Angriff auf FDP-Büro
Mannheim 16 September 2009
Wir haben in der Nacht von Dienstag, dem 15. September, auf Mittwoch, den 16. September, das Parteibüro der FDP in Mannheim mit Steinen angegriffen. Dabei ging die Frontscheibe und die Glastür zu bruch.
Dies ist ein symbolischer Angriff, der sich gegen die neoliberale Politik der FDP wendet. Gerade in Zeiten der kapitalistischen Krise fördert die FDP eine Verschärfung des Sozialabbaus und setzt auf einen noch stärkeren Klassenkampf von oben unter dem alle Arbeiter_innen zu leiden haben.
Die Aktion wurde bewusst im Vorfeld der Wahlen durchgeführt, um zu zeigen dass nicht die Wahl einer neuen Regierung, sondern nur die Abschaffung von Staat und Kapital eine wirkliche Veränderung bringen kann.
Wir rufen alle fortschrittlichen Menschen dazu auf ähnliche Aktionen durchzuführen. Ziele, egal ob Parteibüros, Bankfillialen, Bullenwachen, Ausländerbehörden oder Arbeitsämter, gibt es mehr als genug. Zeigen wir, dass wir kein "weiter so" wollen, sondern eine ganz andere Gesellschaft. Wir sind dabei auch ausdrücklich solidarisch mit Leuten, die mit anderen Kampfformen, wie Kaufhausklau, kollektivem Schwarzfahren oder öffentliche Demonstrationen, für diese Ziele eintreten. Die Demonstrationen "Gegen die Krise" am 17. September und "Unsere Wahl: Soziale Revolution" am 26. September in Mannheim begrüßen wir ausdrücklich.
Sozialismus statt Wahlkampf
Kapitalismus angreifen
Quelle: Indymedia
Wir haben in der Nacht von Dienstag, dem 15. September, auf Mittwoch, den 16. September, das Parteibüro der FDP in Mannheim mit Steinen angegriffen. Dabei ging die Frontscheibe und die Glastür zu bruch.
Dies ist ein symbolischer Angriff, der sich gegen die neoliberale Politik der FDP wendet. Gerade in Zeiten der kapitalistischen Krise fördert die FDP eine Verschärfung des Sozialabbaus und setzt auf einen noch stärkeren Klassenkampf von oben unter dem alle Arbeiter_innen zu leiden haben.
Die Aktion wurde bewusst im Vorfeld der Wahlen durchgeführt, um zu zeigen dass nicht die Wahl einer neuen Regierung, sondern nur die Abschaffung von Staat und Kapital eine wirkliche Veränderung bringen kann.
Wir rufen alle fortschrittlichen Menschen dazu auf ähnliche Aktionen durchzuführen. Ziele, egal ob Parteibüros, Bankfillialen, Bullenwachen, Ausländerbehörden oder Arbeitsämter, gibt es mehr als genug. Zeigen wir, dass wir kein "weiter so" wollen, sondern eine ganz andere Gesellschaft. Wir sind dabei auch ausdrücklich solidarisch mit Leuten, die mit anderen Kampfformen, wie Kaufhausklau, kollektivem Schwarzfahren oder öffentliche Demonstrationen, für diese Ziele eintreten. Die Demonstrationen "Gegen die Krise" am 17. September und "Unsere Wahl: Soziale Revolution" am 26. September in Mannheim begrüßen wir ausdrücklich.
Sozialismus statt Wahlkampf
Kapitalismus angreifen
Quelle: Indymedia