Kriegsdenkmäler verschönert
Göttingen 18 Februar 2009
Am Fr. den 20.02.09 ist eine Miltär Musik Schau in der Lokhalle in Göttingen geplant.
Aus diesem Anlass wurden in der Nacht vom 17. auf den 18.2. zwei Kriegsdenkmäler themenbezogen verschönert!
Im folgenden der Aufruf der Antimilitaristischen Perspektiven Göttingen:
"Die Göttinger Lokhalle ist in regelmäßigen Abständen Schauort für militärische Aufmärsche der besonderen Art: Der„großen Militärmusik-Schau“. Etwa 400 Musik-Soldaten werden am 20. Februar erwartet, dazu einige tausend LiebhaberInnen überlebter Marschmusik.
Verschiedene antimilitaristische Initiativen rufen deshalb für diesen Tag zu einer großen Befriedungsaktion um das Gelände der Lokhalle auf und können uns dabei sogar auf ein Urteil des Göttinger Landgerichts berufen: Mitte Januar endete dort der Prozess gegen einen Göttinger Antimilitaristen mit einem Freispruch. Er war nach einer Protestaktion gegen die Militärmusik-Schau in der Lokhalle vor einem Jahr auf Betreiben der GWG-Geschäftsführerin, Frau Klammer, wegen Hausfriedensbruch verurteilt worden. Der Hausfrieden, so das Gericht, könne allerdings nicht gebrochen worden sein, da das Gelände der Lokhalle offensichtlich nicht befriedetsei. Seit dem Urteil verwundert es gar nicht mehr, dass immer wieder Militär an diesem Ort präsent ist - zur Musikschau oder zum Herbstmanöveranlässlich der SIVA - die Lokhalle liegt in einer entfriedeten Zone.
Damit soll jetzt Schluss sein! Beteiligt Euch an der Befriedungsaktion innerhalb und vor der Lokhalle am 20. Februar! Achtet auf Vorbereitungstermine für die gegenkulturelle Blockadeoffensive"
Quelle: Indymedia
Am Fr. den 20.02.09 ist eine Miltär Musik Schau in der Lokhalle in Göttingen geplant.
Aus diesem Anlass wurden in der Nacht vom 17. auf den 18.2. zwei Kriegsdenkmäler themenbezogen verschönert!
Im folgenden der Aufruf der Antimilitaristischen Perspektiven Göttingen:
"Die Göttinger Lokhalle ist in regelmäßigen Abständen Schauort für militärische Aufmärsche der besonderen Art: Der„großen Militärmusik-Schau“. Etwa 400 Musik-Soldaten werden am 20. Februar erwartet, dazu einige tausend LiebhaberInnen überlebter Marschmusik.
Verschiedene antimilitaristische Initiativen rufen deshalb für diesen Tag zu einer großen Befriedungsaktion um das Gelände der Lokhalle auf und können uns dabei sogar auf ein Urteil des Göttinger Landgerichts berufen: Mitte Januar endete dort der Prozess gegen einen Göttinger Antimilitaristen mit einem Freispruch. Er war nach einer Protestaktion gegen die Militärmusik-Schau in der Lokhalle vor einem Jahr auf Betreiben der GWG-Geschäftsführerin, Frau Klammer, wegen Hausfriedensbruch verurteilt worden. Der Hausfrieden, so das Gericht, könne allerdings nicht gebrochen worden sein, da das Gelände der Lokhalle offensichtlich nicht befriedetsei. Seit dem Urteil verwundert es gar nicht mehr, dass immer wieder Militär an diesem Ort präsent ist - zur Musikschau oder zum Herbstmanöveranlässlich der SIVA - die Lokhalle liegt in einer entfriedeten Zone.
Damit soll jetzt Schluss sein! Beteiligt Euch an der Befriedungsaktion innerhalb und vor der Lokhalle am 20. Februar! Achtet auf Vorbereitungstermine für die gegenkulturelle Blockadeoffensive"
Quelle: Indymedia