Farbbeutel gegen Neubau

Berlin 29 August 2009

Wohl aus Protest gegen die Sanierung des Viertels warfen Unbekannte in der Nacht zu Freitag Farbbeutel gegen die neue Fassade eines Gebäudes in der Richard-Sorge-Straße. Laut Polizei beteiligten sich sechs Vermummte. Ein 34-Jähriger und eine 27-Jährige wurden festgenommen.

Quelle: Tagesspiegel

Artikel zum Thema: Wer schick baut, kann in Berlin Angst bekommen

Color against a building in construction

Berlin, the 29th of August 2009

Probably in order to protest against the restructuring of the district, unknown people threw paintbombs against the newly made facade of a building in the Richard-Sorge-Straße.
Two people got arrested and released.

Source: Tagesspiegel

Kriegsboot und Gedenktafeln rot lackiert

Köln 28 August 2009

Seit 1915 hängt der zerschossene Kriegskutter in der Kölner City. Nach längerer Restauration wurde er zur diesjährigen Feier der 100-jährigen Patenschaft der Stadt mit der Fregatte „Köln“ wieder hergerichtet. Pünktlich zum heutigen Heldengedenken wurden Beiboot und Gedenktafeln blutrot lackiert.

Überhaupt nicht heroisch ist auch die Geschichte der Fregatte Köln. Am 28. August 1914 krepierten auf dem Kreuzer „Cöln“ bei Helgoland 484 Menschen – keine Helden, sondern Rädchen im Getriebe des Angriffskrieges, den das Deutsche Reich angezettelt hatte. In der Nazi-Zeit griff der leichte Kreuzer „Köln III“ auf Seiten des Diktators Franco in den Spanischen Bürgerkrieg ein – mit verheerenden Folgen. Heute, fast 65 Jahre nach dem verbrecherischen Zweiten Weltkrieg -wiederum durch Deutschland verschuldet-, glaubt die Politik erneut in deutschem Namen in aller Welt Kriege führen zu können. Die „Köln V“ war im Rahmen der Operation „Enduring Freedom“ am Horn von Afrika tätig.

Die Stadt Köln und die Bundeswehr feierten am 30. Mai die 100-jährige Patenschaft der Stadt mit der jeweiligen Kriegsmarine und den fünf Kriegsschiffen. Eine Feier zur Rechftfertigung von hundert Jahren Kontinuität ehemaliger und aktueller deutscher Kriegspolitik: Nach Vizeadmiral Nolting sei die Sicherung des Wohlstands nicht ohne Konflikte zu erreichen. Der aktuelle Einsatz der Bundeswehr zu See spiele eine zentrale Rolle im globalen Markt.

Gedacht werden sollte in der Geschichte der deutschen Kriegsmarine weder irgendwelchen Helden zur See noch irgendwelchen Kriegsschiffen, sondern vielmehr den Matrosen, die mit ihrem Aufstand 1918 dazu beitrugen, den Krieg, der für Krupp und Co geführt wurde, zu beenden.

# gegen Heldengedenken und Kriegsgeräte-Huldigung
# für die sofortige Beendigung der Patenschaft mit der Fregatte Köln
# möge der Kahn weiterhin blutig rot in der Eigelstein-Torburg hängen oder beim Hochdruckreinigen auseinander brechen

Viele Grüße an die AntimilitaristInnen in Hannover bei ihrem heutigen Protest gegen die Patenschaft der Stadt Hannover mit der 1. Panzerdivision.

Quelle: Indymedia

Warboat and memorial panel varnished in red

Cologne, the 28th of August 2009

Since 1915 the warcutter riddled with bullets lies in central Cologne.
After longer works of restauration, it has been made ready in time for the festivities of 100 years of sponsorship by the city with the frigate „Cologne“.
Punctual for this memorial day for the heroes, the memorial panel and the dinghy have been varnished in bloodred.

Source: Indymedia

Ausländerbehörde mit Steinen und Farbe angegriffen

Remscheid 27 August 2009

folgendes Schreiben wurde uns zugeschickt:

"In der Nacht vom 26.08. auf den 27.08. haben wir die Ausländerbehörde Remscheid mit Steinen und Farbe bearbeitet.
Wir sehen darin eine Möglichkeit, auf die menschenverachtende Politik dieser Institution zu reagieren.
Wir wollen eine Welt, in der so wenig Grenzen zwischen Menschen verlaufen, wie es sie in der BRD im Bezug auf die Ausgrenzung von Flüchtlingen momentan gibt: Keine!
Alle Menschen werden nach ihrer wirtschaftlichen Nutzbarkeit eingeteilt. Das trifft verschärft Menschen ohne deutschen Pass. Flüchtlinge und MigrantInnen dürfen ihren Landkreis nicht verlassen, bekommen zu wenig Geld zum Leben (sogar noch weniger als HartzIV-Empfänger), teilweise nur Gutscheine statt Geld, sind rassistischen Polizeikontrollen ausgesetzt, dürfen nicht arbeiten, müssen ständig ihre Abschiebung fürchten, etc.
Fluchtursachen reichen von Klima über Armut bis zu Krieg und Verfolgung. Diese Ursachen sind alle menschgemacht und Europa, vor allem auch Deutschland tragen viel dazu bei.

Zum besonderem beschissenen Zustand in Remscheid:
Hier leben Flüchtlinge und MigrantInnen unter menschenunwürdigen Zuständen, werden videoüberwacht und müssen sich regelmäßig an- und abmelden.
In den letzten drei Monaten hat die Ausländerbehörde Remscheid versucht, zwei Menschen in Länder abzuschieben, aus denen sie geflohen sind. Beide sind schwer depressiv und suizidgefährdet. In der schlechten Behandlung der Menschen tun sich einzelne MitarbeiterInnen der Ausländerbehörde Remscheid, sowie sogenannte SozialarbeiterInnen der BAF e.V. (die für die Heime zuständig ist) hervor.
Kein Abschiebearzt, kein/e MitarbeiterIn der Ausländerbehörde und kein kein/e "SozialarbeiterIn", der/die sich zum Handlanger der Abschiebebehörden macht soll glauben, dass er/sie seine/ihre Ruhe hat, wenn er/sie Schweinereien macht.
Namen und Adressen sind schnell herausgefunden.

Die Aktion ist Teil der "Woche gegen Abschiebungen".
Solidarität mit dem No Border Camp in Lesvos!
Solidarität mit Felix Otto!"

Autonome Antirassistische Maler und Lackierer

Immigration office attacked with stones and color

Remscheid, the 27 of August 2009

We received the following claim:

„In the night from the 26.08 to the 27.08 we attacked the immigration office of Remscheid with stones and color.
Through this we see a possibility to react against the unhuman politic of this institution.
We want a world where one has so few borders between the people, as it is the case right now in Germany in relation to the exclusion of refugees: none!
All people will be catalogued following their possible employment within the economical system.
This is even worse for the ones who do not have a german passport.
Refugees and migrants can not leave the region they reside officially in, get not enough money to live off (even less than the ones who are on the dole), sometime only coupons instead of money, they have to undergo racist police controls, can not work, they have to constantly fear their possible deportation...
The reason of their escape from their countries varies from climate through poverty or war and persecution.
Those reasons are produced by people, and Europe and above all Germany carry a lot of responsabilities in this process.

