Steine gegen Haus von Karl-Heinz Warnholz (CDU)
Hamburg 10 Juli 2009
Auf das Rahlstedter Haus des CDU-Bürgerschaftsabgeordneten Karl-Heinz Warnholz ist erneut ein Anschlag verübt worden. Unbekannte schmissen in der Nacht zu Freitag drei Steine gegen zwei Fenster. Sie beschädigten die erste Schicht des Sicherheitsglases. „Ich bin gegen 3.30 Uhr durch die Knallgeräusche und die Alarmanlage aufgewacht“, sagte der Vorsitzende des Innenausschusses.
Möglicherweise steht der Anschlag im Zusammenhang mit den jüngsten Schanzenkrawallen. Warnholz gilt als Gegner der Szene um die Rote Flora. Es ist bereits er dritte Anschlag in acht Jahren auf das Haus von Warnholz. Dieser fordert nun finanzielle Zuschüsse für den Schutz seines Hauses. „Gefährdete Senatoren und Staatsräte bekommen auch eine bestimmte Summe, um ihre Häuser mit entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen zu schützen“, sagte Warnholz. „Ich habe in den vergangenen Jahren erhebliche Mittel dafür aus meiner eigenen Tasche aufgewandt.“ Wie viel genau, wollte er nicht verraten, da so Aufschlüsse über die Art der Sicherheitsmaßnahmen zu ziehen seien.
Quelle: Abendblatt
Auf das Rahlstedter Haus des CDU-Bürgerschaftsabgeordneten Karl-Heinz Warnholz ist erneut ein Anschlag verübt worden. Unbekannte schmissen in der Nacht zu Freitag drei Steine gegen zwei Fenster. Sie beschädigten die erste Schicht des Sicherheitsglases. „Ich bin gegen 3.30 Uhr durch die Knallgeräusche und die Alarmanlage aufgewacht“, sagte der Vorsitzende des Innenausschusses.
Möglicherweise steht der Anschlag im Zusammenhang mit den jüngsten Schanzenkrawallen. Warnholz gilt als Gegner der Szene um die Rote Flora. Es ist bereits er dritte Anschlag in acht Jahren auf das Haus von Warnholz. Dieser fordert nun finanzielle Zuschüsse für den Schutz seines Hauses. „Gefährdete Senatoren und Staatsräte bekommen auch eine bestimmte Summe, um ihre Häuser mit entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen zu schützen“, sagte Warnholz. „Ich habe in den vergangenen Jahren erhebliche Mittel dafür aus meiner eigenen Tasche aufgewandt.“ Wie viel genau, wollte er nicht verraten, da so Aufschlüsse über die Art der Sicherheitsmaßnahmen zu ziehen seien.
Quelle: Abendblatt