Brandanschläge auf Siemens - Fahrzeuge
Berlin 29. Januar 2010
Folgende Erklärung wurde uns zugeschickt:
"Anschlag gegen Polizeikongress
Wir haben in der Nacht zum 29.Januar in Berlin zwei Fahrzeuge der Firma Siemens angezündet.
Damit wenden wir uns an einen der Konzerne, die den in der kommenden Woche beginnenden internationalen Polizeikongress massgeblich mit gestalten.
Vertreter von Siemens sind in jeder Regierungsdelegation vertreten,die für die kapitalistische Durchdringung aller Lebensbereiche um die Welt reisen. Dabei werden Projekte klargemacht die Natur und Menschen zerstören. Um Proteste dagegen niederzuschlagen rüstet Siemens die Polizeien aller Staaten mit Technik aus.
Als Lobbyist bereitet Siemens auch Gesetzesveränderungen vor,die den Firmeninteressen dienen. Eine dieser Gelegenheiten ist der Polizeikongress in Berlin,wo sich Aufstandsbekämpfer und Todesschwadrone treffen um ihr blutiges Handwerk zu perfektionieren.
Siemens Fahrzeuge sind seit Jahren Ansprechpartner um Kritik an die richtige Adresse zu tragen,hoffentlich bald auch in anderen Städten.
Wir wünschen uns den Rückzug dieses Konzerns vom Wirtschaftsstandort Berlin und werden alles tun um den Polizeikongress zum Desaster zu machen.
Soziale Kontrolle sabotieren - Polizeikongress angreifen !
mfg, die Autonomen"
Presse:
Vermutlich Linksradikale haben in der Nacht zu Freitag zwei Firmenwagen des Siemens-Konzerns angezündet. Gegen 23 Uhr 10 entdeckte ein Autofahrer in der Brusebergstraße in Reinickendorf das brennendes Fahrzeug und alarmierte die Feuerwehr. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannten bereits die gesamte Front des VW Golfs. Auch das Heck des daneben geparkten„Seat“ stand in Flammen. An beiden Autos entstand erheblicher Sachschaden.
Nur 50 Minuten später bemerkte eine Passantin in der Pankower Gleimstraße ebenfalls einen brennenden VW Golf der Firma. Die Polizei konnte das Feuer am Vorderreifen löschen, so dass nur geringer Schaden entstand. Da von einer politischen Tatmotivation ausgegangen wird, hat der Polizeiliche Staatsschutz die Ermittlungen übernommen. Im letzten Jahr waren immer wieder Firmenfahrzeuge von Siemens, der Deutschen Bahn und des Paketdienstes DHL Ziel von dutzenden Brandanschlägen.
Quelle: Tagesspiegel
Folgende Erklärung wurde uns zugeschickt:
"Anschlag gegen Polizeikongress
Wir haben in der Nacht zum 29.Januar in Berlin zwei Fahrzeuge der Firma Siemens angezündet.
Damit wenden wir uns an einen der Konzerne, die den in der kommenden Woche beginnenden internationalen Polizeikongress massgeblich mit gestalten.
Vertreter von Siemens sind in jeder Regierungsdelegation vertreten,die für die kapitalistische Durchdringung aller Lebensbereiche um die Welt reisen. Dabei werden Projekte klargemacht die Natur und Menschen zerstören. Um Proteste dagegen niederzuschlagen rüstet Siemens die Polizeien aller Staaten mit Technik aus.
Als Lobbyist bereitet Siemens auch Gesetzesveränderungen vor,die den Firmeninteressen dienen. Eine dieser Gelegenheiten ist der Polizeikongress in Berlin,wo sich Aufstandsbekämpfer und Todesschwadrone treffen um ihr blutiges Handwerk zu perfektionieren.
Siemens Fahrzeuge sind seit Jahren Ansprechpartner um Kritik an die richtige Adresse zu tragen,hoffentlich bald auch in anderen Städten.
Wir wünschen uns den Rückzug dieses Konzerns vom Wirtschaftsstandort Berlin und werden alles tun um den Polizeikongress zum Desaster zu machen.
Soziale Kontrolle sabotieren - Polizeikongress angreifen !
mfg, die Autonomen"
Presse:
Vermutlich Linksradikale haben in der Nacht zu Freitag zwei Firmenwagen des Siemens-Konzerns angezündet. Gegen 23 Uhr 10 entdeckte ein Autofahrer in der Brusebergstraße in Reinickendorf das brennendes Fahrzeug und alarmierte die Feuerwehr. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte brannten bereits die gesamte Front des VW Golfs. Auch das Heck des daneben geparkten„Seat“ stand in Flammen. An beiden Autos entstand erheblicher Sachschaden.
Nur 50 Minuten später bemerkte eine Passantin in der Pankower Gleimstraße ebenfalls einen brennenden VW Golf der Firma. Die Polizei konnte das Feuer am Vorderreifen löschen, so dass nur geringer Schaden entstand. Da von einer politischen Tatmotivation ausgegangen wird, hat der Polizeiliche Staatsschutz die Ermittlungen übernommen. Im letzten Jahr waren immer wieder Firmenfahrzeuge von Siemens, der Deutschen Bahn und des Paketdienstes DHL Ziel von dutzenden Brandanschlägen.
Quelle: Tagesspiegel
Daberkower Landhof AG angezündet
Brook 26. Januar 2010
Folgende Erklärung findet sich auf indymedia:
"In der Nacht zum 26.1.10 zündeten wir die Lagerhalle in Brook der Daberkower Landhof AG an. Diese will in Neu Plötz ein Grundstück an Adrian Straathof verkaufen, der dort die größte "Ferkelproduktionsstätte" Europas bauen will. Hier werden täglich 600 Lebewesen geboren, die nach einem kurzen und Qualerfüllten Leben vom Schlachter ermordet werden.