About the especially bad situation in Remscheid:
here refugees and migrants are living under conditions beneath human dignity, they undergo videosurveillance and have to sign in regurarly at autorithy offices.
During the last three months, the local immgration office tried to deport two people into countries from where they flew away.
Both of them suffer of heavy depression problem and are at risk to commit suicide.
Especially a few workers of the immigration office are distinguinshing themselves in a particular way for what concerns a bad treatment of people, the same can be said for the socalled social workers of the BAF e.V. (responsible for the centers).
No doctor who works in the deportation system, no worker of the immigration office and no „social worker“ who make him/herself a tool of the deportation authorities should believe that he/she will have his/her peace after making such actions.
Names and adresses can be found very easily.

The action is part of the „week against deportations“.
Solidarity with the noborder camp in Lesvos!
Solidarity with Felix Otto

Autonomous painters and varnishers“

Bahnhofeingangstüren verkettet

Berlin 27 August 2009

Folgendes Schreiben wurde uns zugeschickt:

"!! WIR BLEIBEN ALLE !!

Nahverkehr ist für alle da. Doch zusehens werden Menschen die nicht in Bahnhofsgeschäften konsumieren oder sich eine Fahrkarte leisten können von durch die Nahverkehrsbetriebe beauftragten Sicherheitsdienste und der Polizei aus den Bahnhöfen vertrieben. Darum haben wir, die militanten Bewohner_innen der Brunnenstraße 183, heute (27. August 2009) die Bahnhöfe Yorckstraße, Rosenthaler Platz und Kottbusser Tor mit Schloß und Kette vor dem Zusperren bewahrt. Die vergitterten Eingangstüren der Bahnhöfe wurden von uns an Geländer festgekettet, sodass sie sich nachts nicht verschließen lassen. Dabei beschädigten Wir weder die Türen, noch die Türschlößer. Mit einem einfachen Bolzenschneider lässt sich die
Verkettung wieder lösen.

Dieses geringe Mittel haben wir gewählt um die Verhältnismäßigkeit zu wahren. Zwar erfroren in den letzten Wintern mehrere obdachlose Menschen die sich nicht in den Berliner Bahnhöfen aufwärmen durften, doch sehen wir auch, dass die Berliner Verkehrsbetriebe
(BVG) an extrem kalten Tagen bestimmte U-Bahnhöfe nachtsüber für obdachlose Menschen zum Aufwärmen offen lässt. Wir hätten die Schlößer der Gittertüren der Bahnhöfe verkleben oder Gewalt gegen andere Dinge in den Bahnhöfen anwenden können. Doch sind wir nicht
für Zerstörung sondern für den Aufbau gemeinschaftlicher Strukturen. Außerdem können wir jederzeit auch andere Mittel wählen, falls auf unsere Aktion nicht eingegangen wird.

Wir sehen eine klare Verbindung zwischen den Menschen die aus den Bahnhöfen verdrängt werden, die keine Möglichkeit haben sich legal am Nahverkehr zu beteiligen und uns Hausbesetzer_innen die geräumt werden sollen. Und auch die vielen brennenden Autos in Berlin und Angriffe auf BVG-Angestellte können wir uns mit dem faktischen
Ausschluß aus dem Nahverkehr erklären.

Doch wir wollen nicht nur uns loben und andere kritisieren. Auch bei uns läuft wenig gewaltarm. Wir sehen, dass durch den von uns geduldeten Rauschgiftkonsum und häufig einhergehender Gewalt Menschen entgegen jeglicher Vernunft belästigt werden. Wir bemerkten, dass wir behinderte Menschen aus unseren besetzten Häusern ausgrenzen, sie nicht an unseren Aktionen teilhaben lassen, da wir uns nicht im Geringsten um behindertenfreundliche Squats und
Demonstrationen kümmerten. Und auch obdachlose ältere Menschen werden von uns oft nicht aufgenommen.

Um einen Anfang zu machen fordern wir die 24-stündige Öffnung aller Bahnhöfe in Berlin. Wir fordern die kostenlose Nutzung des Berliner Nahverkehrs für alle Menschen. Wir wollen keine Überwachungskameras und keinen Sicherheitsdienst in den Bahnhöfen und in den Bahnen.
Stattdessen wollen wir auf allen Bahnhöfen kostenlose Toiletten, kostenlose Schlafmöglichkeiten und nette Menschen die uns den Weg zeigen, gegebenenfalls uns begleiten, uns tragen helfen, denen wir tragen helfen können. Wir fordern behindertengerechte Bahnhöfe und
die Zulassung vieler neuer Arbeitsplätze in diesem Bereich. In Berlin und überall.

Die autonomen Projekte Schwarzer Kanal, Brunnenstraße 183,
Rigaerstraße 94 und Liebigstraße 14 müssen erhalten werden!!
Boehringer muss wiederbesetzt werden und auch die Besetzer_innen
des verlassenen Wittenberger Squats müssen ein neues Gebäude
bekommen!! Unterstützt diese Projekte!!

Ebenso rufen Wir dazu auf, am Tag der Aburteilung der Angeklagten im sogenannten
mg-Prozess Aktionen zu starten. Es freut uns, wenn für Oliver, Florian und Axel Fahrscheinautomaten und Überwachungskameras zerstört werden, Autos und Bahnen nicht fahren können, weil auf den Straßen und Schienen Barrikaden brennen.

Viel Liebe und Kraft,

Militante Bewohner_innen der Brunnenstraße 183

Anschläge auf Bahnstrecken mittels Hakenkrallen

Brandenburg 26 August 2009

Auf zwei Bahnstrecken in Brandenburg sind vermutlich am frühen Mittwochmorgen Anschläge verübt worden. Bislang unbekannte Täter hatten in den Oberleitungen der Strecken Berlin-Hamburg und Berlin-Halle jeweils eine sogenannte Hakenkralle aus Metall befestigt, teilte das Polizeipräsidium Potsdam gestern Nachmittag mit. Durch den Aufprall auf die Hindernisse seien die Zugmaschinen eines mit Eisenerz beladenen Güterzuges nahe Karstädt (Prignitz) und die eines Regionalzuges bei Luckenwalde (Teltow-Fläming) beschädigt worden. Personen wurden nach Polizeiangaben nicht verletzt.
„Wir ermitteln in zwei Fällen wegen gefährlichem Eingriffs in den Bahnverkehr“, sagte Präsidiumssprecherin Anja Resmer. Bekennerschreiben oder Hinweise auf eine politisch motivierte Tat lägen derzeit nicht vor. Ein Zusammenhang beider Fälle werde nicht ausgeschlossen. Die Ermittlungen leite die Kriminalpolizei der jeweiligen Schutzbereiche. Auch Beamte des Staatsschutzes des Landeskriminalamtes Brandenburg seien vor Ort, teilte LKA-Sprecher Toralf Reinhardt mit.
Sowohl im Bereich Luckenwalde als auch bei Karstädt kam es zu Gleissperrungen. Die Strecke Berlin-Hamburg war nach Bahnangaben bis 13.22 Uhr und die Strecke Berlin-Halle bis 13 Uhr nur eingleisig befahrbar. Auf beiden Routen sei es deshalb zu Verspätungen gekommen, berichtete eine Sprecherin der Deutschen Bahn AG. Betroffen gewesen sei auch die ICE Verbindung von Berlin nach Hamburg.
In Brandenburg ist es in den vergangenen Jahren bereits öfters zu Anschlägen gegen die Bahn gekommen. „Erst im vergangenen Jahr ist eine Reihe von Brandanschlägen auf Kabelschächte verübt worden“, berichtete LKA-Sprecher Reinhardt. Dazu habe es auch teilweise uneindeutige Bekennerschreiben gegeben, die jedoch eine Verbindung zur Anti-Atomkraft-Szene nahegelegt hätten.
Auch Sabotageakte mit Hakenkrallen sind in Brandenburg nicht neu. Zuletzt wurde 2005 bei Wustermark und Friesack im Havelland mit diesen in der Regel u-förmigen Doppelhaken der Zugverkehr gestört. Die Bahn vermutete damals ebenfalls Atomkraft-Gegner im Zusammenhang mit einem bevorstehenden Castor-Transport. Ein Bekennerschreiben sei in diesem Zusammenhang nicht aufgetaucht, sagte Reinhardt.
Zwei weitere Anschläge mit Hakenkrallen haben laut LKA 2003 stattgefunden. In beiden Fällen hätten sich die „autonomen Gruppen gegen den Krieg“ zur Tat bekannt, sagte Toralf Reinhardt. Was Brandenburg betreffe, seien diese Gruppen jedoch nicht weiter bekannt.

