer Energieunternehmen als Atomlobbyisten stigmatisiert haben." Laut dem RWE-Manager müsse man aufpassen, dass durch solche Anschläge "die demokratische Willensbildung nicht unter die Räder kommt".
Die beiden Anschläge waren von den Tätern professionell koordiniert worden.
Ergänzung: ach den Anschlägen auf das Haus eines RWE-Managers und den Mercedes eines Werbeagentur-Chefs ist ein anonymes Bekennerschreiben aufgetaucht. Der Brief liegt der MOPO vor.
Auszüge aus dem Bekennerschreiben
"Ein grün angestrichener Kapitalismus rettet die Welt nicht"
..
„Nachdem RWE das Geschäft mit Windenergie erstmal verschlafen hatte, holte man sich mit Vahrenholt, dem damaligen Vorstand des Windanlagenkonstrukteurs Repower und Aufsichtsrat bei Shell, Norddeutscher Affinerie und Thyssen, einen Fachmann um diesen Markt anzugreifen.“
Quelle: Mopo
Attacks on the RWE president Fritz Vahrenholt and the publicity company boss Jung von Matt
Hamburg, the 20 of Novemeber 2009
Unknown persons arsoned the private car of the boss of a publicity company, Jung von Matt-
The former senator for the environment Fritz Vahrenholt saw his house attacked with paint.
It is about a RWE campaign.
The company of Jung von Matt produced a publicity spot for the energy company RWE.
This company is involved in the business of renewable energies, especially eolic one.
The fact that 14 police looked out for authors of the attacks, which they claim to have been professionally coordinated, did not brought any results.
The authors made a clear manoevr to distract the police by makin an anonymous call and telling them about a burning car in another city district.
The police is sure that RWE publicity is the reason of the attack.
This publicity is since weeks object of critiquing.
In fact despite giving itself a a producer of clean energy, the latter is only the 2% while the rest comes out of nuclear energy.
Source: Mopo
Unknown persons arsoned the private car of the boss of a publicity company, Jung von Matt-
The former senator for the environment Fritz Vahrenholt saw his house attacked with paint.
It is about a RWE campaign.
The company of Jung von Matt produced a publicity spot for the energy company RWE.
This company is involved in the business of renewable energies, especially eolic one.
The fact that 14 police looked out for authors of the attacks, which they claim to have been professionally coordinated, did not brought any results.
The authors made a clear manoevr to distract the police by makin an anonymous call and telling them about a burning car in another city district.
The police is sure that RWE publicity is the reason of the attack.
This publicity is since weeks object of critiquing.
In fact despite giving itself a a producer of clean energy, the latter is only the 2% while the rest comes out of nuclear energy.
Source: Mopo
Fahrscheinautomaten unbrauchbar gemacht
Berlin 20 November 2009
Folgende Erklärung wurde uns zugeschickt:
"in der nacht von donnerstag auf freitag haben wir mehrere fahrscheinautomaten am s-bahnhof yorckstrasse unbrauchbar gemacht. dazu spruehten wir lackfarbe auf die bildschirme, die tastatur sowie in die schlitze fuer geldscheine und -karten. wir hoffen mit dieser aktion einigen eine freude gemacht zu haben, die heute vormittag nicht fuers bahnfahren bezahlen mussten.
wir solidarisieren uns mit jenen, die von diesem schweinesystem wegen bagatelldelikten wie schwarzfahren oder ladendiebstahl eingeknastet werden. wir fordern die freilassung aller gefangenen und gruessen tobias, der am dienstag nach einer massiven hetzkampagne in u-haft gesteckt wurde.
fuer eine gesellschaft ohne knaeste! kapitalismus abwracken!"
Folgende Erklärung wurde uns zugeschickt:
"in der nacht von donnerstag auf freitag haben wir mehrere fahrscheinautomaten am s-bahnhof yorckstrasse unbrauchbar gemacht. dazu spruehten wir lackfarbe auf die bildschirme, die tastatur sowie in die schlitze fuer geldscheine und -karten. wir hoffen mit dieser aktion einigen eine freude gemacht zu haben, die heute vormittag nicht fuers bahnfahren bezahlen mussten.
wir solidarisieren uns mit jenen, die von diesem schweinesystem wegen bagatelldelikten wie schwarzfahren oder ladendiebstahl eingeknastet werden. wir fordern die freilassung aller gefangenen und gruessen tobias, der am dienstag nach einer massiven hetzkampagne in u-haft gesteckt wurde.
fuer eine gesellschaft ohne knaeste! kapitalismus abwracken!"
Ticker machine made out of service
Berlin, the 20 of November 2009
a claim which reached us:
„in the night to friday we sabotaged several ticket machines in the undergound Yorckstr.
we spraypainted as well varnish color on the monitors and the keyboards and also in the slit for the money. We hope to have made a few people happy with this action, who today had not to pay for the underground.
We want to solidarize us with the ones who are getting imprisoned from this shit system because of small crimes like using the undergroung without ticket or stealing.
We want the release of all prisoners and we greet tobias, put up in pre-trial after a massive rabble rousing propaganda.
For a society without prisons! Destroy capitalism!“
a claim which reached us:
„in the night to friday we sabotaged several ticket machines in the undergound Yorckstr.
we spraypainted as well varnish color on the monitors and the keyboards and also in the slit for the money. We hope to have made a few people happy with this action, who today had not to pay for the underground.
We want to solidarize us with the ones who are getting imprisoned from this shit system because of small crimes like using the undergroung without ticket or stealing.
We want the release of all prisoners and we greet tobias, put up in pre-trial after a massive rabble rousing propaganda.
For a society without prisons! Destroy capitalism!“
Zwei Chrysler angezündet
Berlin 20 November 2009
Zwei Autos sind am frühen Freitagmorgen in der Falkenhagener Straße (Spandau) angezündet worden. Verletzt wurde dabei niemand, wie die Polizei mitteilte. Die beiden Fahrzeuge der Marke "Chrysler" gingen gegen halb drei kurz nacheinander in Flammen auf. Sie brannten im Frontbereich total ab und sind Totalschäden
Ob es sich um eine politisch motivierte Brandstiftung handelt, wird noch untersucht. Durch Brandanschläge sind in der Hauptstadt in diesem Jahr bereits rund 270 Fahrzeuge beschädigt worden.
Quelle: BZ
Zwei Autos sind am frühen Freitagmorgen in der Falkenhagener Straße (Spandau) angezündet worden. Verletzt wurde dabei niemand, wie die Polizei mitteilte. Die beiden Fahrzeuge der Marke "Chrysler" gingen gegen halb drei kurz nacheinander in Flammen auf. Sie brannten im Frontbereich total ab und sind Totalschäden
Ob es sich um eine politisch motivierte Brandstiftung handelt, wird noch untersucht. Durch Brandanschläge sind in der Hauptstadt in diesem Jahr bereits rund 270 Fahrzeuge beschädigt worden.
Quelle: BZ
Two Chrysler arsoned
Berlin, the 20 of November 2009
Two cars have been arsoned in Spandau and burned completely.