Die Schweine werden nicht als Individuen, sondern als Rohstoffe betrachtet.
Dies werden wir auf keinen Fall zu lassen.
Um dem Firmenvorsitz Winfried Kosalla und dem Hauptaktionär .... deutlich zu machen, wie wir auf so einen Verkauf antworten und was die Konsequenzen sein werden, haben wir ihnen diesen Brief geschickt:
"Guten Morgen.
Hoffentlich war diese Nacht für dich geruhsam. Wenn Mörder überhaupt ruhig schlafen können.
Du wirst die Erholung für die kommenden Tage, Wochen, oder Jahre brauchen.
Wir haben die Lagerhalle der Daberkower Landhof AG in Brook angezündet.
Wenn du im Namen der Daberkower Landhof AG an Straathof ein Grundstück verkaufst, wird weiterer Schaden folgen. Wir werden insgesamt so viel Eigentum der DLAG zerstören, bis der Schaden drei mal so hoch ist, wie der Preis, den Straathof euch für das Gelände zahlt.
Versicherung bringt nichts, dann werden wir so lange weiter machen, bis die Versicherungsbeträge hoch genug sind.
Securitys kosten auch Geld. Ausserdem sind sie für uns kein Hindernis.
Wir werden auch Privateigentum von dir zerstören, für den Fall, dass Straathof dich besticht.
Der Verkauf wird sich für dich also nicht lohnen, sondern wird dir sehr schaden.
Ein Mensch wie du, der auf das Leben und die Würde von anderen Tieren scheißt, versteht vielleicht nicht, warum wir den verkauf nicht zulassen werden.
Deshalb bleibt unsere Erklärung kurz.
Dass Tiere für den Menschen leben, stimmt nicht. Sie leben für sich und wollen frei sein.
Dass du mehr wert bist als deine Opfer, bloß weil du der Spezies Mensch angehörst, stimmt nicht. Für uns bist du nur ein dreckiger Mörder."
Wir werden diese Ankündigungen ausführen, wenn die DLAG verkauft. Dies nicht aus Rache. Das hilft nicht den Opfern dieser Menschen. Sondern es ist notwendig, damit solche Aktionen auch in Zukunft wirksam bleiben.
Vielleicht findet manche, diese gewalt ist nicht angebracht. Wir finden sie ist gerechtfertigt.
Ein Lebewesen ist unvergleichlich wertvoller als 1000 Lagerhallen, 1000 Tiertransporter oder 1000 Panzer. Wir zerstören Dinge um damit Ausbeutung und Mord zu verhindern.
Bis Alle Käfige und Knäste leer und alle Individuen auf diesem Planeten frei sind."
Quelle: indymedia
Folgende Erklärung findet sich auf indymedia:
"In der Nacht zum 26.1.10 zündeten wir die Lagerhalle in Brook der Daberkower Landhof AG an. Diese will in Neu Plötz ein Grundstück an Adrian Straathof verkaufen, der dort die größte "Ferkelproduktionsstätte" Europas bauen will. Hier werden täglich 600 Lebewesen geboren, die nach einem kurzen und Qualerfüllten Leben vom Schlachter ermordet werden.
Die Schweine werden nicht als Individuen, sondern als Rohstoffe betrachtet.
Dies werden wir auf keinen Fall zu lassen.
Um dem Firmenvorsitz Winfried Kosalla und dem Hauptaktionär .... deutlich zu machen, wie wir auf so einen Verkauf antworten und was die Konsequenzen sein werden, haben wir ihnen diesen Brief geschickt:
"Guten Morgen.
Hoffentlich war diese Nacht für dich geruhsam. Wenn Mörder überhaupt ruhig schlafen können.
Du wirst die Erholung für die kommenden Tage, Wochen, oder Jahre brauchen.
Wir haben die Lagerhalle der Daberkower Landhof AG in Brook angezündet.
Wenn du im Namen der Daberkower Landhof AG an Straathof ein Grundstück verkaufst, wird weiterer Schaden folgen. Wir werden insgesamt so viel Eigentum der DLAG zerstören, bis der Schaden drei mal so hoch ist, wie der Preis, den Straathof euch für das Gelände zahlt.
Versicherung bringt nichts, dann werden wir so lange weiter machen, bis die Versicherungsbeträge hoch genug sind.
Securitys kosten auch Geld. Ausserdem sind sie für uns kein Hindernis.
Wir werden auch Privateigentum von dir zerstören, für den Fall, dass Straathof dich besticht.
Der Verkauf wird sich für dich also nicht lohnen, sondern wird dir sehr schaden.
Ein Mensch wie du, der auf das Leben und die Würde von anderen Tieren scheißt, versteht vielleicht nicht, warum wir den verkauf nicht zulassen werden.
Deshalb bleibt unsere Erklärung kurz.
Dass Tiere für den Menschen leben, stimmt nicht. Sie leben für sich und wollen frei sein.
Dass du mehr wert bist als deine Opfer, bloß weil du der Spezies Mensch angehörst, stimmt nicht. Für uns bist du nur ein dreckiger Mörder."
Wir werden diese Ankündigungen ausführen, wenn die DLAG verkauft. Dies nicht aus Rache. Das hilft nicht den Opfern dieser Menschen. Sondern es ist notwendig, damit solche Aktionen auch in Zukunft wirksam bleiben.
Vielleicht findet manche, diese gewalt ist nicht angebracht. Wir finden sie ist gerechtfertigt.
