Bundeswehrfahrzeug ausgebrannt
München 29 Juli 2009
Vor dem Bundeswehrgelöbnis auf dem Münchner Marienplatz ist in der bayerischen Landeshauptstadt ein Bundeswehrfahrzeug völlig ausgebrannt. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der Brandstiftung und hält einen Zusammenhang der Tat mit dem Gelöbnis für möglich. Das zivile Bundesfahrzeug war in der Nacht zum Mittwoch auf dem Parkplatz eines Bundeswehrverwaltungszentrums in Brand geraten, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Ein daneben geparktes Auto wurde ebenfalls beschädigt. An den Wagen entstand ein Schaden von insgesamt etwa 55.000 Euro.
Das Landeskriminalamt schließt einen technischen Defekt "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" aus. Konkrete Hinweise auf einen Zusammenhang mit dem Bundeswehrgelöbnis gebe es bislang zwar nicht, er sei aber "in Betracht zu ziehen".
Quelle: fr-online
Vor dem Bundeswehrgelöbnis auf dem Münchner Marienplatz ist in der bayerischen Landeshauptstadt ein Bundeswehrfahrzeug völlig ausgebrannt. Die Polizei ermittelt wegen des Verdachts der Brandstiftung und hält einen Zusammenhang der Tat mit dem Gelöbnis für möglich. Das zivile Bundesfahrzeug war in der Nacht zum Mittwoch auf dem Parkplatz eines Bundeswehrverwaltungszentrums in Brand geraten, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. Ein daneben geparktes Auto wurde ebenfalls beschädigt. An den Wagen entstand ein Schaden von insgesamt etwa 55.000 Euro.
Das Landeskriminalamt schließt einen technischen Defekt "mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit" aus. Konkrete Hinweise auf einen Zusammenhang mit dem Bundeswehrgelöbnis gebe es bislang zwar nicht, er sei aber "in Betracht zu ziehen".
Quelle: fr-online