Quelle: pnn.de

Hoocklaws attack against the railway lines

Brandenburg, the 26 of August 2009

Two sabotages have been undertaken against two railway line in Brandenburg.
Unknwon persons used hoocklaws to stop the train traffic, the action produced massive problems in the local railway system.
The police did not yet received any claim about the action.

Source: pnn.de

Anschlagsserie auf Strukturen der Berliner Neonazi Szene

Berlin 25/26 August 2009

Eine Erklärung die uns zugeschickt wurde:

"Wir haben in den letzten beiden Nächten in koordinierten Aktionen diverse Strukturen und Personen der Berliner Neonazi Szene angegriffen. Wir haben u.A. die zentrale Nazikneipe "Zum Henker" (Schöneweide) entglast.
Die notwendigen Informationen für die Anschläge haben wir der neuen Ausgabe Nr. 4 der "Fight Back" entnommen, vielen Dank für die gute Recherche an dieser Stelle.
Neonazis stellen sich mit ihren menschenverachtenden Ansichten bewusst außerhalb jedes demokratischen Diskurses und haben daher für uns auch keinen Anspruch auf die Rechte einer freiheitlichen Gesellschaft.
Militante Aktionen stellen somit ein legitimes und effektives Mittel dar um die Arbeit von Neonazis zu behindern.

Autonome Antifas"

-Lokal beschädigt

In der vergangenen Nacht wurden mehrere Scheiben und die Hauswand eines Lokals in Niederschöneweide beschädigt. Der Pächter der Gaststätte in der Brückenstraße hörte gegen 1 Uhr 30 laute Knallgeräusche auf der Straße und alarmierte die Polizei. Unbekannte hatten sieben Fensterscheiben eingeschlagen und an der Hauswand fünf Farbflecke angebracht. Da eine politische Motivation nicht ausgeschlossen werden kann, hat der Polizeiliche Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.

-Brandanschlag

Ein „Renault Espace“ wurde heute Nacht von Unbekannten in Neukölln angezündet. Gegen 1 Uhr 40 entdeckten Anwohner das brennende Fahrzeug im Buckower Damm und alarmierten die Feuerwehr, die den Brand löschte. Da eine politische Tatmotivation nicht ausgeschlossen werden kann, hat der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt die Ermittlungen übernommen.

-Sachbeschädigung

Die Polizei wurde heute zu einer Sachbeschädigung in Lichtenberg alarmiert. Unbekannte hatten in der Nacht gegen 0 Uhr 30 die Fassade eines Mehrfamilienhauses in der Käthestraße mit Glasflaschen beworfen. Drei Flaschen zerbarsten und hinterließen rote Farbflecken. Ein in der Ausfahrt des Hauses stehender „Skoda“ wurde ebenfalls durch spritzende Farbe in Mitleidenschaft gezogen.

Quelle: Polizei-ticker

Taz: Die Sachbeschädigungen an Treffpunkten der rechten Szene Berlins häufen sich: In der Nacht zu Mittwoch wurde das Haus des DVU-Landesvorsitzenden Torsten Meyer in Hohenschönhausen mit roter Farbe beworfen und das Auto eines DVU-Landesvorständlers in Buckow angezündet. Die Polizei schließt ein politisches Motiv nicht aus, der Staatsschutz ermittelt. In der Nacht zu Dienstag wurden nach Polizeiangaben in der rechten Szenekneipe Zum Henker in Niederschöneweide sieben Fensterscheiben eingeschlagen und eine Hauswand mit Farbbeuteln beworfen. Bezirkspolitiker hatten zuvor mehrfach gegen die Kneipe protestiert.

A line of attacks against Berlin's neonazi scene

Berlin, the 25/26 of August 2009

A claim which reached us:

„During the last two nights we attacked several neonazi structures and persons of Berlin through coordinated actions
Among others we smashed the windows of the important neonazi pub „Zum Henker“ (Schöneweide).

We found the necessary information for launching the attacks in number 4 of the publication „Fight Back“, thanks for the good work of research. (note: in this publication one can find detailed articles of neonazi structures and persons from Berlin neonazi scene as also important adresses where to visit them).
Neonazis are putting selfconsciously out of any democratic discourse by the employment of their despicable views in regard to humanity, therefore they do not have any right to gain the Rights of a society based on liberty.
Therefore militant actions are an effective and legitimate mean in order to stop their work.

Autonome antifas“

-Location damaged
Seven windows got smashed and five paintbomb thrown at the facade of a pub in Niederschöneweide, the pub is called the „Zum Henker“ and is well known as a gathering point for neonazis. State security investigates.

-Arson

A „Renault Espace“ has been arsoned in Neukölln. The car belonged to a representant of the DVU (extreme right wing party)State security investigates..
-Property damage

Paintbombs have been thrown against the private house of a representant of the DVU party in Lichtenberg.



Brandstiftung im Ex-Abschiebeknast

Zweibrücken 25 August 2009

Eine Feuersäule stand gestern Abend über Birkhausen. Eine Holzbaracke der früheren Abschiebehaftanstalt stand lichterloh in Flammen. 17 Fahrzeuge aus Zweibrücken, Homburg und Contwig waren im Einsatz.

Als die Feuerwehr kurz vor halb neun Uhr eintraf, stand eine Holzbaracke, der Sanitärtrakt der früheren Abschiebehaftanstalt, lichterloh in Flammen. „Das war eine Holzbaracke mit Schindeln. Die Baracke war nicht mehr zu retten.“ Die Schindeln waren auch der Grund für die starke Rauchentwicklung, die noch eine Stunde deutlich sichtbar über Birkhausen hing. Nach der ersten Besichtigung ging ein Polizeibeamter gestern Abend „mit Sicherheit von Brandstiftung“ aus. „Wie hätte das Feuer auch sonst ausbrechen können. Da ist kein Strom und nichts“, vermutete Stadtfeuerwehrinspekteur Harald Schmieg. Die Polizei fand auch erste Indizien, dass ebenfalls versucht wurde, das Hauptgebäude der Abschiebehaftanstalt in Brand zu setzen. Exaktes konnte der Polizeibeamte zwei Stunden nach der Brandmeldung nicht sagen. „Genaueres stellen auch die Experten der Kriminalpolizei fest.“ Die Polizei bat die Feuerwehr darum, dass sie keine Spuren in dem Gebäude verwischt. Quelle: pfaelzischer-merkur

Indy-Artikel
: In dem Zweibrücker Abschiebeknast mit seinen rund 60 Plätzen saßen ab 1996 jährlich rund 800 Menschen ein, denen die Asylgesetze keine Chance auf ein kleines bisschen Glück in Europa ließen. Schon damals wurde ein Drittel der Abschiebebedrohten nach quälenden Wochen oder Monaten wieder entlassen, weil die Verhaftung sich als Fehler herausgestellt hatte. Die anderen wurden und werden mit Gewalt in ein Land zurückverfrachtet, aus dem sie mit gutem Grund, nämlich aus Verfolgung, Not und Leid geflohen waren.