Ein Lebewesen ist unvergleichlich wertvoller als 1000 Lagerhallen, 1000 Tiertransporter oder 1000 Panzer. Wir zerstören Dinge um damit Ausbeutung und Mord zu verhindern.
Bis Alle Käfige und Knäste leer und alle Individuen auf diesem Planeten frei sind."
Quelle: indymedia
Mercedes abgefackelt
Berlin 26. Januar 2010
Auf einen Hinterhof in der Schlesischen Straße ist in der Nacht ein Mercedes SLK in Brand gesteckt worden.
Die Feuerwehr konnte das Feuer im vorderen Bereich des Fahrzeuges schnell löschen.
Dennoch entstand am Mercedes ein hoher Sachschaden. Der Staatsschutz ermittelt.
Quelle: BZ
Auf einen Hinterhof in der Schlesischen Straße ist in der Nacht ein Mercedes SLK in Brand gesteckt worden.
Die Feuerwehr konnte das Feuer im vorderen Bereich des Fahrzeuges schnell löschen.
Dennoch entstand am Mercedes ein hoher Sachschaden. Der Staatsschutz ermittelt.
Quelle: BZ
Autos angezündet
Berlin 24. Januar 2009
Unbekannte Täter haben heute Nacht in Kreuzberg einen „Mercedes“ der E-Klasse und einen „Audi A3 Sportback“ in Brand gesetzt. Ein aufmerksamer Zeuge entdeckte gegen 2 Uhr 20 in der Baruther Straße die brennenden Fahrzeuge und alarmierte die Feuerwehr. Der polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.
Quelle: Polizei Ticker
Unbekannte Täter haben heute Nacht in Kreuzberg einen „Mercedes“ der E-Klasse und einen „Audi A3 Sportback“ in Brand gesetzt. Ein aufmerksamer Zeuge entdeckte gegen 2 Uhr 20 in der Baruther Straße die brennenden Fahrzeuge und alarmierte die Feuerwehr. Der polizeiliche Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.
Quelle: Polizei Ticker
Bombenattrappe für Ministerpräsident Koch
Wiesbaden/Frankfurt 23. Januar 2009
Als Reaktion auf seine Forderung nach einer Arbeitspflicht für Hartz-IV-Empfänger hat Roland Koch eine Bombenattrape zugeschickt bekommen. Absender ist die „Bewegung Morgenlicht“, die sich letzten Herbst zu zwei Anschlägen auf Banken bekannt hat.
Nach seinem umstrittenen Vorstoß einer Arbeitspflicht für Hartz-IV-Empfänger hat der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) eine Bombendrohung erhalten. Regierungssprecher Dirk Metz bestätigte der Nachrichtenagentur AFP am Freitag den Eingang einer Bombenattrappe. Einzelheiten nannte er nicht, um die Ermittlungen des Landeskriminalamtes nicht zu gefährden.
Die "Frankfurter Rundschau" erhielt nach eigenen Angaben ein Bekennerschreiben, in dem eine militante Gruppe mit dem Namen "Bewegung Morgenlicht" Koch bedroht. Die Gruppe habe eine nicht explosive Rohrbombe an den Politiker gesandt, um gegen seine Äußerungen zur Arbeitspflicht von Hartz-IV-Empfängern zu protestieren, berichtete die "FR" in ihrer Online-Ausgabe.
Die "Bewegung Morgenlicht" werde eine "scharfe" Rohrbombe "im Umfeld Ihrer Besitztümer" folgen lassen, wenn der Politiker seine Äußerungen wiederhole oder seine "arbeitnehmerfeindliche Politik" weiter verfolge, heißt es demnach in dem zweiseitigen Schreiben. Der Staatsschutz in Hessen hat Ermittlungen aufgenommen. Im vergangenen Herbst hatte sich die bis dahin unbekannte Bewegung "Morgenlicht" zu zwei Brandanschlägen auf Frankfurter Banken bekannt. Der hessische Ministerpräsident hatte am Wochenende gefordert, jeder Hartz-IV-Empfänger müsse als Gegenleistung für die staatliche Unterstützung einer Beschäftigung nachgehen. Damit hatte er auch Proteste in den eigenen Reihen ausgelöst. Dennoch bekräftigte Koch, der auch CDU-Vize ist, am Montag seine Forderung.
Quelle: dpa
Als Reaktion auf seine Forderung nach einer Arbeitspflicht für Hartz-IV-Empfänger hat Roland Koch eine Bombenattrape zugeschickt bekommen. Absender ist die „Bewegung Morgenlicht“, die sich letzten Herbst zu zwei Anschlägen auf Banken bekannt hat.
Nach seinem umstrittenen Vorstoß einer Arbeitspflicht für Hartz-IV-Empfänger hat der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) eine Bombendrohung erhalten. Regierungssprecher Dirk Metz bestätigte der Nachrichtenagentur AFP am Freitag den Eingang einer Bombenattrappe. Einzelheiten nannte er nicht, um die Ermittlungen des Landeskriminalamtes nicht zu gefährden.
Die "Frankfurter Rundschau" erhielt nach eigenen Angaben ein Bekennerschreiben, in dem eine militante Gruppe mit dem Namen "Bewegung Morgenlicht" Koch bedroht. Die Gruppe habe eine nicht explosive Rohrbombe an den Politiker gesandt, um gegen seine Äußerungen zur Arbeitspflicht von Hartz-IV-Empfängern zu protestieren, berichtete die "FR" in ihrer Online-Ausgabe.
