CASTOR Strecke sabotiert
Karlsruhe/Mannheim 31 Oktober 2008
Wir haben in der Nacht zum 31.10.2008 auf der CASTOR Strecke zwischen Karlsruhe und Mannheim bei Stutensee den Bahnverkehr mit einer Barrikade zeitweise zum Stillstand gebracht. Damit kein Zug ungebremst in die Barrikade fährt, haben wir den ersten ankommenden Güterzug mit einem Norsignal davor gestoppt.
Unsere Aktion richtet sich gegen den bevorstehenden CASTOR Transport nach Gorleben. Gorleben soll als Endlager für hochradioaktiven Abfall aus sämtlichen deutschen AKW dienen. Auch die Atomsuppe aus dem Kerforschungszentrum Karlsruhe soll dort gelagert werden.
Frühere radioaktive Abfälle aus eben diesem Forschungszentrum wurden zu angeblichen Forschungszwecken in das Salzbergwerk ASSE II eingelagert. Es ging jedoch niemals vordergründig um Forschung, und es war nie geplant, wie behauptet, deisen Atommüll wieder aus der Tiefe des Salzbergwerkes heruaszuholen. Das damalige Kerforschungszentrum wollte sich so auf unproblematische WEise seines Atommülls entledigen.
Und während noch dreist behauptet wurde, die ASSE sei trocken und auf Jahresicher, trat dieser Karlsruher Atommüll in Form von radioaktiver Lauge schon längst wieder an den Tag.
Wer damals behauptet, ASSE sei sicher, behauptet heute, Gorleben sei sicher. Darum sagen wir: Stop CASTOR! AKW abschalten!
Quelle: Indymedia
Wir haben in der Nacht zum 31.10.2008 auf der CASTOR Strecke zwischen Karlsruhe und Mannheim bei Stutensee den Bahnverkehr mit einer Barrikade zeitweise zum Stillstand gebracht. Damit kein Zug ungebremst in die Barrikade fährt, haben wir den ersten ankommenden Güterzug mit einem Norsignal davor gestoppt.
Unsere Aktion richtet sich gegen den bevorstehenden CASTOR Transport nach Gorleben. Gorleben soll als Endlager für hochradioaktiven Abfall aus sämtlichen deutschen AKW dienen. Auch die Atomsuppe aus dem Kerforschungszentrum Karlsruhe soll dort gelagert werden.
Frühere radioaktive Abfälle aus eben diesem Forschungszentrum wurden zu angeblichen Forschungszwecken in das Salzbergwerk ASSE II eingelagert. Es ging jedoch niemals vordergründig um Forschung, und es war nie geplant, wie behauptet, deisen Atommüll wieder aus der Tiefe des Salzbergwerkes heruaszuholen. Das damalige Kerforschungszentrum wollte sich so auf unproblematische WEise seines Atommülls entledigen.
Und während noch dreist behauptet wurde, die ASSE sei trocken und auf Jahresicher, trat dieser Karlsruher Atommüll in Form von radioaktiver Lauge schon längst wieder an den Tag.
Wer damals behauptet, ASSE sei sicher, behauptet heute, Gorleben sei sicher. Darum sagen wir: Stop CASTOR! AKW abschalten!
Quelle: Indymedia