Der Abschiebeknast Zweibrücken wurde 2005 im Zuge der Konzentration auf einen einzigen zentralen Abschiebeknast in Ingelheim (bei Mainz) mit 150 Plätzen geschlossen. Seitdem gab es immer wieder Diskussion um eine Umnutzung, zuletzt stießen Ideen, ihn in ein Seniorengefängnis umzuwandeln, jedoch auf wenig Resonanz. [...]

Arson against a former deportation center

Zweibrücken, the 25 of August 2009

A builiding hosting formerly a deportation center falled in flames, burning to the ground.

The building was the former sanitary section of the deportation center.
The police is sure it was an arson attack, otherwise they would not know „how the fire would have developed“.
They found also signs about how one wanted to break in the main building to set it in flames.

From an article on Indymedia: in the deportation center of Zweibrücken, which disposed of 60 places, sat around 800 people per year from 1996.
Already back then several of them were released after a few terrible months since their imprisonment was considered a mistake.
The others got deported with violence from where they escaped with good reasons, because of necessity, intimidation and suffering.

The deportation center got closed in 2005 after which one concetrated people in a bigger deportation center, the one in Ingelheim (close to Mainz), with 150 places,
Since its closure several discussion tooked place about a new use of the buildingl such like transfroming it in a prison for elderlies, but none of those proposal got much resonance.

Brandanschlag auf Job-Center

Lauchhammer(Oberspreewald-Lausitz) 23 August 2009

Unbekannte Täter haben am vergangenen Wochenende einen Brandanschlag auf das Job-Center des Oberspreewald-Lausitz-Kreises in Lauchhammer-West verübt. Nach Angaben der Polizei haben die Täter einen Abfallcontainer vor den Eingangsbereich des Bürogebäudes in der Ernst-Schneller-Straße geschoben und angezündet.

Das Feuer, das sehr hohe Temperaturen erreicht haben muss, richtete erheblichen Schaden an der Tür und an der Fassade an, griff jedoch nicht weiter auf das Gebäude über. Der brennende Müllcontainer erlosch von selbst, die Feuerwehr kam nicht zum Einsatz.

Neben der Brandstiftung haben die Täter die Fassade des Gebäudes mit zwei fünf Meter langen Schriftzügen in schwarzer Farbe verunstaltet. Die Kriminalpolizei ist am Sonntag vor Ort gewesen, sicherte Spuren und nahm die Ermittlungen auf, teilte die Polizeiwache Lauchhammer mit.

Noch keine detaillierten Angaben gibt es zur Tatzeit, die zwischen Freitagnachmittag und Sonntagmorgen liegen muss. Die Polizei war erst am gestrigen Morgen von einem Bürger, der einen Brief in den Postkasten des Job-Centers einwerfen wollte, informiert worden. Zur Schadenshöhe gibt es ebenfalls noch keine Angaben.

Quelle: lr-online

Arson attackk on a job-center

Lauchhammer (Oberspreewald-Lausitz), the 23 of August 2009

Unknown authors undertook an arson against a job-center, they pushed a trahsbin in the entrance of the office and set it on fire.

The fire provoked high damages on the door and the facade before extinguishing without the intervention of the fire brigade.
The authors left two five-meters long graffitis on the building (note: the graffitis in the pictures read: „class against class“ and „slave-driver“.

Source: Ir-online

Autos angezündet

Berlin 23 August 2009


In Friedrichshain brannten in den Morgenstunden wieder zwei Autos.Gegen 5.40 Uhr bemerkten Passanten einen brennenden "Citroen" vor der O2-World in der Mildred-Harnack-Straße. Alarmierte Polizisten löschten die Flammen noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr. Der Pkw wurde im rechten Heckbereich beschädigt. Der Täter wurde von einer Überwachungskamera auf dem Gelände gefilmt.
Kurz darauf brannte in der nahe gelegenen Hedwig-Wachenheim-Straße ein Lkw der Marke MAN. Auch hier konnten die Polizisten den Brand löschen, durch den ein Vorderrad zerstört wurde.
Bei der Fahndung in der Umgebung fanden Beamte in einer Grünanlage an der Kreuzung Mühlen- Ecke Warschauer Straße einen Einkaufstrolli. Darin befand sich eine Kunststoffflasche mit Öl, die sie sicher stellten. Da in beiden Fällen von einer politischen Tatmotivation auszugehen ist, hat der Polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt die Ermittlungen übernommen.

Quelle: BZ

Cars arsoned

Berlin, the 23 of August 2009

Two cars burned again in Friedrichshain.
A „Citroen“ burned in front of the O2 Arena and a van of the company MAN got arsoned in a street nearby.
State security investigates.

Source: BZ

Pro NRW massiv angegriffen

Radevormwald 22 August 2009

Am Samstag, den 22.08.09 fand in Radevormwald die pro-NRW-Kommunalwahlkampf-Abschlußkundgebung statt. Gegen 19 Uhr wurden die pro-NRW-"Politiker" aus dem polizeilichen Kessel auf dem Schlossmacherplatz entlassen. Mit Hilfe von Kleinbussen wollten die Rechten die Szenerie verlassen, was aber nur mit Schwierigkeiten gelang: Die Mietfahrzeuge
wurden von schätzungsweise 300 Personen verfolgt sowie mit Steinen und Eiern beworfen. Mehrere Heck- und Seitenscheiben gingen zu Bruch, bevor "pro NRW" die Innenstadt endgültig verlassen konnte.
Nach Angaben von pro-NRW entstand ein Sachschaden von mindestens 20.000 Euro an den
Fahrzeugen
.

Pro NRW massively under attack

Radevormwald, the 22 of August 2009

On saturday the 22.08.09 a rally took place in Radewormwald as closing event for the communal election campaing of the pro-NRW.
With the help of small buses the right wing wanted to leave the place.
But this was not that easy: the vans have been followed by some 300 people and thrown at with stones and eggs.
Several windows got smashed, before they could leave town.
At least 20.000€ of damages have been provoked, declared the pro-NRW.

Brandanschläge auf Polizeigebäude und Privatautos von Bullen

Berlin 22 August 2009

Erklärung:

"Molotowcocktails fürs LKA

In den Morgenstunden des 22. August 2009 haben wir den Schweinestall des LKA an der Budapester Strasse in Berlin-Treptow mit 2 Molotowcocktails gefüttert. Gründe dafür gibt es viele, um nur einige zu nennen:
- Alexandra und Christoph sitzen immer noch im Knast aufgrund von Lügen der Staatsschutzschweine unter dem Vorwurf des Autoabfackelns,
- der demnächst beginnende Prozess gegen die Gefangenen vom 1. Mai wegen versuchtem Mord,
- Thodoris befindet sich im Hungerstreik im griechischen Knast seit dem 10. Juli, da er für die Bullenschweine als Sündenbock für den Dezemberaufstand herhalten muss,
- europaweit werden immer wieder Leute von schiesswütigen Schweinen abgeknallt: Dennis in Schönfließ, Alexandros in Athen, Florian in Krems, Tennessee in Regensburg, der Jugendliche in Biel und unzählige weitere...

Wir freuen uns über die vermehrten Angriffe auf die Staatsbüttel und zeigen uns solidarisch mit all denen, die von Repression bedroht sind und sie täglich erleben.