Die "Bewegung Morgenlicht" werde eine "scharfe" Rohrbombe "im Umfeld Ihrer Besitztümer" folgen lassen, wenn der Politiker seine Äußerungen wiederhole oder seine "arbeitnehmerfeindliche Politik" weiter verfolge, heißt es demnach in dem zweiseitigen Schreiben. Der Staatsschutz in Hessen hat Ermittlungen aufgenommen. Im vergangenen Herbst hatte sich die bis dahin unbekannte Bewegung "Morgenlicht" zu zwei Brandanschlägen auf Frankfurter Banken bekannt. Der hessische Ministerpräsident hatte am Wochenende gefordert, jeder Hartz-IV-Empfänger müsse als Gegenleistung für die staatliche Unterstützung einer Beschäftigung nachgehen. Damit hatte er auch Proteste in den eigenen Reihen ausgelöst. Dennoch bekräftigte Koch, der auch CDU-Vize ist, am Montag seine Forderung.
Quelle: dpa
Brandanschläge auf Autos und Polizeitransporter
Leipzig 22. Januar 2009
Vier Autos brennen in der Nacht im Leipziger Südosten – Brandstiftung nicht ausgeschlossen
Nicht zur Ruhe kamen die Kameraden der Leipziger Feuerwehr in der Nacht zum Donnerstag. Viermal in vier Stunden mussten sie in den Südosten der Stadt ausrücken, um Feuer zu löschen. „Außer der zeitlichen und räumlichen Nähe sowie der Ähnlichkeit von drei Bränden sehen wir derzeit aber keinen Zusammenhang", so Polizeisprecher Daniel Kapferer gegenüber LVZ-Online.
Zu ihrem ersten Einsatz fuhr die Feuerwehr um 2.30 Uhr in die Lilienstraße. Hier hatte ein Schuhschrank im Hausflur gebrannt. Weil aber ein Rauchmelder rechtzeitig anschlug, konnte der Mieter die Flammen selbstständig löschen. Die Ermittler gehen von Brandstiftung aus.
Dies könnte auch die Ursache für die anderen drei Brände sein. Allerdings schließt die Kriminalpolizei auch einen technischen Defekt nicht aus.
Als nächstes brannte um 3.40 Uhr ein Transport in der Krönerstraße / Ecke Bernhardstraße. „Wir wissen derzeit nicht, welcher Marke das Fahrzeug ist," so der Polizeisprecher. „Es ist völlig ausgebrannt und nicht mehr zu erkennen." Ein dahinter parkender Kia wurde auch von den Flammen in Mitleidenschaft gezogen.
Um 6.13 Uhr brannte dann ein Cabrio in einer Tiefgarage in der Anna-Kuhnow-Straße. Auch hier wissen die Ermittler aufgrund der starken Zerstörung nicht, um welches Fabrikat es sich handelt. Durch das Feuer sind außerdem der Putz und elektrische Leitungen des Parkhauses beschädigt worden.
Der letzte Brand wurde um 6.45 Uhr aus der Crusiusstraße gemeldet. Hier wurde die Scheibe zur Fahrerkabine eines Sattelaufliegers eingeworfen und dann der Innenraum angezündet. Wie das genau passierte, wissen die Beamten noch nicht. Das Fahrerhaus brannte vollständig aus. Nicht beschädigt wurde die Fracht des Brummis: Er hatte drei nagelneue VW-Busse geladen. Zwei davon waren dunkelblau, trugen die Aufschrift Polizei und waren für Beamte in Nürnberg bestimmt. Dorthin sollte der Lastwagenfahrer seine Ladung am nächsten Morgen bringen.
Bekennerschreiben nach Bränden in Südost - "Militante Gruppe" kündigt weitere Anschläge an
Quelle: LVZ
Folgende Erklärung wurde uns zugeschickt:
"Die Militante Gruppe Leipzig bekennt sich hiermit zu 2 von 3 Anschlägen auf Fahrzeuge im Raum Leipzig durch Feuerlegen.
In den Morgenstunden des 21.01.2010 hat die Militante Gruppe Leipzig einmal den PKW in der Tiefgarage und den Sattelschlepper (der 2 Polizeifahrzeuge transportieren sollte) in Brand gesetzt.
Dies gielt einmal als Zeichen gegen die verdammten Bonzen, die Ihr Fahrzeug Makre Cabrio und Vergleichbares als Statussymbol ihres Reichtums verwenden und einmal gegen die Polizei, welche immerwieder Brutal u.a. gegen friendliche Linke AktivistInnen vorgeht durch Faustschläge, Pfefferspray und dergleichen. Youtube zeigt etliche solcher Gewaltaten durch Polizei.
Es werden weitere Anschläge gegen Einrichtungen der Regierung und Unterstützer der Kriegsmachinereie folgen. Schon innnerhalb der kommenden Tage.
Die MG-Leipzg verfügt über mehrere gecrackter WLAN-Hotspots, um anonym im Internt zu verkehren. Zusätzlich wird TOR als Anonymisierungsdienst verwendet. Es besteht eine redundante Infrastruktur, um auch im Internet tätig zu werden.
Es ist vorstellbar, dass die LVZ aufgrund fehlerhafter oder unvollständiger Berichterstattung ebenfalls zum Ziel der MG-Leipzig wird.
Hierfür kommen in Frage:
- Inbrandsetzen von PKW der Mitarbeiter
- Einwerfen der Scheiben der LVZ-Zentrale
- Inbrandsetzen Teile der LVZ-Zentrale
Insbesondere dann, wenn dieser Artikel nicht vollständig oder gar nicht der öffentlichkeit zugänglich gemacht wird und nach Aufforderung keine Veröffentlichung durch kommende Anschläge sttafinden wird.
