3 Transporter der DHL abgefackelt
Karlsruhe 18 März 2009
In der Nacht zum gestrigen Mittwoch wurden gegen 3.30 Uhr auf dem Freigelände des DHL-Logistikzentrums in der Rüppurrer Straße drei Transportfahrzeuge in Brand gesetzt, wodurch ein Gesamtschaden von 120.000 Euro entstand.
Zwei Fahrzeuge waren laut Polizeibericht vollständig ausgebrannt, während ein drittes Fahrzeug durch die Berufsfeuerwehr Karlsruhe noch gelöscht werden konnte. Zur Feststellung der Brandursache ist ein Sachverständiger hinzugezogen worden. In diesem Zusammenhang ging im Laufe des Mittwochs bei einigen Lokalmedien ein Selbstbezichtigungsschreiben einer bislang unbekannten Gruppe ein, die sich die "militanten Antimilitaristen" nennt.
Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe und die Kriminalpolizei haben die Ermittlungen aufgenommen. Der Anschlag könnte in Zusammenhang mit dem bevorstehenden Nato-Gipfel in Baden-Baden, Kehl und Straßburg am 3. und 4. April stehen. Dies geht auch aus dem Bekennerschreiben der "militanten Antimilitaristen" hervor, das der ka-news-Redaktion vorliegt.
Quelle: ka-news
In der Nacht zum gestrigen Mittwoch wurden gegen 3.30 Uhr auf dem Freigelände des DHL-Logistikzentrums in der Rüppurrer Straße drei Transportfahrzeuge in Brand gesetzt, wodurch ein Gesamtschaden von 120.000 Euro entstand.
Zwei Fahrzeuge waren laut Polizeibericht vollständig ausgebrannt, während ein drittes Fahrzeug durch die Berufsfeuerwehr Karlsruhe noch gelöscht werden konnte. Zur Feststellung der Brandursache ist ein Sachverständiger hinzugezogen worden. In diesem Zusammenhang ging im Laufe des Mittwochs bei einigen Lokalmedien ein Selbstbezichtigungsschreiben einer bislang unbekannten Gruppe ein, die sich die "militanten Antimilitaristen" nennt.
Die Staatsanwaltschaft Karlsruhe und die Kriminalpolizei haben die Ermittlungen aufgenommen. Der Anschlag könnte in Zusammenhang mit dem bevorstehenden Nato-Gipfel in Baden-Baden, Kehl und Straßburg am 3. und 4. April stehen. Dies geht auch aus dem Bekennerschreiben der "militanten Antimilitaristen" hervor, das der ka-news-Redaktion vorliegt.
Quelle: ka-news