State security investigates.
Source: BZ
Two cars have been arsoned in Spandau and burned completely.
State security investigates.
Source: BZ
Porsche abgefackelt
Freiburg 20 November 2009
"wir haben in der nacht vom 19. auf den 20.11. einen porsche geländewagen abgefackelt. die karre stand bei den burschis von der saxo-silesia auf dem lorettoberg. wir haben euch ja gesagt, dass wir bullengewalt auf demos beantworten werden. wenn ihr uns aufs maul haut, dann brennen in freiburg autos."
Quelle: Indymedia
"wir haben in der nacht vom 19. auf den 20.11. einen porsche geländewagen abgefackelt. die karre stand bei den burschis von der saxo-silesia auf dem lorettoberg. wir haben euch ja gesagt, dass wir bullengewalt auf demos beantworten werden. wenn ihr uns aufs maul haut, dann brennen in freiburg autos."
Quelle: Indymedia
Porsche arsoned
Freiburg, the 20 of November 2009
„we arsoned a porsche in the night to the 20.11. the car was parked in front of the offices of the right wing student fraternity of the saxo-silesia, in the lorettoberg.
We already told you that we will answer police violence during demonstrations.
When you beat us up, cars burn in Freiburg.“
Source: Indymedia
„we arsoned a porsche in the night to the 20.11. the car was parked in front of the offices of the right wing student fraternity of the saxo-silesia, in the lorettoberg.
We already told you that we will answer police violence during demonstrations.
When you beat us up, cars burn in Freiburg.“
Source: Indymedia
Nazikneipe "zum Henker" angegriffen
Berlin 19 November 2009
Rund 30 Anhänger der linken Szene haben am Donnerstagabend einen stadtbekannten Treff der rechten Szene in Niederschöneweide attackiert. Die Angreifer schmissen Steine und Flaschen auf das Lokal "Zum Henker" in der Brückenstraße. Als daraufhin eine zunächst unbekannte Zahl von Personen aus der Kneipe auf die Straße stürmte, flüchteten die Angreifer zum S-Bahnhof Schöneweide.
„Die Rechten hätten die Verfolgung aufgenommen und schließlich einen der Linken erwischt und geschlagen“, sagte ein Polizeisprecher. Polizeibeamte nahmen den Linken und den rechten Schläger fest. Ihnen droht ein Verfahren wegen schweren Landfriedensbruchs beziehungsweise Körperverletzung.
Quelle: BZ
Rund 30 Anhänger der linken Szene haben am Donnerstagabend einen stadtbekannten Treff der rechten Szene in Niederschöneweide attackiert. Die Angreifer schmissen Steine und Flaschen auf das Lokal "Zum Henker" in der Brückenstraße. Als daraufhin eine zunächst unbekannte Zahl von Personen aus der Kneipe auf die Straße stürmte, flüchteten die Angreifer zum S-Bahnhof Schöneweide.
„Die Rechten hätten die Verfolgung aufgenommen und schließlich einen der Linken erwischt und geschlagen“, sagte ein Polizeisprecher. Polizeibeamte nahmen den Linken und den rechten Schläger fest. Ihnen droht ein Verfahren wegen schweren Landfriedensbruchs beziehungsweise Körperverletzung.
Quelle: BZ
Neonazi bar „Zum Henker“ attacked
Berlin, the 19 of November 2009
Around 30 person from the left scene attacked a well known meeting point of the neonazis.
Stones and bottles have been thrown against the bar, as the neonazis stormed out, the attackers left direction underground station.
The neonazi caught one of them and beated him seriously.
Source: BZ
Around 30 person from the left scene attacked a well known meeting point of the neonazis.
Stones and bottles have been thrown against the bar, as the neonazis stormed out, the attackers left direction underground station.
The neonazi caught one of them and beated him seriously.
Source: BZ
Spontandemo und Brandanschlag nach Verhaftung
Berlin 18 November 2009
Umgestürzte Mülltonnen, ein brennendes Auto: Dienstagnacht entlud sich in Friedrichshain die Wut der linken Szene wegen der Verhaftung eines mutmaßlichen Autobrandstifters und der drohenden Räumung eines Wohnprojekts.
Eine große Gruppe von Autonomen und Sympathisanten sammelte sich gegen 21 Uhr am Bersarinplatz und zog dann Richtung Simon-Dach-Straße. Aus den anfangs rund 150 Teilnehmern wurden nach Polizeiangaben bald mehr als 500. „Während des Aufzuges wurde Pyrotechnik abgebrannt und es kam zu Flaschenwürfen“, sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch. Nach einer halben Stunde erklärte die Anmelderin die Demonstration am Boxhagener Platz plötzlich für beendet. Anschließend lieferte sich die Menge im Bezirk ein Katz-und-Maus-Spiel mit der Polizei.
Vermummte versperrten mit Baumaterial und Mülltonnen mehrere Straßen und zündeten Feuerwerkskörper. Erst gegen Mitternacht beruhigte sich die Lage. Die Einsatzkräfte nahmen zwei Personen wegen Beleidigung und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz vorläufig fest. Rund 200 Beamte waren im Einsatz. Gegen 23 Uhr 30 ging in der Ackerstraße in Mitte ein hochwertiges Auto in Flammen auf. Die Sicherheitsbehörden gehen von einem politischen Motiv aus und schalteten den Staatsschutz ein.
Quelle: Tagesspiegel
Artikel zur Sponti bei Indymedia: http://de.indymedia.org/2009/11/266210.shtml
Umgestürzte Mülltonnen, ein brennendes Auto: Dienstagnacht entlud sich in Friedrichshain die Wut der linken Szene wegen der Verhaftung eines mutmaßlichen Autobrandstifters und der drohenden Räumung eines Wohnprojekts.
Eine große Gruppe von Autonomen und Sympathisanten sammelte sich gegen 21 Uhr am Bersarinplatz und zog dann Richtung Simon-Dach-Straße. Aus den anfangs rund 150 Teilnehmern wurden nach Polizeiangaben bald mehr als 500. „Während des Aufzuges wurde Pyrotechnik abgebrannt und es kam zu Flaschenwürfen“, sagte ein Polizeisprecher am Mittwoch. Nach einer halben Stunde erklärte die Anmelderin die Demonstration am Boxhagener Platz plötzlich für beendet. Anschließend lieferte sich die Menge im Bezirk ein Katz-und-Maus-Spiel mit der Polizei.
Vermummte versperrten mit Baumaterial und Mülltonnen mehrere Straßen und zündeten Feuerwerkskörper. Erst gegen Mitternacht beruhigte sich die Lage. Die Einsatzkräfte nahmen zwei Personen wegen Beleidigung und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz vorläufig fest. Rund 200 Beamte waren im Einsatz. Gegen 23 Uhr 30 ging in der Ackerstraße in Mitte ein hochwertiges Auto in Flammen auf. Die Sicherheitsbehörden gehen von einem politischen Motiv aus und schalteten den Staatsschutz ein.
