Paketstation der Wuppertaler Post eingefärbt
Wuppertal 19 Februar 2009
Eine erklärung die bei uns im Postfach gelandet ist:
"In der Nacht vom 18. auf den 19. Februar haben wir die Paketstation der Wuppertaler Hauptpost rot eingefärbt, sowie die Parole "Kriegslogistiker DHL stoppen!"angebracht. Damit wollen wir abermals, wie schon im Januar mit den olivgrünen Briefkästen, auf das militaristische Engagement der DHL aufmerksam machen.
Nach Aktionen in Berlin und München gab DHL ein Schreiben an ihre Mitarbeiter/innen raus, in dem sie darauf hin weisen, dass wegen der Zusammenarbeit der DHL mit der Bundeswehr vermehrt Aktionen dagegen stattfinden könnten. Die Parole dieser Nacht an der Wuppertaler Hauptpost wurde bereits am Morgen wieder übermalt. DHL scheint also in der Öffentlichkeit nicht zu ihrem kriegerischen Engagement stehen zu wollen.
Die DHL, die im 100%igen Eigentum der Deutschen Post World Net steht, transportiert bereits seit 2002 Post für die Bundeswehr. Gerade bewirbt sich die DHL für den größten Auftrag der deutschen Transportgeschichte, da die Bundeswehr große Teile ihrer Basislogistik an ein ziviles Unternehmen abtreten will. Konkret geht es um die Lagerung von Bundeswehrmaterial und den Transport von Kriegsgerät, Soldaten, Munition und Treibstoffen.
DHL raus aus dem "Kriegsgeschäft"!
60 Jahr Feier der NATO in Strasbourg/Baden-Baden verhindern!
Antimilitaristische Paketzusteller_innen
- Kampagne Comprehensive Resistance - "
Eine erklärung die bei uns im Postfach gelandet ist:
"In der Nacht vom 18. auf den 19. Februar haben wir die Paketstation der Wuppertaler Hauptpost rot eingefärbt, sowie die Parole "Kriegslogistiker DHL stoppen!"angebracht. Damit wollen wir abermals, wie schon im Januar mit den olivgrünen Briefkästen, auf das militaristische Engagement der DHL aufmerksam machen.
Nach Aktionen in Berlin und München gab DHL ein Schreiben an ihre Mitarbeiter/innen raus, in dem sie darauf hin weisen, dass wegen der Zusammenarbeit der DHL mit der Bundeswehr vermehrt Aktionen dagegen stattfinden könnten. Die Parole dieser Nacht an der Wuppertaler Hauptpost wurde bereits am Morgen wieder übermalt. DHL scheint also in der Öffentlichkeit nicht zu ihrem kriegerischen Engagement stehen zu wollen.
Die DHL, die im 100%igen Eigentum der Deutschen Post World Net steht, transportiert bereits seit 2002 Post für die Bundeswehr. Gerade bewirbt sich die DHL für den größten Auftrag der deutschen Transportgeschichte, da die Bundeswehr große Teile ihrer Basislogistik an ein ziviles Unternehmen abtreten will. Konkret geht es um die Lagerung von Bundeswehrmaterial und den Transport von Kriegsgerät, Soldaten, Munition und Treibstoffen.
DHL raus aus dem "Kriegsgeschäft"!
60 Jahr Feier der NATO in Strasbourg/Baden-Baden verhindern!
Antimilitaristische Paketzusteller_innen
- Kampagne Comprehensive Resistance - "