Mitlitante Gruppe Leipzig"
Vier Autos brennen in der Nacht im Leipziger Südosten – Brandstiftung nicht ausgeschlossen
Nicht zur Ruhe kamen die Kameraden der Leipziger Feuerwehr in der Nacht zum Donnerstag. Viermal in vier Stunden mussten sie in den Südosten der Stadt ausrücken, um Feuer zu löschen. „Außer der zeitlichen und räumlichen Nähe sowie der Ähnlichkeit von drei Bränden sehen wir derzeit aber keinen Zusammenhang", so Polizeisprecher Daniel Kapferer gegenüber LVZ-Online.
Zu ihrem ersten Einsatz fuhr die Feuerwehr um 2.30 Uhr in die Lilienstraße. Hier hatte ein Schuhschrank im Hausflur gebrannt. Weil aber ein Rauchmelder rechtzeitig anschlug, konnte der Mieter die Flammen selbstständig löschen. Die Ermittler gehen von Brandstiftung aus.
Dies könnte auch die Ursache für die anderen drei Brände sein. Allerdings schließt die Kriminalpolizei auch einen technischen Defekt nicht aus.
Als nächstes brannte um 3.40 Uhr ein Transport in der Krönerstraße / Ecke Bernhardstraße. „Wir wissen derzeit nicht, welcher Marke das Fahrzeug ist," so der Polizeisprecher. „Es ist völlig ausgebrannt und nicht mehr zu erkennen." Ein dahinter parkender Kia wurde auch von den Flammen in Mitleidenschaft gezogen.
Um 6.13 Uhr brannte dann ein Cabrio in einer Tiefgarage in der Anna-Kuhnow-Straße. Auch hier wissen die Ermittler aufgrund der starken Zerstörung nicht, um welches Fabrikat es sich handelt. Durch das Feuer sind außerdem der Putz und elektrische Leitungen des Parkhauses beschädigt worden.
Der letzte Brand wurde um 6.45 Uhr aus der Crusiusstraße gemeldet. Hier wurde die Scheibe zur Fahrerkabine eines Sattelaufliegers eingeworfen und dann der Innenraum angezündet. Wie das genau passierte, wissen die Beamten noch nicht. Das Fahrerhaus brannte vollständig aus. Nicht beschädigt wurde die Fracht des Brummis: Er hatte drei nagelneue VW-Busse geladen. Zwei davon waren dunkelblau, trugen die Aufschrift Polizei und waren für Beamte in Nürnberg bestimmt. Dorthin sollte der Lastwagenfahrer seine Ladung am nächsten Morgen bringen.
Bekennerschreiben nach Bränden in Südost - "Militante Gruppe" kündigt weitere Anschläge an
Quelle: LVZ
Folgende Erklärung wurde uns zugeschickt:
"Die Militante Gruppe Leipzig bekennt sich hiermit zu 2 von 3 Anschlägen auf Fahrzeuge im Raum Leipzig durch Feuerlegen.
In den Morgenstunden des 21.01.2010 hat die Militante Gruppe Leipzig einmal den PKW in der Tiefgarage und den Sattelschlepper (der 2 Polizeifahrzeuge transportieren sollte) in Brand gesetzt.
Dies gielt einmal als Zeichen gegen die verdammten Bonzen, die Ihr Fahrzeug Makre Cabrio und Vergleichbares als Statussymbol ihres Reichtums verwenden und einmal gegen die Polizei, welche immerwieder Brutal u.a. gegen friendliche Linke AktivistInnen vorgeht durch Faustschläge, Pfefferspray und dergleichen. Youtube zeigt etliche solcher Gewaltaten durch Polizei.
Es werden weitere Anschläge gegen Einrichtungen der Regierung und Unterstützer der Kriegsmachinereie folgen. Schon innnerhalb der kommenden Tage.
Die MG-Leipzg verfügt über mehrere gecrackter WLAN-Hotspots, um anonym im Internt zu verkehren. Zusätzlich wird TOR als Anonymisierungsdienst verwendet. Es besteht eine redundante Infrastruktur, um auch im Internet tätig zu werden.
Es ist vorstellbar, dass die LVZ aufgrund fehlerhafter oder unvollständiger Berichterstattung ebenfalls zum Ziel der MG-Leipzig wird.
Hierfür kommen in Frage:
- Inbrandsetzen von PKW der Mitarbeiter
- Einwerfen der Scheiben der LVZ-Zentrale
- Inbrandsetzen Teile der LVZ-Zentrale
Insbesondere dann, wenn dieser Artikel nicht vollständig oder gar nicht der öffentlichkeit zugänglich gemacht wird und nach Aufforderung keine Veröffentlichung durch kommende Anschläge sttafinden wird.
Mitlitante Gruppe Leipzig"
Brandanschlag auf Ausländerbehörde
Göttingen 22. Januar 2009
Bei einem Brandanschlag in Göttingen ist am Freitag ein Mitarbeiter der Kreisverwaltung verletzt worden. Die Tat war offenbar politisch motiviert, Verdächtige gibt es aber bisher nicht, sagte Polizeichef Thomas Rath. In einer Teeküche in der Ausländerbehörde im Kreishaus wurde ein Feuer gelegt, das eine starke Verpuffung auslöste. In der Nähe des Tatortes fand die Polizei eine Art Bekennerschreiben, in dem ein genereller Abschiebestopp für Flüchtlinge gefordert wurde.