Quelle: Tagesspiegel
Artikel zur Sponti bei Indymedia: http://de.indymedia.org/2009/11/266210.shtml
Spontaneous demonstration and arson after the arrest
Berlin, the 18 of November 2009
Overthrown trashbins, a burnign car: the rage of the left scene outbursted on tuesday evening in Friedrichshain following the arrest of a suspected arsonist and the upcoming eviction of an houseproject.
A large group of autonomen gathered in the evening, from the original 150 they became 500 (note: 800 actually).
Fireworks have been exploded and bottles got thrown.
After the demonstration got declared as finished, there has been some cat and mouse game with the police.
Several streets have been blocked by masked up person with building material and fireworks have been exploded.
In the night a car got arsoned in Mitte.
Source: Tagesspiegel
Overthrown trashbins, a burnign car: the rage of the left scene outbursted on tuesday evening in Friedrichshain following the arrest of a suspected arsonist and the upcoming eviction of an houseproject.
A large group of autonomen gathered in the evening, from the original 150 they became 500 (note: 800 actually).
Fireworks have been exploded and bottles got thrown.
After the demonstration got declared as finished, there has been some cat and mouse game with the police.
Several streets have been blocked by masked up person with building material and fireworks have been exploded.
In the night a car got arsoned in Mitte.
Source: Tagesspiegel
Steine gegen Bankfiliale / 2 Autos abgefackelt
Göttingen 18 November 2009
In der Nacht brannten erneut zwei Autos in Göttingen. Die Polizei vermutet die Täter in der gewalttätigen autonomen Szene.
Erneut haben offenbar politisch motivierte Gewalttäter in Göttingen Autos in Brand gesetzt. Nach einer Demonstration seien in der Nacht zu Mittwoch zwei Limousinen angezündet worden, teilte die Polizei mit. Außerdem hätten schwarz vermummte Menschen im Eingangsbereich einer Bank in der Innenstadt die Scheiben eingeworfen. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Täter der autonomen Szene angehören.
Am Abend hatten nach Angaben einer Polizeisprecherin etwa 250 Mitglieder der linken Szene in der Innenstadt demonstriert. Sie wollten an den Tod der Studentin Conny Wessmann erinnern. Sie war am 17. November 1989 nach einer Auseinandersetzung zwischen Linken und Rechten auf der Flucht vor der Polizei in Göttingen vor ein Auto gelaufen und dabei ums Leben gekommen. In der autonomen Szene wird die Polizei für den Tod der jungen Frau verantwortlich gemacht. Während des Demonstrationszuges sei es bereits vereinzelt zu Rangeleien zwischen Teilnehmern und Polizisten gekommen, sagte die Sprecherin. Dabei wurde eine Beamtin leicht verletzt. Später hätten sich kleine Gruppen von Autonomen über die Stadt verteilt. Anschließend hätten dann die Autos gebrannt.
Quelle: Abendblatt
In der Nacht brannten erneut zwei Autos in Göttingen. Die Polizei vermutet die Täter in der gewalttätigen autonomen Szene.
Erneut haben offenbar politisch motivierte Gewalttäter in Göttingen Autos in Brand gesetzt. Nach einer Demonstration seien in der Nacht zu Mittwoch zwei Limousinen angezündet worden, teilte die Polizei mit. Außerdem hätten schwarz vermummte Menschen im Eingangsbereich einer Bank in der Innenstadt die Scheiben eingeworfen. Die Ermittler gehen davon aus, dass die Täter der autonomen Szene angehören.
Am Abend hatten nach Angaben einer Polizeisprecherin etwa 250 Mitglieder der linken Szene in der Innenstadt demonstriert. Sie wollten an den Tod der Studentin Conny Wessmann erinnern. Sie war am 17. November 1989 nach einer Auseinandersetzung zwischen Linken und Rechten auf der Flucht vor der Polizei in Göttingen vor ein Auto gelaufen und dabei ums Leben gekommen. In der autonomen Szene wird die Polizei für den Tod der jungen Frau verantwortlich gemacht. Während des Demonstrationszuges sei es bereits vereinzelt zu Rangeleien zwischen Teilnehmern und Polizisten gekommen, sagte die Sprecherin. Dabei wurde eine Beamtin leicht verletzt. Später hätten sich kleine Gruppen von Autonomen über die Stadt verteilt. Anschließend hätten dann die Autos gebrannt.
Quelle: Abendblatt
Stones against bank/ two cars burned
Göttingen, the 18 of November 2009
Two cars got arsoned again in Göttingen after a demonstration.
A bank got also smashed.
In the afternoon about 250 autonomen demonstrated in order to remember the death of the student Conny Wessmann, killed while escaping, run by a cop car in 1989, after a fight with neonazis.
Also during the demonstration there has been little scuffle with the police.
Source: Abendblatt
note: on saturday the 14, 1800 autonomen demonstrated in Göttingen to remember Conny.
Two cars got arsoned again in Göttingen after a demonstration.
A bank got also smashed.
In the afternoon about 250 autonomen demonstrated in order to remember the death of the student Conny Wessmann, killed while escaping, run by a cop car in 1989, after a fight with neonazis.
Also during the demonstration there has been little scuffle with the police.
Source: Abendblatt
note: on saturday the 14, 1800 autonomen demonstrated in Göttingen to remember Conny.
SPD-Geschäftsstelle mit Steinen beworfen
Berlin 17 November 2009
Eine Erklärung die uns zugeschickt wurde:
"soliaktion für tobias, die liebig 14 und die liebig 34!
in der nacht von montag auf dienstag haben wir die spd zentrale in mitte/wedding in der müllerstr mit steinen angegriffen. die fensterscheiben gingen dabei zu bruch. wir solidarisieren uns mit dieser aktion mit allen betroffenen von staatlicher bzw polizeilicher repression. insbesondere galt die aktion aber tobias, der liebig 14 und der liebig 34! solidarität ist eine waffe!!!
außerdem wollen wir mit der aktion die politisch verantwortlichen der polizei razzien anklagen! die spd ist auch verantwortlich für neoliberale stadtpolitik, überwachungswahn und repressionen! wir nehmen diese scheiße nicht ohne reaktion hin! also liebe politik, DIE QUITTUNG KOMMT NICHT ERST AM WAHLTAG!!!"
Presse: Ein Knall und splitterndes Glas weckten in der Nacht zu Dienstag gegen 2.30 Uhr einen Anwohner eines Hauses in der Müllerstraße in Wedding. Als der 67-Jährige aus dem Fenster sah, bemerkte er zwei flüchtende Männer. Die alarmierten Polizisten stellten kurz darauf zwei eingeschlagene Fensterscheiben an der Geschäftsstelle der SPD fest und fanden zwei Pflastersteine auf dem Gehweg vor dem Haus. Die Kriminalpolizei der Direktion 3 hat die Ermittlungen übernommen.