Außerdem begrüßen wir es ausdrücklich, wenn sich die Schweine selber zerschrotten, wie letzte Nacht geschehen.

Feuer und Flamme jedem Staat!
Schweineställe zu Feuerstellen!

AK Autonome Schweinegrippe"

Quelle: Indymedia

Presse:Berlins Polizisten im Visier der Feuer-Chaoten: Privatautos von Beamten wurden abgefackelt.
Bei einer Racheaktion einer „AK Autonome Schweinegrippe“ genannten Gruppierung wurden Sonnabendmorgen Brandanschläge auf ein Kripo-Dienstgebäude und sogar auf Privatautos von Beamten direkt vor einer Polizeiwache verübt. Hintergrund ist offenbar die am Freitag vom Berliner Kammergericht abgelehnte Haftverschonung für zwei mutmaßliche Auto-Brandstifter.

Der Abschnitt 61 in der Pablo-Picasso-Straße (Hohenschönhausen): Kurz vor 3 Uhr gehen auf der Wache diverse Notrufe ein, mehrere Streifenwagen rücken aus. Offenbar ein dreistes Ablenkungsmanöver. Denn die Polizisten kehren unverrichteter Dinge wieder zurück. Stattdessen brennen vor der Wache ein Ford und ein Alfa Romeo, beides Autos von Polizisten. Ein weiteres Beamten-Auto wird durch die Flammen beschädigt. Der Staatsschutz wird sofort mit den Ermittlungen betraut.

Sonnabendnachmittag ging bei der B.Z. ein Schreiben ein, in dem sich die Gruppe „AK“ zu dem Anschlag auf das Kripo-Gebäude in der Bulgarischen Straße in Treptow bekennt. Darin wird auf die in U-Haft sitzenden mutmaßlichen Auto-Brandstifter Alexandra R. und Christoph T. eingegangen. Die „AK“ schreibt weiter, dass sie aus Protest gegen die Haft den „Schweinestall des LKA mit Molotowcocktails gefüttert“ habe und ruft zu weiteren Aktionen auf. Innenausschuss-Chef Peter Trapp (CDU) ist alarmiert: „Diese neue Qualität bereitet mir große Sorgen. Als Nächstes werden womöglich auch die Autos der Senatoren und Abgeordneten angezündet!“

Er betont, dass sich die Polizei im Kampf gegen die Brandstifter größte Mühe gebe. „Aber es fehlt deutlich an Personal“, warnt Trapp. Quelle: BZ

Morgenpost: Autonome zünden Privatautos von Berliner Polizisten an

Arson attacks against police station and private cars of the cops

Berlin, the 22 of August 2009

Claim:

„In the early hours of the 22 of August 2009 we fed the pig sty of the LKA (note: criminal office) in the Budapesterstr., Treptow, with two molotow cocktails.
There are enough reasons for this, we just name here a few:
Alexandra and Christoph are still held in prison because of the lies of the pigs of the state security, under the accusation of having burnt cars,
the trial which is going to begin soon against the prisoners of the first of May in relation to the accusations of attempted murder,
theodoris undertakes a hungerstrike in greece prisons since the 10 of July, used by the pigs as a scapegoat for the december insurrection,
in all Europe more and more people are being shot dead by pigs: Dennis in Schönfließ, Alexandros in Athen, Florian in Krems, Tennessee in Regensburg, the youth in Biel and much more..

We are happy about the growth of attacks against the coppers and we show us in solidarity with all the ones threaten by repression and have to face it everyday.

Also we would salute very clearly if the pigs would further self-scrap themselves, as it happened the last night.

Fire and flames for every State!
Pigs sty into fire!

AK autonome pig-flu“

Source: Indymedia
Press: Berlin cops in the eyes of fire chaoten: private cars of policemen have been set alight.
After an action of vengeance by the „AK autonome pig-flu“, there have been arsons attack at a buildinf of the criminal police as also on private cars of policemen in front of a police station.
Clearly the reason seems to be the decision on Friday by the court of not letting out of prison two suspected car-arsonists.

Several emergency calls went in at the police station in the Pablo-Picasso street, Hohenschönhausen, so that several police cars left the station.
This was clearly a mean manoevre to deflect them.
In fact the cops came back without having achieved nothing.
Instead, a Ford and an Alfa Romeo burned in front of the police station, both cars belonging to cops.
A third cop car gets damaged by the flames.
State security investigates.

Source: BZ

Hausbesuch bei Jan Sturm (Bezirksverordneten der NPD)

Berlin 20 August 2009

Antifa stürmt am späten Abend das Wohnhaus des bekannten Neonazis Jan Sturm in Berlin-Neukölln. Vor einigen Tagen wurde bereits ein weiterer Neuköllner Neonazi geoutet. Die Antifa Aktionen stehen vermutlich in einem Zusammenhang mit einem Neonazi Angriff auf ein Kulturzentrum in Neukölln.
In der Nacht zu Freitag haben ca. 25 vermummte Antifas gegen 0.15 Uhr das Wohnhaus des Neonazis Jan Sturm gestürmt. Dieser sitzt für die NPD in der Neuköllner Bezirksverordnetenversammlung und steht auf Platz 4 der Landesliste der NPD für die Bundestagswahl 2009.
Bei der Aktion schlugen Antifas die Tür des Mietshauses in der Braunschweigerstr. ein und zündeten einen Müllcontainer im Hof an. Außerdem wurden im Hof Parolen gegen Jan Sturm gesprüht, der dort im Seitenflügel der Hausnummer 57 wohnt.Nach einigen Minuten rückten bereits mehrere Streifenwagen der Polizei, sowie Ermittler des Landeskriminalamtes an, die sich wegen eines anderen Einsatzes bereits zufällig in der Nähe befunden hatten. Trotz der relativ schnellen Reaktion der Repressionsorgane kam es im Nachgang der Aktion jedoch zu keinen Festnahmen und die Bullen standen sich an den S-Bahnhöfen alleine die Beine in den Bauch.

Neben Jan Sturm wurde zudem bereits am letzten Samstag, den 15.08, Thomas Vierk, der andere Bezirksverordnete der NPD in Neukölln, in seinem Wohnumfeld in Tempelhof geoutet.

Diese Aktionen gegen die Bezirksverordneten der NPD in Neukölln, scheinen insgesamt eine Antwort auf den Neonazi-Angriff gegen ein neuköllner Kulturzentrum in der letzten Woche zu sein. Bei dem Angriff waren am Zentrum der "Chile Freundschafts Gesellschaft e.V." die Scheiben eingeschlagen und NPD Aufkleber geklebt worden. Daher scheint die Vermutung naheliegend, dass autonome Antifas die NPD Kader im Bezirk für den Anschlag politisch verantwortlich machen.

Weitere Informationen zu Neuköllner Neonazis gibt es hier:http://www.antifa-recherche-neukoelln.de.vu

Quelle: Indymedia

House visit at Jan Sturm (member of the city district parliament for the NPD)

Berlin, the 20 of August 2009

Antifa storms in the night the house of the known neonazi Jan Sturm in Neukölln.
Only a few days ago another neonazi had been outed.
The actions are probably in eonnection with a neonazi attack against a cultural center in Neunkölln.
Around 25 masked up antifas stormed the house of Jan Sturm around 0.15am.
The latter is member of the city district parliament for the NPD and number 4 for the land list of NPD for the national election 2009.
Antifas smashed the door of the house and set a bin alight in the yard.
Slogans against him have been spraypainted around.
Only a few minuted later the police came as also members of the criminal office, who were by chance in the area because of another operation.
However they could not arrest anybody.