Bei dem Anschlag wurde ein 25-Jähriger Kreismitarbeiter verletzt. Er hatte großes Glück, weil er sich nicht in der Küche, sondern davor aufhielt. Der Mann hatte den Brand entdeckt und wollte ihn mit einem Feuerlöscher bekämpfen, als es zu der Verpuffung kam. Wäre der Mann etwas näher gekommen, hätte er mit Sicherheit schwere Verletzungen erlitten, sagte Polizeichef Rath.
Göttingens Kripochef Volker Warnecke geht davon aus, dass der Täter im extremistischen Bereich zu suchen ist. Die Unbekannten hätten auch den Tod von Menschen in Kauf genommen, sagte Polizeichef Rath.
Quelle: welt-online
Bei einem Brandanschlag in Göttingen ist am Freitag ein Mitarbeiter der Kreisverwaltung verletzt worden. Die Tat war offenbar politisch motiviert, Verdächtige gibt es aber bisher nicht, sagte Polizeichef Thomas Rath. In einer Teeküche in der Ausländerbehörde im Kreishaus wurde ein Feuer gelegt, das eine starke Verpuffung auslöste. In der Nähe des Tatortes fand die Polizei eine Art Bekennerschreiben, in dem ein genereller Abschiebestopp für Flüchtlinge gefordert wurde.
Bei dem Anschlag wurde ein 25-Jähriger Kreismitarbeiter verletzt. Er hatte großes Glück, weil er sich nicht in der Küche, sondern davor aufhielt. Der Mann hatte den Brand entdeckt und wollte ihn mit einem Feuerlöscher bekämpfen, als es zu der Verpuffung kam. Wäre der Mann etwas näher gekommen, hätte er mit Sicherheit schwere Verletzungen erlitten, sagte Polizeichef Rath.
Göttingens Kripochef Volker Warnecke geht davon aus, dass der Täter im extremistischen Bereich zu suchen ist. Die Unbekannten hätten auch den Tod von Menschen in Kauf genommen, sagte Polizeichef Rath.
Quelle: welt-online
Brandanschlag auf Jaguar
Göttingen 20. Januar 2009
Ein Anwohner wurde frühzeitig auf die Flammenentwicklung aufmerksam und alarmierte sofort Feuerwehr und Polizei. Die entstandene Schadenshöhe beläuft sich auf rund 3000 Euro.
Der Pkw wurde für weitere Ermittlungen zur Brandursache sichergestellt. Die Ermittler der Polizei Göttingen gehen derzeit davon aus, dass das Fahrzeug vorsätzlich in Brand gesetzt wurde. Die diesbezüglichen kriminaltechnischen Untersuchungen dauern an.
Wegen des Tathergangs ist ein Zusammenhang mit der seit Oktober andauernden Brandanschlagsserie auf Dienstfahrzeuge der Polizei Göttingen, der Bundespolizei sowie hochwertige Firmen- und Privatfahrzeugen nicht ausgeschlossen, so die Polizei.
Quelle: Göttinger Tagblatt
Ein Anwohner wurde frühzeitig auf die Flammenentwicklung aufmerksam und alarmierte sofort Feuerwehr und Polizei. Die entstandene Schadenshöhe beläuft sich auf rund 3000 Euro.
Der Pkw wurde für weitere Ermittlungen zur Brandursache sichergestellt. Die Ermittler der Polizei Göttingen gehen derzeit davon aus, dass das Fahrzeug vorsätzlich in Brand gesetzt wurde. Die diesbezüglichen kriminaltechnischen Untersuchungen dauern an.
Wegen des Tathergangs ist ein Zusammenhang mit der seit Oktober andauernden Brandanschlagsserie auf Dienstfahrzeuge der Polizei Göttingen, der Bundespolizei sowie hochwertige Firmen- und Privatfahrzeugen nicht ausgeschlossen, so die Polizei.
Quelle: Göttinger Tagblatt
Streifenwagen mit Molotowcocktails angegriffen
Greifswald 18. Januar 2009
Zwei Polizisten in einem Streifenwagen sind in Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern mit Molotowcocktails angegriffen worden. Zwei Vermummte warfen drei Brandsätze auf das Auto. Die beiden 40 und 52 Jahre alten Polizisten blieben unverletzt, zwei Brandsätze zerschellten auf der Straße, einer konnte sichergestellt werden. Ob die Tat einen politischen Hintergrund hatte, sei bisher unklar, sagte ein Polizeisprecher. Die Täter konnten flüchten. Mit einem anonymen Notruf waren die Polizisten gezielt zum Tatort in ein Plattenbaugebiet gelockt worden. Die Polizei ermittelt wegen vorsätzlicher gefährlicher Körperverletzung und sucht Zeugen.
Zwei Tage nach einem Angriff mit Molotowcocktails auf zwei Polizisten in Greifswald hat die Polizei die Festnahme von drei Tatverdächtigen bekannt gegeben. Die 16, 18 und 23 Jahre alten Männer seien am Montagabend in Gewahrsam genommen worden, teilte die Polizeidirektion Anklam mit. Die Staatsanwaltschaft wolle Haftantrag gegen alle drei stellen. Es werde wegen versuchten Mordes ermittelt. Die Tatverdächtigen sollen am späten Sonntagabend die Beamten in eine Falle gelockt und Brandsätze auf ihren Streifenwagen geworfen haben. Die Polizisten blieben unverletzt. Zwei der jungen Männer erklärten, sie hätten die Polizei mit der Attacke ärgern wollen. Der 23-Jährige habe eine Tötungsabsicht eingeräumt. Alle drei seien polizeibekannt, aber nicht wegen politischer Straftaten, hieß es.