Quelle: Morgenpost
Eine Erklärung die uns zugeschickt wurde:
"soliaktion für tobias, die liebig 14 und die liebig 34!
in der nacht von montag auf dienstag haben wir die spd zentrale in mitte/wedding in der müllerstr mit steinen angegriffen. die fensterscheiben gingen dabei zu bruch. wir solidarisieren uns mit dieser aktion mit allen betroffenen von staatlicher bzw polizeilicher repression. insbesondere galt die aktion aber tobias, der liebig 14 und der liebig 34! solidarität ist eine waffe!!!
außerdem wollen wir mit der aktion die politisch verantwortlichen der polizei razzien anklagen! die spd ist auch verantwortlich für neoliberale stadtpolitik, überwachungswahn und repressionen! wir nehmen diese scheiße nicht ohne reaktion hin! also liebe politik, DIE QUITTUNG KOMMT NICHT ERST AM WAHLTAG!!!"
Presse: Ein Knall und splitterndes Glas weckten in der Nacht zu Dienstag gegen 2.30 Uhr einen Anwohner eines Hauses in der Müllerstraße in Wedding. Als der 67-Jährige aus dem Fenster sah, bemerkte er zwei flüchtende Männer. Die alarmierten Polizisten stellten kurz darauf zwei eingeschlagene Fensterscheiben an der Geschäftsstelle der SPD fest und fanden zwei Pflastersteine auf dem Gehweg vor dem Haus. Die Kriminalpolizei der Direktion 3 hat die Ermittlungen übernommen.
Quelle: Morgenpost
Offices of the SPD attacked with stones
Berlin, the 17 of November 2009
A claim which reached us:
„soliaction for tobias, the liebig14 and the liebig34!
In the night to tuesday we attacked the main büros of the spd in mitte/wedding in the müllerstr. with stones.
The windows got smashed. We want to show solidarity with all person met by police and state repression, especially the action is dedicated to toby, the liebig14 and the liebig34! solidarity is a weapon!!
by this action we also aim to put on trial the responsible of the police raids! The spd is also responsible for neoliberal city politic, surveillance madness and repression!
We do not take such a shit without a reaction!, therefore, dear Politic THE BILL DO NOT WAIT TO COME AT THE ELECTION DAY!!!“
note: toby has been arrested accused of arson on cars the previous day and sit in pretrial detention, the houseprojects liebig14 and liebig34 (Friedrichshain) has been raided by 150 cops since toby was leaving there.
A claim which reached us:
„soliaction for tobias, the liebig14 and the liebig34!
In the night to tuesday we attacked the main büros of the spd in mitte/wedding in the müllerstr. with stones.
The windows got smashed. We want to show solidarity with all person met by police and state repression, especially the action is dedicated to toby, the liebig14 and the liebig34! solidarity is a weapon!!
by this action we also aim to put on trial the responsible of the police raids! The spd is also responsible for neoliberal city politic, surveillance madness and repression!
We do not take such a shit without a reaction!, therefore, dear Politic THE BILL DO NOT WAIT TO COME AT THE ELECTION DAY!!!“
note: toby has been arrested accused of arson on cars the previous day and sit in pretrial detention, the houseprojects liebig14 and liebig34 (Friedrichshain) has been raided by 150 cops since toby was leaving there.
Steine und Farbbeutel auf sieben Gebäude der Rechten Szene
Berlin 17 November 2009
In der Nacht zu Dienstag warfen offenbar linke Autonome Steine und Farbbeutel auf sieben Gebäude, die sie der rechten Szene zuordnen. In einem Bekennerschreiben, das dem Tagesspiegel vorliegt, nehmen die Täter Bezug auf den Tod von Silvio Meier im November 1992 und listen detailliert die beschädigten Häuser auf. Unter anderem die NPD-Zentrale in Köpenick, das rechtsextreme Geschäft „Harakiri“ in Prenzlauer Berg, die „Germania Klause“ in Tempelhof sowie vier Privatwohnungen. „Den Nazis einen heißen Herbst bereiten“, heißt es in dem Brief. Bereits am Freitag wurde ein Rechter in Marzahn-Hellersdorf von Vermummten verprügelt.
Der Hausbesetzer Silvio Meier wurde nach einer Auseinandersetzung mit einer Gruppe Neonazis auf dem U-Bahnhof Samariterstraße in Friedrichshain erstochen. Am kommenden Samstag findet die jährliche Silvio-Meier-Gedenkdemonstration in Friedrichshain statt. Es wird mit mehreren tausend Teilnehmern gerechnet.
Quelle: Tagesspiegel
In der Nacht zu Dienstag warfen offenbar linke Autonome Steine und Farbbeutel auf sieben Gebäude, die sie der rechten Szene zuordnen. In einem Bekennerschreiben, das dem Tagesspiegel vorliegt, nehmen die Täter Bezug auf den Tod von Silvio Meier im November 1992 und listen detailliert die beschädigten Häuser auf. Unter anderem die NPD-Zentrale in Köpenick, das rechtsextreme Geschäft „Harakiri“ in Prenzlauer Berg, die „Germania Klause“ in Tempelhof sowie vier Privatwohnungen. „Den Nazis einen heißen Herbst bereiten“, heißt es in dem Brief. Bereits am Freitag wurde ein Rechter in Marzahn-Hellersdorf von Vermummten verprügelt.
Der Hausbesetzer Silvio Meier wurde nach einer Auseinandersetzung mit einer Gruppe Neonazis auf dem U-Bahnhof Samariterstraße in Friedrichshain erstochen. Am kommenden Samstag findet die jährliche Silvio-Meier-Gedenkdemonstration in Friedrichshain statt. Es wird mit mehreren tausend Teilnehmern gerechnet.
Quelle: Tagesspiegel
Stones and color against seven meeting points of the neonazis
Berlin, the 17 of November 2009
Left autonomen threw stones and paint against seven meeting places of the neonazis, as they claimed in a claim which got sended the Tagesspiegel.
The authors connect the action with the death of Silvio Meier in November 1992 and list the attacked places.
Among other places, the central offices of the NPD in Köpenick, the neonazi shop „Harakiri“ in Prenzlauerberg, the „Germania Klause“ in Tempelhof and a few private houses.
„To prepare a warm autumn for the neonazis“, one claims.
Already on Friday evening a neonazi has been beaten up by masked up persons.
The squatter Silvio Meier has been stabbed to death after a fight with neonazis at the underground station Samariterstr.
On the upcoming Saturday a remembrance demonstration will take place in Friedrichshain.
Source: Tagesspiegel
Left autonomen threw stones and paint against seven meeting places of the neonazis, as they claimed in a claim which got sended the Tagesspiegel.
The authors connect the action with the death of Silvio Meier in November 1992 and list the attacked places.
Among other places, the central offices of the NPD in Köpenick, the neonazi shop „Harakiri“ in Prenzlauerberg, the „Germania Klause“ in Tempelhof and a few private houses.
„To prepare a warm autumn for the neonazis“, one claims.
Already on Friday evening a neonazi has been beaten up by masked up persons.
The squatter Silvio Meier has been stabbed to death after a fight with neonazis at the underground station Samariterstr.