Already on the last saturday one outed the neonazi activist Thomas Vierk, the other member of the city district parliament for the NPD in Neukölln,

These actions seem to be related to an attack against a cultural center in Neukölln, undertook a week before by neonazis.
They smashed the windows of the center „Society for a friendship with Chile“ and left NPD stickers behind.

Source: Indymedia

Anschlag auf Fahrzeug von Vattenfall

Hamburg 19 August 2009

Erneut haben Unbekannte in Hamburg ein Fahrzeug des Energieversorgers Vattenfall in Brand gesetzt. Gegen 1.20 Uhr in der Nacht ging ein VW-Bus mit blau-orangefarbenen Aufklebern und Schriftzügen des schwedischen Konzerns an der Straße Steinacker (Eidelstedt) in Flammen auf. Die Polizei vermutet einen politisch motivierten Hintergrund. "Wir gehen von einem Brandanschlag aus", sagt Polizeisprecherin Ulrike Sweden. Die für diese Art von Delikten zuständige Staatsschutzabteilung des LKA hat die Ermittlungen übernommen. Ein Bekennerschreiben liegt noch nicht vor. Es war bereits der sechste Anschlag auf Fahrzeuge des Stromerzeugers innerhalb von zehn Monaten.

Quelle: Abendblatt

Attak on a Vattenfall van

Hamburg, the 19 of August

Around 1.20am a van property of the energy company Vattenfall went on flames, the police believes this to be a political motivated arson.
This has been already the sixth arson attack within 10 months time.

Source: Abendblatt

Farbanschlag auf Ausländerbehörde

Berlin 19 August 2009

Unbekannte haben in der Nacht zum Dienstag das Gebäude der Berliner Ausländerbehörde im Stadtteil Rummelsburg mit Farbbeuteln sowie mit schwarzer Farbe gefüllten Glasflaschen beworfen. Ein Wachmann habe am Morgen gegen 5.30 Uhr die Beschädigungen an dem Haus in der Nöldnerstraße entdeckt und die Polizei alarmiert, teilte ein Polizeisprecher am Dienstag mit. Ein Fenster wies Sprünge auf. Da ein politischer Hintergrund der Tat nicht ausgeschlossen werden kann, übernahm der polizeiliche Staatsschutz beim Landeskriminalamt die Ermittlungen.

Quelle: Taz

Color attack on the immigration office

Berlin, the 19 of August 2009

In the night to tuesday unknown persons attacked the building of the immigration office with bottles filled with paint.
A security man notice the damages and called the cops.
State security investigates.

Source: Taz

Siemens-Lkw in Flammen

Berlin 18 August 2009

Erneut haben Unbekannte in der Nacht zu Montag einen Brandanschlag auf ein Fahrzeug verübt. Gegen ein Uhr stand ein Renault-Kastenwagen im Ortolanweg in Flammen. Es soll sich dabei um einen Werkstattwagen der Firma Siemens handeln, der aber als solcher von außen nicht erkennbar gewesen sei, sagte ein Ermittler. Durch die Hitzeentwicklung in dem Lkw entstand ein Kurzschluss. Das Fahrzeug sprang an und fuhr auf ein davor geparktes Auto auf. Dieses wiederum stieß gegen einen VW. Die Polizei schließt ein politisches Motiv nicht aus. Der Staatsschutz ermittelt.

Quelle: Tagesspiegel

Siemens van torched

Berlin, the 18 of August 2009

Around 1am a Siemens van was on fire in the Ortolanweg.
Police says that the van was not immediately recognizable from outside to be a Siemens one.
Through the heat there has been a rash reaction so that the van was started and drove on the car praked in front.
State security investigates.

Source: Tagesspiegel

Versuchter Anschlag vor Bundeswehrfest

Hannover 14 August 2009

Ein versuchter Brandanschlag von Kriegsgegnern hat die Polizei in Hannover zwei Wochen vor einem großen Bundeswehrfest in erhöhte Alarmbereitschaft versetzt.
Unbekannte versuchten, mit einem Benzinkanister einen Pavillon im Stadtpark anzuzünden, wo die 1. Panzerdivision Ende August mit viel Prominenz ihr Sommer-Biwak feiert. Der Anschlag misslang.

Gleichzeitig ging bei der "Hannoverschen Allgemeinen Zeitung" ein anonymes Schreiben ein. Darin übten Kriegsgegner Kritik am Einsatz der Bundeswehr in Afghanistan und erklärten, sie hätten die Stadt Hannover "symbolisch angegriffen und den Park als Kriegsgebiet markiert". Die Ermittler sehen damit eine neue Dimension in den Störmanövern gegen das Bundeswehrfest erreicht. Versuchte Brandstiftung an einem öffentlich zugänglichen Ort habe eine ganz andere Qualität als die bisherigen Proteste.

Quelle: Abendblatt

Attempted attack before the festivities of the German Army

Hannover, the 14 of August 2009

An attempted arson from the side of the ones who oppose war kept the police in high alarm, since it happened only two weeks before a big festivity of the German Army.
Unknown persons tried to arson a pavillon where the first Panzer division will celebrate on the end of August their summer bivouac, with the presence of many important celebrities.
The attack failed though.

At the same time a claim appeared in the postbox of the „Hannoverschen Allgemeinen Zeitung“, where war opponents made clear their avversion for the presence of the German Army in Afghanistan and how the meant to attack the city of Hannover in a symbolic way.
The police is worried since they see a new quality here, since attempted arson in a public space would have reached another quality in comparison to past protests.

Source: Abendblatt

Sechs Autos angezündet

Berlin 13 August 2009

Wieder ein halbes Dutzend Fahrzeuge zerstört. In der Nacht zu Donnerstag schlugen die Täter in Lichtenberg zu, sechs Autos, darunter zwei hochwertige Modelle, gingen in Flammen auf.

Mit dem jüngsten Anschlag nähert sich die Anzahl der seit Jahresbeginn in der Hauptstadt in Brand gesetzten Autos der 200er-Marke. Wie ein Polizeisprecher mitteilte, alarmierte eine Anwohnerin der Rutnikstraße gegen 3.25 Uhr Polizei und Feuerwehr, nachdem sie dreimal einen lauten Knall gehört und ein Feuer zwischen mehreren auf einem nahen Parkplatz abgestellten Fahrzeugen sah.
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Die Polizei hält es für möglich, dass die Täter es auf einen Hummer – einen hochpreisigen Geländewagen – und einen BMW abgesehen hatten. Denkbar sei, dass die Flammen dann auf vier in unmittelbarer Nähe geparkte Fahrzeuge, einen VW, einen Citroën, einen Volvo sowie einen Opel, übergegriffen hätten. Da ein politisches Motiv der Tat nicht ausgeschlossen werden kann, ermittelt wie bereits in allen vorangegangenen Fällen der letzten Monate der Polizeiliche Staatsschutz.

Quelle: Morgenpost - Unbekannte zünden in Berlin sechs Autos an

Six cars torched

Berlin, the 13 of August 2009

Again half dozen cars destroyed.
In the night to thursday the authors operated in Lichtenberg, six cars this time, two noble ones, went in flames.

The police believes that the authors saw an „Hummer“ and a „BMW“ and torched them, while the flames damage also other parked cars.

Source: Morgenpost

Farbe auf Mercedes-Benz-Niederlassung

Köln 12 August 2009

In der Nacht vom Dienstag auf Mittwoch wurde die Mercedes-Benz-Niederlassung an der Ecke Innere Kanalstr./Am Gleisdreieck in Köln mit Farbe verschönert.

