Auto auf Mitarbeiterparkplatz der JSA Plötzensee angezündet / Steine gegen Fernsehdienst Jürgen Krüger
Berlin 20 März 2009
Ein Auto brannte gestern Abend im Friedrich-Olbricht-Damm in Charlottenburg. Zwei außer Dienst befindlichen Angestellten der JSA Plötzensee waren gegen 21 Uhr zwei Männer an einem „Opel“ auf dem frei zugänglichen Mitarbeiterparkplatz aufgefallen. Kurz darauf hörten sie einen Knall und das Auto stand in Flammen. Die beiden mutmaßlichen Täter konnten unerkannt in Richtung Saatwinkler Damm flüchten. Einsatzkräfte der Feuerwehr löschten das Feuer, an dem Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.
Eine Erklärung die uns zugeschickt wurde:
Bundeseite Aktionen gegen Knastprofiteure gehen weiter
So wurden
in Berlin im März 2009 das KFZ eines Schließers der Jugendstrafanstalt (JSA) Plötzensee angezündet und dem Fernsehdienst Jürgen Krüger in Berlin Kreuzberg die Scheiben eingeworfen und Farbe verteilt. Diese Firma, www.juergen-krueger-fernsehdienst.de, hat in Berlin das Monopol für die technische Kontrolle von Elekrogeräten bevor diese, meist beschädigt durch die „Kontrolle“, in die JVAs weitergeleitet werden. Ein weitere Spezialität der Firma ist es Handys, die in den Knästen gefunden werden zu knacken, die Daten auszulesen und diese an die Sicherheitsabteilungen der Knäste zu übermitteln. Für diesen Datenklau sollen die Gefangenen 150.- euro pro Handy berappen.
Im Dezember 2007 trafen Mollies und Steine, die Firma Telio in Hamburg, die in Spanien, Österreich und Deutschland Telefonanlagen in Knästen und Psychiatrien unterhält und nicht nur an den überhöhten Verbindungspreisen verdient, sondern auch an die Anstaltsleitungen Bonuszahlungen für vertelefonierte Minuten der Gefangenen leistet. 2008 wurde der „Haeflingsshop“ in Berlin entglast, der an der Zwangsarbeit der Gefangenen verdient und in Oranienburg (Brandenburg) wurden die Lkw einer Tochterfirma angezündet, die am Gefangeneneinkauf verdient, die meisten Knäste hierzulande werden allerdings von der Firma Edeka beliefert, die dort ihre abgelaufenen Produkte zu fast doppelten Preisen wie draussen verticken.
Knastprofiteure gibt es überall und
sie sind angreifbar ! Es gibt kein ruhiges Hinterland – guckt euch
in eurer Gegend um und werdet aktiv !
Freiheit für Alle !
Freiheit für
Christian S.!
Ein Auto brannte gestern Abend im Friedrich-Olbricht-Damm in Charlottenburg. Zwei außer Dienst befindlichen Angestellten der JSA Plötzensee waren gegen 21 Uhr zwei Männer an einem „Opel“ auf dem frei zugänglichen Mitarbeiterparkplatz aufgefallen. Kurz darauf hörten sie einen Knall und das Auto stand in Flammen. Die beiden mutmaßlichen Täter konnten unerkannt in Richtung Saatwinkler Damm flüchten. Einsatzkräfte der Feuerwehr löschten das Feuer, an dem Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen.
Eine Erklärung die uns zugeschickt wurde:
Bundeseite Aktionen gegen Knastprofiteure gehen weiter
So wurden
in Berlin im März 2009 das KFZ eines Schließers der Jugendstrafanstalt (JSA) Plötzensee angezündet und dem Fernsehdienst Jürgen Krüger in Berlin Kreuzberg die Scheiben eingeworfen und Farbe verteilt. Diese Firma, www.juergen-krueger-fernsehdienst.de, hat in Berlin das Monopol für die technische Kontrolle von Elekrogeräten bevor diese, meist beschädigt durch die „Kontrolle“, in die JVAs weitergeleitet werden. Ein weitere Spezialität der Firma ist es Handys, die in den Knästen gefunden werden zu knacken, die Daten auszulesen und diese an die Sicherheitsabteilungen der Knäste zu übermitteln. Für diesen Datenklau sollen die Gefangenen 150.- euro pro Handy berappen.
Im Dezember 2007 trafen Mollies und Steine, die Firma Telio in Hamburg, die in Spanien, Österreich und Deutschland Telefonanlagen in Knästen und Psychiatrien unterhält und nicht nur an den überhöhten Verbindungspreisen verdient, sondern auch an die Anstaltsleitungen Bonuszahlungen für vertelefonierte Minuten der Gefangenen leistet. 2008 wurde der „Haeflingsshop“ in Berlin entglast, der an der Zwangsarbeit der Gefangenen verdient und in Oranienburg (Brandenburg) wurden die Lkw einer Tochterfirma angezündet, die am Gefangeneneinkauf verdient, die meisten Knäste hierzulande werden allerdings von der Firma Edeka beliefert, die dort ihre abgelaufenen Produkte zu fast doppelten Preisen wie draussen verticken.
Knastprofiteure gibt es überall und
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