On the upcoming Saturday a remembrance demonstration will take place in Friedrichshain.
Source: Tagesspiegel
Farbanschlag auf Kriegerdenkmal
Balingen 16 November 2009
Eine Stätte der inneren Einkehr und eine Stunde des Gedenkens haben offenbar der linksradikalen Szene zuzuordnende Täter für ihre Parolen missbraucht. Bei einer Farbattacke auf das Kriegerdenkmal des Balinger Friedhofs ist erheblicher Sachschaden entstanden.
Erst kurz vor der gestrigen Gedenkfeier zum Volkstrauertag, die durch die Attacke erheblich gestört wurde, war die Schmiererei entdeckt worden. Noch am Nachmittag sorgte sie unter Friedhofsbesuchern für Kopfschütteln und Diskussionen.
Kripo hat Ermittlungen aufgenommen
Das Ausmaß ist enorm. Sowohl die sechs Ehrentafeln für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs samt Statue als auch die große Mauer mit den Namen der im Zweiten Weltkrieg Gefallenen wurden mit roter Farbe verunstaltet. Parolen wie »Gedenkt der richtigen Opfer des Krieges«, »Nie wieder Krieg«, »Nie wieder Faschismus« und »Deutsche Täter sind keine Opfer« verunstalten das Kriegerdenkmal.
Auch die Gedenkplatte, auf der die Teilnehmer der Feierstunde ihre Kränze niederlegten, haben die noch unbekannten Täter verschandelt. Und das Ehrenkreuz wurde ebenso besprüht.
Quelle: Schwarzwälder Bote
Eine Stätte der inneren Einkehr und eine Stunde des Gedenkens haben offenbar der linksradikalen Szene zuzuordnende Täter für ihre Parolen missbraucht. Bei einer Farbattacke auf das Kriegerdenkmal des Balinger Friedhofs ist erheblicher Sachschaden entstanden.
Erst kurz vor der gestrigen Gedenkfeier zum Volkstrauertag, die durch die Attacke erheblich gestört wurde, war die Schmiererei entdeckt worden. Noch am Nachmittag sorgte sie unter Friedhofsbesuchern für Kopfschütteln und Diskussionen.
Kripo hat Ermittlungen aufgenommen
Das Ausmaß ist enorm. Sowohl die sechs Ehrentafeln für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs samt Statue als auch die große Mauer mit den Namen der im Zweiten Weltkrieg Gefallenen wurden mit roter Farbe verunstaltet. Parolen wie »Gedenkt der richtigen Opfer des Krieges«, »Nie wieder Krieg«, »Nie wieder Faschismus« und »Deutsche Täter sind keine Opfer« verunstalten das Kriegerdenkmal.
Auch die Gedenkplatte, auf der die Teilnehmer der Feierstunde ihre Kränze niederlegten, haben die noch unbekannten Täter verschandelt. Und das Ehrenkreuz wurde ebenso besprüht.
Quelle: Schwarzwälder Bote
Color attack against a war memorial
Balingen, the 16 of November 2009
A war memorial got seriously damaged by a color attack probably undertaken by left extremists.
On that day there has been remembrance festivities for the fallen soldiers.
The memorial boards with the names of the dead soldiers of both world wars as also some statue got massively damaged with red color.
Slogans such as „remember the true victim of the wars“, „never again war“, „never agains fascism“ and „german perpretrators are no victims“ has been left behind.
Even the memorial plate and the flowers put in front of it has been damaged.
Source: Schwarzwälder Bote
A war memorial got seriously damaged by a color attack probably undertaken by left extremists.
On that day there has been remembrance festivities for the fallen soldiers.
The memorial boards with the names of the dead soldiers of both world wars as also some statue got massively damaged with red color.
Slogans such as „remember the true victim of the wars“, „never again war“, „never agains fascism“ and „german perpretrators are no victims“ has been left behind.
Even the memorial plate and the flowers put in front of it has been damaged.
Source: Schwarzwälder Bote
3 Luxus-Autos abgefackelt, eine Festnahme
Berlin 16 November 2009
Ein Porsche, ein BMW und ein Audi gingen am frühen Montagmorgen in Friedrichshain in Flammen auf. Der für politische Straftaten zuständige Staatsschutz ermittelt – nach Tagesspiegel-Informationen haben die Beamten noch in der Nacht einen 23-jährigen Mann aus dem Umfeld der Hausbesetzerszene festgenommen. Gegen 2:20 Uhr brannte ein BMW in der Proskauer Straße. Wenig später wurde in der nahen Bänschstraße der Audi angezündet. Eine halbe Stunde später brannte dann am Platz der Vereinten Nationen der Porsche. Theoretisch könnte ein einziger Täter an allen drei Orten zugange gewesen sein. Bisher sind die Behörden trotz der in diesem Jahr mehr als 250 angezündeter Berliner Autos machtlos: Die bisher nur zwei Tatverdächtigen ließen die Gerichte kürzlich frei. Kritiker sprachen von "politischem Druck" der zu Festnahmen auf Indizienbasis geführt habe.
Der festgenommene junge Mann wird im Laufe des Tages auf dem Polizeipräsidium verhört. Aus Hausbesetzerkreisen hieß es, man bemühe sich im Moment um einen Rechtsanwalt für den Verdächtigen. Wenn der Verteidiger über die genauen Tatvorwürfe informiert ist, könne man mehr sagen. Der Festgenommene soll dem von Räumung bedrohten linksalternativen Wohnprojekt in der Liebigstraße 14 in Friedrichshain nahe stehen.
Quelle: Tagesspiegel.de
Ein Porsche, ein BMW und ein Audi gingen am frühen Montagmorgen in Friedrichshain in Flammen auf. Der für politische Straftaten zuständige Staatsschutz ermittelt – nach Tagesspiegel-Informationen haben die Beamten noch in der Nacht einen 23-jährigen Mann aus dem Umfeld der Hausbesetzerszene festgenommen. Gegen 2:20 Uhr brannte ein BMW in der Proskauer Straße. Wenig später wurde in der nahen Bänschstraße der Audi angezündet. Eine halbe Stunde später brannte dann am Platz der Vereinten Nationen der Porsche. Theoretisch könnte ein einziger Täter an allen drei Orten zugange gewesen sein. Bisher sind die Behörden trotz der in diesem Jahr mehr als 250 angezündeter Berliner Autos machtlos: Die bisher nur zwei Tatverdächtigen ließen die Gerichte kürzlich frei. Kritiker sprachen von "politischem Druck" der zu Festnahmen auf Indizienbasis geführt habe.
Der festgenommene junge Mann wird im Laufe des Tages auf dem Polizeipräsidium verhört. Aus Hausbesetzerkreisen hieß es, man bemühe sich im Moment um einen Rechtsanwalt für den Verdächtigen. Wenn der Verteidiger über die genauen Tatvorwürfe informiert ist, könne man mehr sagen. Der Festgenommene soll dem von Räumung bedrohten linksalternativen Wohnprojekt in der Liebigstraße 14 in Friedrichshain nahe stehen.