Die Aktion richtete sich gegen die Firma Mercedes-Benz, die mit dem iranischem Regime exzellente Wirtschaftsbeziehungen pflegt und tatkräftig an dessen Erhalt mitwirkt. So unterstützt die Firma sogar "praktisch" die Niederschlagung des in den letzen Monaten
andauernden Aufstands der Menschen im Iran, indem sie ihre hochkarätigen Karossen auch an die iranischen Polizei liefert. Mit der Aktion ist nicht nur Mercedes-Benz gemeint sondern auch jede andere Firma die Profite aus der Kooperation mit der iranischen Diktatur ausschlägt.

Heute, am bundesweit ausgerufenen Aktionstag gegen die deutschen Kollaborateuere, gilt es unserem Protest vielfältig Audruck zu verleihen.

Gegen die Kollaborateure des iranischen Regimes !

Solidarität mit dem iranischen Aufstand!

Quelle: Indymedia

Color against a Mercedes – Benz branch

Cologne, the 12 of August 2009

In the night to wednesday the Mercedes-Benz branch sited in the Kanalstr. corner Am Gleisdreieck had been rendered nicer with paint.

The action is against this company because of its economical involvement with the iranian regime therefore massively cooperating to its further existence.
This company support even „practically“ the repression of the last months against the people in revolt in Iran, since it delivers its expensive cars to the iranian police.
By this action we do not mean to attack only Mercedes but also any other company which earns from the cooperation with the iranian dictatorship.

Today, on the national day which has been called out against german collaborators, we need to express our protest by different ways.

Against the collaborators of the iranian regime!

Solidarity with the iranian insurrection!

Source: Indymedia

Scheiße vor Kosalla´s Haustür

Alt Templin 10 August 2009

Der Gülle-Multi Straathof ist auf die beschissene Idee gekommen, in MeckPomm bei Alt Tellin die größte Ferkelzuchtanlage Europas bauen zu wollen. Die Daberkower Landhof AG unter der Leitung von Kosalla stellt dafür ihr Land zur Verfügung. Die Anlage würde 60.000 Tonnen Gülle pro Jahr produzieren. Das stinkt uns gewaltig. Kosalla jetzt sicherlich auch. Denn als Denkanstoß brachten wir unsere Scheiße zu ihm vor die Haustür.
Seit dem 10.August 2009 wird zurückgeschissen!

Quelle: Indymedia

Shit in front of Kosalla's door

Alt Templin, the 10 of August 2009

The multinational Straathof came to the horrible idea to build up the biggest pig breeding farm in Europe, just in Alt Templin.
The Daberkower Landhof AG under the direction of Kosalla gave their land for this project.
The farm would produce 60.000 tons of liquid manure per year.
This stinks us terribly.
And Kosalla also by now. In fact we brought some shit in front of his door as a little help for reflecting.
Since the 10 of August one shits back!

Source: Indymedia

Steinwürfe auf Polizeiautos

Berlin 9 August 2009

Beim Löschen brennender Einkaufswagen und eines Sperrmüllcontainers sind Samstagabend in Friedrichshain Polizeibeamte und deren Autos mit Steinen attackiert worden. Die Täter stammen vermutlich aus der linken Szene, berichtete die Polizei am Sonntag. Ihr Löscheinsatz wurde von der Feuerwehr unterstützt. Etwa 40 Personen hatten sich vor einem Haus in der Liebigstraße versammelt. Als die alarmierten Beamten weitere Brände verhindern wollten, warfen einige der Randalierer mit Steinen. Verletzt wurde niemand. Die Polizei stellte die Personalien von über 40 Menschen in und außerhalb des Hauses fest. Es habe keine Festnahmen gegeben.

Quelle: Morgenpost

Stones against police cars

Berlin, then 9 of August 2009

Policemen and their cars have been attacked with stones on Saturday evening while busy in extinguishing a small fire.
They believe the authors to be from the left scene.
40 people gathered in front of a house in the Liebigstr. lighing a fire.
As the cops came, they have been attacked with stones.
Police controlled about 40 people but no one got arrested.

Source: Morgenpost

Wahlhelfer der NPD angegriffen

Rochlitz 9 August 2009

Zwei Wahlhelfer der rechtsextremen NPD sind in der Nacht zum Sonntag in Rochlitz beim Aufhängen von Plakaten attackiert worden. Einer von ihnen wurde von mehreren vermummten und mit Knüppeln bewaffneten Angreifern durch Schläge verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Außerdem sei der Transporter der Männer schwer beschädigt und ein Navigationsgerät gestohlen worden.

Fährtensuchhunde der Polizei verfolgten eine Spur, die zu einem Jugendclub in der Nähe führte, der laut Polizei zur linken Szene gehört. Dort hielten sich etwa 30 Personen auf, die sich eingeschlossen hatten. Die Tür des Jugendclubs wurde aufgebrochen. Rund 50 Personen in und außerhalb des Clubs wurden kontrolliert. Die Ermittlungen dauern an.

Quelle: Ad-hoc-news

Helper for the NPD election stand attacked

Rochlitz, the 9 of August 2009

Two helpers for the NPD election campaign have been attacked in the night to Sunday while punttin up posters.
One of them has been seriously wounded by several masked up ones armed with sticks, he had to be transported in the hospital.
His car got damaged and the navigation system got stolen.

The police. controlled a youth club in the surrouding where people from the left scene were present.
The door had been smashed and 50 people have been controlled.

Sourced: Ad-hoc-news

Genfeld beseitigt

Gerdshagen 8 August 2009

Mecklenburg-Vorpommern: Monsanto- GVO-Maisfrei

Auch in MV fiel das letzte Genmaisversuchsfeld von Monsanto einem tückischen Anschlag zum Opfer. Eifrige Wesen ernteten kürzlich zielgerichtet auf dem über 2000 m² großen Feld bei Gerdshagen (nähe Güstrow) sämtliche Pflanzen und legten sie säuberlich in die Horizontale…
Dieser Gentechnikversuch mit einer glyphosphattoleranten Sorte ist somit auch hinfällig; Nachdem in diesem Jahr noch rechtzeitig vor der Aussaat der gesamte Anbau von Mon 810 verboten wurde und in den letzten Wochen bereits einige andere Felder in Deutschland umgestaltet wurden, war dies das letzte offizielle Genmaisfeld Mecklenburg-Vorpommerns.
Wo es noch Standorte gentechnisch veränderter Organismen gibt, offenbart das „Standortregister“(google).
Für den Erhalt unserer Kleinbauern, unserer Natur und für ein gentechnikfreies Europa

GMO field wiped out

Gerdshagen, 8 of August 2009

Mecklenburg-Vorpommern: free from Monsanto GMO

Also here the last GMO corn testing field by Monsanto falled victim of an attack.
Eager creatures harvested fastily several plants in the 2000m“ large field in Gerdshagen (close to Güstrow) and put them in a horizontal position...
This was the last remaining official GMO corn field in the region, after similar actions took place in other fields of Germany.
One can google the „field location official register“ in order to find out about further fields.
For the conservation of our small farmers, our nature and for a GMO-free Europe.

Source: Indymedia

Grabert Verlag angegriffen

Tübingen 7 August 2009

Wir haben innerhalb der 1. August Woche beim Grabert-Verlag in Tübingen mehrere Scheiben entglast!
Der Grabert-Verlag bringt rechte Propaganda in Form von Büchern heraus. Weitere Aktionen werden folgen wenn der Verlag nicht sofort aufgelöst wird.

Naziverleger angreifen!

