NPD-Bürgerbüro mit Farbe und Steinen angegriffen
Halberstadt 22. Dezember 2009
In der vergangenen Nacht wurde das NPD-Bürgerbüro in Halberstadt mit Farbe und Steinen angegriffen. Am 19.12.09 eröffnete das Büro, wobei sich alle altbekannten Harzer Neonazis versammelten.
Der selbsternannte Reichsbürger Lothar Nehrig ist in Besitz des Grundstücks Otto-Spielmann-Straße 65, auf welchem sich auch das NPD-Büro befindet. Er selbst erdichtet sich gern Verschwörungstheorien und veröffentlicht diese auf seiner Internetseite. Noch vor ca. 2 Monaten machte er sich noch über Farbeutelwerfer lustig, weil diese anscheinend seinen Jeep nicht erwischten. Anscheinend spornte diese Provokation die AntifaschistInnen noch mehr an.
Trotzdem war für ihn die vorletzte Verschönerungsaktion ein "Terrorangriff mit einem undefinierbaren Farbstoff, der sich selbst durch den ständigen Regen nicht auflöst." (Fehler im Original)
Was war es dann diesmal?
Sein Unsinn geht teilweise sogar so weit: "Durch die ständige Manipulierung meiner Rechner bzw. Software bin ich nicht in der Lage aktuell zu berichten. So wie ich persöhnlich zum Stillschweigen verurteilt wurde, so werden auch meine im Weltnetz veröffentlichen Berichte sabotiert. Hinter allem steht die SPD! Diese sind die wirklichen Nazis und Faschisten."
Da er im "Weltnetz" aber trotzdem einer der flinkesten ist, bedanken wir uns beim liebevoll "Lolo" genannten Lothar Nehrig für die aktuellen Bilder von seinem Auto sowie der Fassade.
Er wirkt teilweise etwas hilflos, trotzdem ist es immer wieder lustig, wenn er als ehemaliger Mitarbeiter der Staatssicherheit von Spitzeln schreibt.
Es bleibt abzuwarten, wie gut das NPD-Büro seitens der Bevölkerung angenommen wird.
Nazihütten einreißen! Reichsbürger auf´s Maul!
Quelle: Indymedia
In der vergangenen Nacht wurde das NPD-Bürgerbüro in Halberstadt mit Farbe und Steinen angegriffen. Am 19.12.09 eröffnete das Büro, wobei sich alle altbekannten Harzer Neonazis versammelten.
Der selbsternannte Reichsbürger Lothar Nehrig ist in Besitz des Grundstücks Otto-Spielmann-Straße 65, auf welchem sich auch das NPD-Büro befindet. Er selbst erdichtet sich gern Verschwörungstheorien und veröffentlicht diese auf seiner Internetseite. Noch vor ca. 2 Monaten machte er sich noch über Farbeutelwerfer lustig, weil diese anscheinend seinen Jeep nicht erwischten. Anscheinend spornte diese Provokation die AntifaschistInnen noch mehr an.
Trotzdem war für ihn die vorletzte Verschönerungsaktion ein "Terrorangriff mit einem undefinierbaren Farbstoff, der sich selbst durch den ständigen Regen nicht auflöst." (Fehler im Original)
Was war es dann diesmal?
Sein Unsinn geht teilweise sogar so weit: "Durch die ständige Manipulierung meiner Rechner bzw. Software bin ich nicht in der Lage aktuell zu berichten. So wie ich persöhnlich zum Stillschweigen verurteilt wurde, so werden auch meine im Weltnetz veröffentlichen Berichte sabotiert. Hinter allem steht die SPD! Diese sind die wirklichen Nazis und Faschisten."
Da er im "Weltnetz" aber trotzdem einer der flinkesten ist, bedanken wir uns beim liebevoll "Lolo" genannten Lothar Nehrig für die aktuellen Bilder von seinem Auto sowie der Fassade.
Er wirkt teilweise etwas hilflos, trotzdem ist es immer wieder lustig, wenn er als ehemaliger Mitarbeiter der Staatssicherheit von Spitzeln schreibt.
Es bleibt abzuwarten, wie gut das NPD-Büro seitens der Bevölkerung angenommen wird.
Nazihütten einreißen! Reichsbürger auf´s Maul!
Quelle: Indymedia