Quelle: Tagesspiegel.de
Three posh cars arsoned, one arrest
Berlin, the 16 of November 2009
A Porsche, a BMW and an Aurdi got arsoned in Friedrichshain in the early hours of Monday.
A 23 years person got arrested, he comes from the squatter scene, he is supposed to live in the houseproject Liebig14 which is under threat of eviction.
Source: Tagesspiegel
A Porsche, a BMW and an Aurdi got arsoned in Friedrichshain in the early hours of Monday.
A 23 years person got arrested, he comes from the squatter scene, he is supposed to live in the houseproject Liebig14 which is under threat of eviction.
Source: Tagesspiegel
Bad Doberan: Nazitreffpunkt abgebrannt
Bad Doberan 15 November 2009
Bereits Samstagabend brannten nach Angaben der Polizei zwei Lauben in einer Gartensiedlung in Bad Doberan. Der Ort, vielen sicher noch von den G8-Protesten bekannt, liegt unweit von Rostock. Dieser Vorfall reiht sich ein in einer Reihe von Vorkommnissen in und um Rostock unter denen die rechtsextreme Szene zu leiden hat. Während die Kameraden von der NPD aus dem Jammertal kaum herausfinden, fühlt sich die 'Nationalen Sozialisten Rostock' mal wieder als Gewinner der Ereignisse am Wochenende.
Bereits Samstagabend brannten nach Angaben der Polizei zwei Lauben in einer Gartensiedlung in Bad Doberan. Der Ort, vielen sicher noch von den G8-Protesten bekannt, liegt unweit von Rostock. Dieser Vorfall reiht sich ein in einer Reihe von Vorkommnissen in und um Rostock unter denen die rechtsextreme Szene zu leiden hat. Während die Kameraden von der NPD aus dem Jammertal kaum herausfinden, fühlt sich die 'Nationalen Sozialisten Rostock' mal wieder als Gewinner der Ereignisse am Wochenende.
Die Gartensaison ist eigentlich vorbei, so dass man momentan die Freuden eines Strebergärtchens sowieso nicht so recht genießen kann. Für einen Rechtsextremisten, der im Besitz einer Laube in Bad Doberan ist, kommt zusätzlich jetzt wohl ein bisschen Arbeit auf ihn zu. Nach Polizeiangaben wurde ein Teerdach und eine Dachrinne durch die Brandentwicklung beschädigt. Vermutlich wird mit einigen kleineren Reparaturen der Soll-Zustand wiederhergestellt werden können. Bei dem "Kameradschaftsheim" (siehe Fotos), welches kurz zuvor angezündet wurde, wird man davon wohl eher nicht sprechen können. Es brannte komplett nieder. Lokale Antifaschisten mutmaßten bereits, ob es sich nicht um einen Versicherungsbetrug handeln könnte. Schließlich fielen die Löschkünste beim Brand des Naziladens 'Dickkoepp' auch alles andere als positiv auf. Kurze Zeit später echauffierte sich auch die lokale NPD-Prominenz über die Pressemitteilung der Polizei, die nur einen Sachschaden von 2000€ angab, was den Gerüchten weiter Nahrung gab. Wer auch immer für temporär und lokal begrenzte Klimaerwärmung verantwortlich ist, sei dahingestellt. Jedenfalls kann sich die lokale Naziszene demnächst nicht mehr in ihren Hallen treffen.
Im Zusammenhang mit der Antirepressionsdemo am Samstag in Rostock kam es ebenfalls zu einem, aus nationaler Sicht, unerfreulichen Ereignis. Nachdem mehrere Neonazis seitens der Polizei aus dem Umfeld der Demo verwiesen worden waren, bestiegen die Kameraden ein Taxi. Vermutlich in der Hoffnung so sicher nach Hause zu gelangen. Aus gutem Grund war man nicht mit Privatfahrzeugen angereist, war doch erst unlängst ein Nazikonvoi in einen antifaschistischen Hinterhalt geraten. Anscheinend ist die NSR jedoch nicht mal mehr in einem Taxi sicher, dies wurde nämlich angegriffen. Für die NSR, allesamt im üblichen Ausmaß theoretisch geschult, stellt es einen Skandal dar, dass dabei eine Frau angegriffen wurde. So wirft man der Antifa vor, gar keine Frauenfreunde zu sein, wie sie immer vorgeben. (Lesetipp: Sexismus)
Aus Sicht der NSR war der Tag für sie natürlich wie immer ein grandioser Erfolg in der Frontstadt, da man sich mit Pfefferspray zur Wehr setzen konnte und entsprechend große Töne spuckt man wieder im Weltnetz.
Im Zusammenhang mit der Antirepressionsdemo am Samstag in Rostock kam es ebenfalls zu einem, aus nationaler Sicht, unerfreulichen Ereignis. Nachdem mehrere Neonazis seitens der Polizei aus dem Umfeld der Demo verwiesen worden waren, bestiegen die Kameraden ein Taxi. Vermutlich in der Hoffnung so sicher nach Hause zu gelangen. Aus gutem Grund war man nicht mit Privatfahrzeugen angereist, war doch erst unlängst ein Nazikonvoi in einen antifaschistischen Hinterhalt geraten. Anscheinend ist die NSR jedoch nicht mal mehr in einem Taxi sicher, dies wurde nämlich angegriffen. Für die NSR, allesamt im üblichen Ausmaß theoretisch geschult, stellt es einen Skandal dar, dass dabei eine Frau angegriffen wurde. So wirft man der Antifa vor, gar keine Frauenfreunde zu sein, wie sie immer vorgeben. (Lesetipp: Sexismus)
Aus Sicht der NSR war der Tag für sie natürlich wie immer ein grandioser Erfolg in der Frontstadt, da man sich mit Pfefferspray zur Wehr setzen konnte und entsprechend große Töne spuckt man wieder im Weltnetz.
Quelle: Indymedia
Bad Doberan: neonmazi meeting point arsoned
Bad Doberan, the 15 of November 2009
A meeting point of th neonazi scene has been arsoned in Bad Doberan, which lies in the near of Rostock.
The meeting point of the local neonazi „kameradschaft“ burned completely down.
Also, after an antirepression demonstration which took place in Rostock on that day, some neonazi got attacked.
Source: Indymedia
A meeting point of th neonazi scene has been arsoned in Bad Doberan, which lies in the near of Rostock.
The meeting point of the local neonazi „kameradschaft“ burned completely down.
Also, after an antirepression demonstration which took place in Rostock on that day, some neonazi got attacked.
Source: Indymedia
Farbe gegen Bundesministeriums für Bildung
Berlin 14 November 2009
Unbekannte Täter haben vergangene Nacht die Hausfassade des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in der Hannoverschen Straße in Mitte beschmiert. Der Mitarbeiter einer Wachschutzfirma hatte gegen 5 Uhr mehrere Farbflecken an der Hauswand entdeckt und die Polizei alarmiert. Offensichtlich hatten die Unbekannten die Flaschen mit Farbe gefüllt und an die Wand geworfen. Dadurch ging auch eine Fensterscheibe zu Bruch. Da eine politische Tatmotivation nicht auszuschließen ist, ermittelt der Staatsschutz.