Autonome Glaser Tübingen

Infos über den Verlag: http://www.netz-gegen-nazis.de/artikel/grabert-verlag-hohenrain-verlags-...

The book publisher Grabert attacked

Tübingen, 7 of August 2009

During the first week of August we smashed several windows of the book publisher Grabert!
The latter publishes right-wing propaganda. Further actions will take place if the book publisher does not immediately disappear.

Attack neonazi book publishers!
Autonomous glaziers Tübingen

Source: Indymedia

Auto abgefackelt

Berlin 6 August 2009

Die Serie von vermutlich politisch motivierten Brandstiftungen an Autos in Berlin reißt nicht ab. Am frühen Donnerstagmorgen wurde ein Mercedes am Lichterfelder Ring durch Brandstiftung stark beschädigt, wie die Polizei mitteilte. Ein daneben geparkter Opel wurde ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen.

Anwohner hatten die Feuerwehr alarmiert, die den Brand schnell löschen konnte. Der Staatsschutz ermittelt. Seit Jahresanfang wurden damit laut Polizei 189 Autos in der Hauptstadt bei Brandanschlägen beschädigt.

Quelle: BZ

Car torched

Berlin, 6 of August 2009

On the early hours of thursday a Mercedes got torched in the Lichtenfelder ring, a car parked near got also damaged-

Source: BZ

Polizeiautos beschädigt

Berlin 6 August 2009

Eine böse Überraschung hat die Besatzung einer Funkwagenstreife am Mittwochabend in Kreuzberg erlebt. Die Beamten waren nach Angaben der Polizei wegen eines Ladendiebstahls in die Ohlauer Straße gerufen worden. Als sie zu ihrem Fahrzeug zurückkamen, entdeckten sie, dass die Heckscheibe des Funkwagens mit einem Stein eingeschlagen war. Von den Tätern fehlte jede Spur.
Quelle: Morgenpost

Der Respekt vor der Polizei lässt nach, Polizeiautos werden beschädigt. Jüngstes Beispiel ist ein beschmierter Funkwagen gestern in Kreuzberg. Die Polizei war gegen 1.30 Uhr zu einem leerstehenden Haus an der Cuvrystraße gerufen worden. Anwohner hatten sich über laute Musik beschwert. Als die Streife erschien, bemerkten die Beamten 30 Leute, die vor dem Haus feierten. Die Polizisten verlangten von ihnen, die Musik auszuschalten. Als sie zum Streifenwagen zurückkehrten, erlebten sie eine böse Überraschung. Auf ihr Auto waren mit gelber Farbe die Wörter "Partystörer" und "Aufruhr" gesprüht worden.

Rund vier Stunden zuvor war im Prenzlauer Berg ebenfalls ein Polizeiauto beschädigt worden. Unbekannte zerstachen die Vorderreifen. Die Polizisten hatten gegen 21.30 Uhr am Thälmann-Park Jugendliche kontrolliert, weil sie Flaschen und Müll auf den Boden warfen.

Vor anderthalb Wochen hatten Jugendliche im Mauerpark in Prenzlauer Berg trotz Verbots an einem Lagerfeuer gefeiert. Passanten wunderten sich, warum die Polizei nicht sofort einschritt, schließlich befindet sich nebenan in der Eberswalder Straße eine Wache. Grund: Unbekannte hatten das Hoftor der Wache von außen mit einem Fahrradschloss zugesperrt.
Quelle: Berliner Zeitung

Police cars damaged

Berlin 6 of August 2009

On wednesday night there has been a bad surprise for the drivers of a police car parked in Kreuzberg.
The cops had been called because of shoplifting in the Ohlauerstr.
As they came back, they notice that a window of their car had been smashed by a stone.

Source: Morgenpost

The respect towards the police diminuish, police cars are getting damaged. As it happened yesterday in Kreuzberg.
Police got called because of a inhabitant complained about loud music in the Cuvrystr.
30 people were partying in front of an empty house.
As the police came back to their car, they noticed how this was spaypainted with the slogans „party-ruiners“ and „revolt“.

Only four hours before a police car got damaged in Prenzlaueberg, where unknown persons slashed the tires of the car.

A week before youth lighted a fire in the Mauerpark, despite the forbid.
Passer byers wondered why the police did not intervene, since a cop station is just in front of the park.
The reason: unknown person closed the door of the station with a bike lock.

Source: Berliner Zeitung

Zwei Autos ausgebrannt

Berlin 5 August 2009

Kurz nach Mitternacht brannten zwei geparkte Autos in Prenzlauer Berg und Mitte. Anwohner der Choriner Straße bemerkten gegen 0.15 Uhr einen in Flammen stehenden "Landrover" und alarmierten die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte löschten das Feuer, bei dem das Fahrzeug vollständig ausbrannte. Gegen 0.50 Uhr bemerkte der Angestellte einer Objektschutzstreife den brennenden Radkasten eines "Opels" am Koppenplatz. Mit einem Feuerlöscher erstickte er die Flammen, so dass die Feuerwehr nicht tätig werden musste. Das Fahrzeug wurde nur leicht beschädigt. In beiden Fällen ist von einer politischen Tatmotivation auszugehen. Der Polizeiliche Staatsschutz ermittelt.

Quelle: Morgenpost

Two cars torched

Berlin, 5 of August 2009

Shortly after midnight two cars parked in Mitte and Prenzlauerberg got torched.
A „Landrover“ burned in the Chorinerstr. and a „Opel“ in the Koppenplatz.
In both cases one believes a political motivation behind the actions.

Source: Morgenpost

Genmais zerstört

Söllingen 3 August 2009

Genmais in Söllingen zerstört-wer Gentechnik sät wird Wiederstand ernten!
In der Nacht vom zweiten auf dritten August wurde in Söllingen (Landkreis Helmstedt,Niedersachsen)ein Versuchsfeld mit gentechnisch verändertem Mais zerstört.Bei der 2500m2 großen Fläche handelte es sich um ein Doppelkonstrukt der Sorten MON 810 und NK 603 und deren jeweilige Elternlinie.Beide Sorten kommen aus dem Hause Monsanto.
DER GENMAFIA DAS HANDWERK LEGEN !
FÜR EINE BÄUERLICHE LANDWIRTSCHAFT!

Quelle: Indymedia

GMO corn destroyed

Sollingen, 3 of Augusrt 2009

GMO corn destroyed in Sollingen – the ones who spread GMO will get back resistance!
In the night to the third of August a field hosting GMO corn was destroyed in Sollingen (Lower Saxony).
The field, 2500m² large, was hosting the sorts MON 810 and NK 603, both coming from Monsanto.

Take away the trade from the Gmo mafia!
For a rural farming!

Source: Indymedia

BMW angezündet

Berlin 3 August 2009

Unbekannte Täter haben in den frühen Morgenstunden in der Siegfriedstraße einen BMW angezündet.
Dabei wurde der BMW erheblich beschädigt, wie die Polizei am Montag mitteilte. Ein Passant hatte das Feuer bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Diese konnte den Brand rasch löschen. Verletzt wurde niemand.

Da ein politisches Motiv für die Brandstiftung nicht ausgeschlossen wird, ermittelt der Staatsschutz. Seit Jahresbeginn sind ohne den neuen Fall nach Angaben der Polizei bisher 185 Fahrzeuge durch vermutlich politisch motivierte Brandstiftungen beschädigt worden.

Quelle: BZ

BMW torched

Berlin, 3 of August 2009

Unknown persons set a BMW alight in the Siegfriedstraße.
The car was massively damaged.

Source: BZ