Versuchter Anschlag vor Bundeswehrfest
Hannover 14 August 2009
Ein versuchter Brandanschlag von Kriegsgegnern hat die Polizei in Hannover zwei Wochen vor einem großen Bundeswehrfest in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt.
Unbekannte versuchten, mit einem Benzinkanister einen Pavillon im Stadtpark anzuzünden, wo die 1. Panzerdivision Ende August mit viel Prominenz ihr Sommer-Biwak feiert. Der Anschlag misslang.
Gleichzeitig ging bei der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" ein anonymes Schreiben ein. Darin übten Kriegsgegner Kritik am Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan und erklärten, sie hätten die Stadt Hannover "symbolisch angegriffen und den Park als Kriegsgebiet markiert". Die Ermittler sehen damit eine neue Dimension in den Störmanövern gegen das Bundeswehrfest erreicht. Versuchte Brandstiftung an einem öffentlich zugänglichen Ort habe eine ganz andere Qualität als die bisherigen Proteste.
Quelle: Abendblatt
Ein versuchter Brandanschlag von Kriegsgegnern hat die Polizei in Hannover zwei Wochen vor einem großen Bundeswehrfest in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt.
Unbekannte versuchten, mit einem Benzinkanister einen Pavillon im Stadtpark anzuzünden, wo die 1. Panzerdivision Ende August mit viel Prominenz ihr Sommer-Biwak feiert. Der Anschlag misslang.
Gleichzeitig ging bei der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" ein anonymes Schreiben ein. Darin übten Kriegsgegner Kritik am Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan und erklärten, sie hätten die Stadt Hannover "symbolisch angegriffen und den Park als Kriegsgebiet markiert". Die Ermittler sehen damit eine neue Dimension in den Störmanövern gegen das Bundeswehrfest erreicht. Versuchte Brandstiftung an einem öffentlich zugänglichen Ort habe eine ganz andere Qualität als die bisherigen Proteste.
Quelle: Abendblatt