Quelle: Morgenpost
Unbekannte Täter haben vergangene Nacht die Hausfassade des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in der Hannoverschen Straße in Mitte beschmiert. Der Mitarbeiter einer Wachschutzfirma hatte gegen 5 Uhr mehrere Farbflecken an der Hauswand entdeckt und die Polizei alarmiert. Offensichtlich hatten die Unbekannten die Flaschen mit Farbe gefüllt und an die Wand geworfen. Dadurch ging auch eine Fensterscheibe zu Bruch. Da eine politische Tatmotivation nicht auszuschließen ist, ermittelt der Staatsschutz.
Quelle: Morgenpost
Color against the national ministery for education
Berlin, the 14 of November 2009
Unknown persons threw color against the ministry for education and research located in Mitte.
A window got also broken.
State security investigates.
Source: Morgenpost
Note: these days the massive student strike was taking place in all Germany...
Unknown persons threw color against the ministry for education and research located in Mitte.
A window got also broken.
State security investigates.
Source: Morgenpost
Note: these days the massive student strike was taking place in all Germany...
Farbanmschlag auf Landgericht
Berlin 13 November 2009
In Berlin ist erneut ein Anschlag auf ein Gericht verübt worden. Unbekannte warfen in der Nacht zu Freitag mehrere mit Farbe gefüllte Glühbirnen gegen die Hauswand des Landgerichts in der Littenstraße in Mitte. Vermutet wird, dass es sich bei dem Anschlag um die Reaktion auf ein Urteil handelt.
In Berlin ist erneut ein Anschlag auf ein Gericht verübt worden. Unbekannte warfen in der Nacht zu Freitag mehrere mit Farbe gefüllte Glühbirnen gegen die Hauswand des Landgerichts in der Littenstraße in Mitte. Vermutet wird, dass es sich bei dem Anschlag um die Reaktion auf ein Urteil handelt.
Erneut ist in Berlin ein Anschlag auf ein Gericht verübt worden. Unbekannte warfen in der Nacht zu Freitag mehrere mit Farbe gefüllte Glühbirnen gegen die Hauswand des Landgerichts in der Littenstraße in Mitte. Außerdem beschmierten die Täter die Fassade mit Leuchtfarbe, sagte ein Polizeisprecher. Ein dort hinterlassener Schriftzug lässt auf einen Zusammenhang mit dem Räumungsprozess um das Haus Liebigstraße 14 in Friedrichshain schließen. Am Freitag wies das Landgericht nach zweijährigem Rechtsstreit die Revision eines Mieters gegen das Räumungsbegehren des Hauseigentümers zurück. Die Ermittlungen zur Farbattacke hat der Polizeiliche Staatsschutz übernommen.
Anzeige
Erst vor einer Woche hatten Unbekannte eine Eingangstür des Kriminalgerichts Moabit in Brand gesetzt. Dazu ging später ein Bekennerschreiben ein. Im Kriminalgericht Moabit sind Teile des Landgerichts, der Staatsanwaltschaft sowie das Amtsgericht Tiergarten untergebracht. In den vergangenen Monaten haben sich Anschläge auf Luxus- und Firmenautos sowie hochwertige Lofts gehäuft – Taten, die teilweise der linksextremistischen Szene zugeschrieben werden.
Quelle: Morgenpost.de
Quelle: Morgenpost.de
Color against the landcourt
Berlin, the 13 of November 2009
Unknown persons threw several color against the landcourt located in the Littenstr.
One believes the attack to be an answer to a sentence, since a graffiti has been left behind which connects the attack to the eviction of the houseproject Liebig 14.
On friday the court decided for the eviction after a two year long trial.
Source: Morgenpost
Unknown persons threw several color against the landcourt located in the Littenstr.
One believes the attack to be an answer to a sentence, since a graffiti has been left behind which connects the attack to the eviction of the houseproject Liebig 14.
On friday the court decided for the eviction after a two year long trial.
Source: Morgenpost
Brandanschlag auf Bundeswehr-Bus
Berlin 13 November 2009
Unbekannte haben in der Nacht zu Freitag versucht, in der Lichtenberger Straße in Mitte einen parkenden Bus der Bundeswehr anzuzünden.
Eine zufällig vorbeikommende Zivilstreife der Polizei bemerkte den Brand an zwei Reifen des Busses und konnte den Brand mit einem Feuerlöscher schnell löschen.
Der Staatsschutz ermittelt.
Quelle: BZ
Unbekannte haben in der Nacht zu Freitag versucht, in der Lichtenberger Straße in Mitte einen parkenden Bus der Bundeswehr anzuzünden.
Eine zufällig vorbeikommende Zivilstreife der Polizei bemerkte den Brand an zwei Reifen des Busses und konnte den Brand mit einem Feuerlöscher schnell löschen.
Der Staatsschutz ermittelt.
Quelle: BZ
Arson attack on a bus of the army
Berlin the 13 of November
Unknown persons tried to arson an army bus pareked in Mitte.
A car of the plainclothes police which was driving there by chance noticed the flames and extinguished them.
State security investigates.
Source: BZ
Unknown persons tried to arson an army bus pareked in Mitte.
A car of the plainclothes police which was driving there by chance noticed the flames and extinguished them.
State security investigates.
Source: BZ
Autos angezündet
Berlin 12 November 2009
Anwohner entdeckten das brennende Auto in der Matthieustraße in Pankow. Die Feuerwehr konnte den Mercedes schnell löschen, verletzt wurde niemand.
Ohne Erfolg verlief hingegen der Brandanschlag auf einen Alfa Romeo in Friedrichshain: Anwohner bemerkten gegen 5 Uhr 30 Feuerschein an dem in der Bänschstraße geparkten Wagen und alarmierten Polizei und Feuerwehr. Das Feuer erlosch noch vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte. Die Polizisten fanden unter dem Pkw einen Brandsatz.
Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen, da ein politischer Hintergrund für die Tat nicht ausgeschlossen werden könne, hieß es.
In Berlin wurden seit Jahresbeginn mehr als 250 Fahrzeuge durch politisch motivierte Brandanschläge zerstört oder beschädigt. Zu mehreren Taten liegen Bekennerschreiben aus der linksautonomen Szene vor.
Quelle: BZ
Anwohner entdeckten das brennende Auto in der Matthieustraße in Pankow. Die Feuerwehr konnte den Mercedes schnell löschen, verletzt wurde niemand.
Ohne Erfolg verlief hingegen der Brandanschlag auf einen Alfa Romeo in Friedrichshain: Anwohner bemerkten gegen 5 Uhr 30 Feuerschein an dem in der Bänschstraße geparkten Wagen und alarmierten Polizei und Feuerwehr. Das Feuer erlosch noch vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte. Die Polizisten fanden unter dem Pkw einen Brandsatz.
Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen, da ein politischer Hintergrund für die Tat nicht ausgeschlossen werden könne, hieß es.
In Berlin wurden seit Jahresbeginn mehr als 250 Fahrzeuge durch politisch motivierte Brandanschläge zerstört oder beschädigt. Zu mehreren Taten liegen Bekennerschreiben aus der linksautonomen Szene vor.
Quelle: BZ
Cars torched
Berlin, the 12 of October 2009
A Mercedes got arsoned in Pankow, while in Friedrichshain an arson against an Alfa Romeo did not worked out since the fire extinguished by itself,
The police found an incendiary device uner the car.
State security investigates.
Source: BZ
A Mercedes got arsoned in Pankow, while in Friedrichshain an arson against an Alfa Romeo did not worked out since the fire extinguished by itself,
The police found an incendiary device uner the car.
State security investigates.
Source: BZ
Mehrere Meter Zaun des ehemaligen Flughafen Tempelhofs entfernt
Berlin 9 November 2009
Wir haben in der Nacht vom 08. auf den 09. November mehrere Meter Zaun des ehemaligen Flughafen Tempelhofs entfernt. Seit mehr als einem Jahr schottet der Senat ein Areal von der Öffentlichkeit ab, um seine Luxusbebauungspläne in aller Ruhe vorzubereiten. Damit bricht er ganz offen mit dem Versprechen das Tempelhofer Feld für ALLE zugänglich zu machen. Die neuen Wohnungen, die auf dem Tempelhofer Feld entstehen werden, sind nicht für die soziale Struktur des Bezirkes geeignet. Entstehen sollen Eigentumswohnungen um eine Besserverdienende Schicht und Investor_innen anzulocken. Parallel dazu wird die Karl-Marx-Straße mit mehr als 100 Millionen Euro komplett saniert. Dies würde zusammen mit den Bebauungsplänen zu einer enormen Verdrängung und Ausgrenzung sozial schwächerer Menschen führen. Der Berliner Senat nimmt das jedoch billigend in Kauf. Wir werden nicht tatenlos zusehen wie Wowereit, Junge-Reyer und Co. neue soziale Grenzen in den Köpfen zementiert. Öffentlich wird das 20. Jubiläum des Mauerfalls gefeiert. Berlin ist endlich keine geteilte Stadt mehr, alle Grenzen sind verschwunden. Aber Mauern und Grenzen haben viele Gesichter, sie bestehen nicht nur aus Beton und Steinen. Die neue soziale Mauer, die in Neukölln und Berlin gesamt entsteht, ist ausgrenzend, diskriminierend und geprägt von einer neoliberalen Stadtumstrukturierungsidee. Auf der einen Seite stehen die Besserverdienende und auf der anderen der ganze soziale Rest. Die kapitlaistische Kluft zwischen Reich und Arm wird durch die Senatspläne immer weiter verfestigt.
Wir wehren uns gegen die ausgrenzende Politik des rot-roten Senats und stellen unsere Forderungen, die mehr die den Anwohner_innen entsprechen:
1. Sofortige Öffnung des Tempelfhofer Feldes für alle!
2. Sofortige Mietstopp! Keine Mieterhöhungen!
3. Mitbestimmung der Anwohner_innen in jeglichen Plänen zu Sanierungen und
Bebauungen!
4. Keine kommerzielle Nutzung auf dem Tempelhofer Feld!
Solidarische Gruppe Feldbefreier_innen
Quelle: wba.blogsport.de
Wir haben in der Nacht vom 08. auf den 09. November mehrere Meter Zaun des ehemaligen Flughafen Tempelhofs entfernt. Seit mehr als einem Jahr schottet der Senat ein Areal von der Öffentlichkeit ab, um seine Luxusbebauungspläne in aller Ruhe vorzubereiten. Damit bricht er ganz offen mit dem Versprechen das Tempelhofer Feld für ALLE zugänglich zu machen. Die neuen Wohnungen, die auf dem Tempelhofer Feld entstehen werden, sind nicht für die soziale Struktur des Bezirkes geeignet. Entstehen sollen Eigentumswohnungen um eine Besserverdienende Schicht und Investor_innen anzulocken. Parallel dazu wird die Karl-Marx-Straße mit mehr als 100 Millionen Euro komplett saniert. Dies würde zusammen mit den Bebauungsplänen zu einer enormen Verdrängung und Ausgrenzung sozial schwächerer Menschen führen. Der Berliner Senat nimmt das jedoch billigend in Kauf. Wir werden nicht tatenlos zusehen wie Wowereit, Junge-Reyer und Co. neue soziale Grenzen in den Köpfen zementiert. Öffentlich wird das 20. Jubiläum des Mauerfalls gefeiert. Berlin ist endlich keine geteilte Stadt mehr, alle Grenzen sind verschwunden. Aber Mauern und Grenzen haben viele Gesichter, sie bestehen nicht nur aus Beton und Steinen. Die neue soziale Mauer, die in Neukölln und Berlin gesamt entsteht, ist ausgrenzend, diskriminierend und geprägt von einer neoliberalen Stadtumstrukturierungsidee. Auf der einen Seite stehen die Besserverdienende und auf der anderen der ganze soziale Rest. Die kapitlaistische Kluft zwischen Reich und Arm wird durch die Senatspläne immer weiter verfestigt.
Wir wehren uns gegen die ausgrenzende Politik des rot-roten Senats und stellen unsere Forderungen, die mehr die den Anwohner_innen entsprechen:
1. Sofortige Öffnung des Tempelfhofer Feldes für alle!
2. Sofortige Mietstopp! Keine Mieterhöhungen!
3. Mitbestimmung der Anwohner_innen in jeglichen Plänen zu Sanierungen und
Bebauungen!
4. Keine kommerzielle Nutzung auf dem Tempelhofer Feld!
Solidarische Gruppe Feldbefreier_innen
Quelle: wba.blogsport.de
Autos angezündet
Berlin 7 November 2009
Unbekannte Täter haben in der Nacht zum Samstag erneut Fahrzeuge angezündet. In Kreuzberg wurde ein Mercedes Vito, der nahe an einem Wohnhaus geparkt war, bei einem Brandanschlag schwer beschädigt. Auch eine Straßenlaterne wurde durch den Brand des Privat-Pkws in Mitleidenschaft gezogen.
Auch in Lichterfelde wurde ein Pkw durch ein Feuer stark beschädigt. Der Staatsschutz ermittelt.
Quelle: BZ
Unbekannte Täter haben in der Nacht zum Samstag erneut Fahrzeuge angezündet. In Kreuzberg wurde ein Mercedes Vito, der nahe an einem Wohnhaus geparkt war, bei einem Brandanschlag schwer beschädigt. Auch eine Straßenlaterne wurde durch den Brand des Privat-Pkws in Mitleidenschaft gezogen.
Auch in Lichterfelde wurde ein Pkw durch ein Feuer stark beschädigt. Der Staatsschutz ermittelt.
Quelle: BZ
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