Quelle: dpa/mv
Zwei Polizisten in einem Streifenwagen sind in Greifswald in Mecklenburg-Vorpommern mit Molotowcocktails angegriffen worden. Zwei Vermummte warfen drei Brandsätze auf das Auto. Die beiden 40 und 52 Jahre alten Polizisten blieben unverletzt, zwei Brandsätze zerschellten auf der Straße, einer konnte sichergestellt werden. Ob die Tat einen politischen Hintergrund hatte, sei bisher unklar, sagte ein Polizeisprecher. Die Täter konnten flüchten. Mit einem anonymen Notruf waren die Polizisten gezielt zum Tatort in ein Plattenbaugebiet gelockt worden. Die Polizei ermittelt wegen vorsätzlicher gefährlicher Körperverletzung und sucht Zeugen.
Zwei Tage nach einem Angriff mit Molotowcocktails auf zwei Polizisten in Greifswald hat die Polizei die Festnahme von drei Tatverdächtigen bekannt gegeben. Die 16, 18 und 23 Jahre alten Männer seien am Montagabend in Gewahrsam genommen worden, teilte die Polizeidirektion Anklam mit. Die Staatsanwaltschaft wolle Haftantrag gegen alle drei stellen. Es werde wegen versuchten Mordes ermittelt. Die Tatverdächtigen sollen am späten Sonntagabend die Beamten in eine Falle gelockt und Brandsätze auf ihren Streifenwagen geworfen haben. Die Polizisten blieben unverletzt. Zwei der jungen Männer erklärten, sie hätten die Polizei mit der Attacke ärgern wollen. Der 23-Jährige habe eine Tötungsabsicht eingeräumt. Alle drei seien polizeibekannt, aber nicht wegen politischer Straftaten, hieß es.
Quelle: dpa/mv
Polizeifahrzeug von TV-Bullen zerstört
Bochum 16. Januar 2009
Böse Überraschung für die Bochumer Oberkommissare «Toto» und «Harry»: Während das aus der gleichnamigen Sat.1-Doku-Serie bekannte Duo am Donnerstag an der Bochumer Ruhr- Universität vor
500 Studenten eine Vorlesung hielt, beschädigten Unbekannte den Streifenwagen der Polizisten.
Drei Vermummte hätten den auf einem Parkplatz abgestellten VW-Bus mit Pflastersteinen und mit farbig gefüllten Marmeladengläsern attackiert, sagte ein Polizeisprecher am Freitag in Bochum.
Quelle: dpa
Böse Überraschung für die Bochumer Oberkommissare «Toto» und «Harry»: Während das aus der gleichnamigen Sat.1-Doku-Serie bekannte Duo am Donnerstag an der Bochumer Ruhr- Universität vor
500 Studenten eine Vorlesung hielt, beschädigten Unbekannte den Streifenwagen der Polizisten.
Drei Vermummte hätten den auf einem Parkplatz abgestellten VW-Bus mit Pflastersteinen und mit farbig gefüllten Marmeladengläsern attackiert, sagte ein Polizeisprecher am Freitag in Bochum.
Quelle: dpa
50 Meter Zaun am Flughafen Tempelhof zerschnitten
Berlin 10. Januar 2010
Auf einer Länge von 50 Metern haben Unbekannte am Sonntagmorgen den Zaun des ehemaligen Tempelhofer Flughafens aufgeschnitten. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, sind der Maschendrahtzaun und der Stacheldraht an der Ecke Oderstraße/Herrfurthstraße beschädigt worden. Fußabdrücke deuteten laut Polizeiangaben darauf hin, dass die Täter das Flughafengelände nur kurz betraten und dann flüchteten. Da ein politischer Hintergrund nicht ausgeschlossen werden könne, habe der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.
Quelle: welt.de
Auf einer Länge von 50 Metern haben Unbekannte am Sonntagmorgen den Zaun des ehemaligen Tempelhofer Flughafens aufgeschnitten. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, sind der Maschendrahtzaun und der Stacheldraht an der Ecke Oderstraße/Herrfurthstraße beschädigt worden. Fußabdrücke deuteten laut Polizeiangaben darauf hin, dass die Täter das Flughafengelände nur kurz betraten und dann flüchteten. Da ein politischer Hintergrund nicht ausgeschlossen werden könne, habe der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.
Quelle: welt.de
Auto angezündet
Berlin 9. Januar 2009
In Berlin ist erneut ein Auto in Brand gesteckt und beschädigt worden. Wie die Polizei am Sonnabend mitteilte, bemerkten zwei Polizeibeamte außer Dienst in Rummelsburg in der Nacht den brennenden Wagen in der Eitelstraße. Die beiden konnten das Feuer mit Schnee löschen. Nach bisherigen Ermittlungen wird von einem politischen Tatmotiv ausgegangen. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes hat wie in diesen Fällen üblich die Ermittlungen übernommen.
Quelle: Morgenpost
In Berlin ist erneut ein Auto in Brand gesteckt und beschädigt worden. Wie die Polizei am Sonnabend mitteilte, bemerkten zwei Polizeibeamte außer Dienst in Rummelsburg in der Nacht den brennenden Wagen in der Eitelstraße. Die beiden konnten das Feuer mit Schnee löschen. Nach bisherigen Ermittlungen wird von einem politischen Tatmotiv ausgegangen. Der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes hat wie in diesen Fällen üblich die Ermittlungen übernommen.
Quelle: Morgenpost
Farbangriff auf Thor-Steinar-Laden
Berlin 9. Januar 2010
Das Schaufenster eines Bekleidungsgeschäftes in Berlin-Mitte, das die bei Rechtsextremisten beliebte Marke „Thor Steinar“ führt, ist in der Nacht zu Sonnabend von Unbekannten beschmiert worden. Wie ein Polizeisprecher auf Anfrage sagte, entdeckten Objektschützer den gegen „Nazis“ gerichteten Schriftzug (180 mal 18 Zentimeter groß) auf der Schaufensterscheibe. Die Kriminalpolizei habe die Ermittlungen wegen Sachbeschädigungen aufgenommen.
