Farbanschlag auf Griechisches Konsulat
Stuttgart 12 Dezember 2008
In der Nacht zum 12.12. gab es in Stuttgart einen Farbanschlag auf das griechische Konsulat. Anlass war offenbar die Ermordung des Anarchisten Alexis durch griechische Polizei.
Folgender Text ging bei uns ein:
>>Aus Wut über den Mord an dem 15-jährigen Anarchisten Alexis in Griechenland, der von einem Bullen erschossen wurde, haben wir in der Nacht vom 11. auf den 12. Dezember das griechische Konsulat in Stuttgart symbolisch mit Farbbeuteln angegriffen.
Alexis ist nicht das einzige Opfer der staatlichen Repression in Griechenland oder in anderen Ländern. Dies ist nur ein besonders krasses Beispiel für Repression gegen Bewegung von unten, die sich gegen das kapitalistische System und dessen kontinuierliche Zuspitzung richtet: Auch in Deutschland wird repressiv auf Protest reagiert und werden immer wieder Menschen Opfer der Justiz und des Staates; wie im Fall von Oury Jalloh, ein afrikanischer Asylbewerber, der am 7. Januar 2005 von deutschen Polizeibeamten verbrannt wurde. Diese Woche wurden die beiden angeklagten Bullen vor dem Landgericht in Dessau freigesprochen.
Wir solidarisieren uns mit den in Griechenland Festgenommen, den politischen Gefangenen die aus Protest gegen die Ermordung einen Hungerstreik begangen haben und allen die in Griechenland und anderen Ländern Widerstand leisten!
Freiheit entsteht als kämpfende Bewegung – für mehr Staatszerlegung!
No justice, no peace – fight the police!
Kampf der Klassenjustiz – für den Kommunismus!
Quelle: Indymedia
In der Nacht zum 12.12. gab es in Stuttgart einen Farbanschlag auf das griechische Konsulat. Anlass war offenbar die Ermordung des Anarchisten Alexis durch griechische Polizei.
Folgender Text ging bei uns ein:
>>Aus Wut über den Mord an dem 15-jährigen Anarchisten Alexis in Griechenland, der von einem Bullen erschossen wurde, haben wir in der Nacht vom 11. auf den 12. Dezember das griechische Konsulat in Stuttgart symbolisch mit Farbbeuteln angegriffen.
Alexis ist nicht das einzige Opfer der staatlichen Repression in Griechenland oder in anderen Ländern. Dies ist nur ein besonders krasses Beispiel für Repression gegen Bewegung von unten, die sich gegen das kapitalistische System und dessen kontinuierliche Zuspitzung richtet: Auch in Deutschland wird repressiv auf Protest reagiert und werden immer wieder Menschen Opfer der Justiz und des Staates; wie im Fall von Oury Jalloh, ein afrikanischer Asylbewerber, der am 7. Januar 2005 von deutschen Polizeibeamten verbrannt wurde. Diese Woche wurden die beiden angeklagten Bullen vor dem Landgericht in Dessau freigesprochen.
Wir solidarisieren uns mit den in Griechenland Festgenommen, den politischen Gefangenen die aus Protest gegen die Ermordung einen Hungerstreik begangen haben und allen die in Griechenland und anderen Ländern Widerstand leisten!
Freiheit entsteht als kämpfende Bewegung – für mehr Staatszerlegung!
No justice, no peace – fight the police!
Kampf der Klassenjustiz – für den Kommunismus!
Quelle: Indymedia