Quelle: Morgenpost
Das Schaufenster eines Bekleidungsgeschäftes in Berlin-Mitte, das die bei Rechtsextremisten beliebte Marke „Thor Steinar“ führt, ist in der Nacht zu Sonnabend von Unbekannten beschmiert worden. Wie ein Polizeisprecher auf Anfrage sagte, entdeckten Objektschützer den gegen „Nazis“ gerichteten Schriftzug (180 mal 18 Zentimeter groß) auf der Schaufensterscheibe. Die Kriminalpolizei habe die Ermittlungen wegen Sachbeschädigungen aufgenommen.
Quelle: Morgenpost
NPD-Büro entglast
Halberstadt 3. Januar 2010
In Halberstadt wurde sich offensichtlich vor Kurzem wieder am NPD-Bürgerbüro zu schaffen gemacht.
Das Ganze sieht dann halt so aus, wie die Bilder es zeigen.
Angriff auf Büro: http://de.indymedia.org/2009/12/269578.shtml
Eröffnung des Büros: http://de.indymedia.org/2009/12/268839.shtml
Landesparteitag der NPD-SA: http://de.indymedia.org/2009/03/242946.shtml
Quelle: Indymedia
In Halberstadt wurde sich offensichtlich vor Kurzem wieder am NPD-Bürgerbüro zu schaffen gemacht.
Das Ganze sieht dann halt so aus, wie die Bilder es zeigen.
Angriff auf Büro: http://de.indymedia.org/2009/12/269578.shtml
Eröffnung des Büros: http://de.indymedia.org/2009/12/268839.shtml
Landesparteitag der NPD-SA: http://de.indymedia.org/2009/03/242946.shtml
Quelle: Indymedia
CDU-Büro, Kanzlei eines Nazianwalts, sowie Pabel-Moewig Verlag GmbH attackiert
Rastatt 1. Januar 2010
Erneuter Angriff auf die Nazistrukturen in Rastatt
In der Sylvesternacht kam es zu einem Angriff auf die Nazistrukturen in Rastatt. Die Ziele waren wie im vergangenen Jahr das CDU-Büro und die Kanzlei des Nazianwalts Klaus Harsch. Außerdem wurde diesmal auch das Verlagsgebäude des Pabel-Moewig Verlag GmbH VPM angegriffen.
Bei allen drei Objekten wurden Schaufensterscheiben und die Eingangstüren zerstört. Bei den Machenschaften von Klaus Harsch und seiner CDU hat sich leider nichts geändert. Immer noch verteidigt das CDU Mitglied Harsch sämtliche Nazi Größen der Region. Immer noch untersützt die CDU und große Teile der Rastatter Bügerschaft den Nazi-Anwalt.
Ansässig in dem VPM ist die Redaktion und der Vertrieb des revisionistischen Heftromans "Der Landser": landser.de/cgi-bin/impressum. Im Landser wird der Mythos der sauberen Wehrmacht propagiert, deutsche Kriegsverbrechen verherrlicht und somit eine menschenverachtende Ideologie verbreitet.
Die Aktivisten die sich zu den Aktionen bekennen schrieben in einem uns vorliegenden Bekennerschreiben, dass sie nicht mehr länger tatenlos zu sehen konnten wie die rechten Strukturen in Rastatt weiterhin bestehen. Sie fordern den VPM auf keine weiteren Landser Magazine herzustellen und die Bevölkerung auf den Nazi-Anwalt zu boykottieren.
Desweiteren hoffen sie, dass mit den Aktionen endlich ein Bewusstsein über die Nazipropblematik in der Region geschaffen wird und somit die Nazistrukturen endlich konsequent bekämpft werden.
Unterschrieben ist das Bekennerschreiben mit:
Kommando nazifreies Rastatt
Quelle: Indymedia
Erneuter Angriff auf die Nazistrukturen in Rastatt
In der Sylvesternacht kam es zu einem Angriff auf die Nazistrukturen in Rastatt. Die Ziele waren wie im vergangenen Jahr das CDU-Büro und die Kanzlei des Nazianwalts Klaus Harsch. Außerdem wurde diesmal auch das Verlagsgebäude des Pabel-Moewig Verlag GmbH VPM angegriffen.
Bei allen drei Objekten wurden Schaufensterscheiben und die Eingangstüren zerstört. Bei den Machenschaften von Klaus Harsch und seiner CDU hat sich leider nichts geändert. Immer noch verteidigt das CDU Mitglied Harsch sämtliche Nazi Größen der Region. Immer noch untersützt die CDU und große Teile der Rastatter Bügerschaft den Nazi-Anwalt.
Ansässig in dem VPM ist die Redaktion und der Vertrieb des revisionistischen Heftromans "Der Landser": landser.de/cgi-bin/impressum. Im Landser wird der Mythos der sauberen Wehrmacht propagiert, deutsche Kriegsverbrechen verherrlicht und somit eine menschenverachtende Ideologie verbreitet.
Die Aktivisten die sich zu den Aktionen bekennen schrieben in einem uns vorliegenden Bekennerschreiben, dass sie nicht mehr länger tatenlos zu sehen konnten wie die rechten Strukturen in Rastatt weiterhin bestehen. Sie fordern den VPM auf keine weiteren Landser Magazine herzustellen und die Bevölkerung auf den Nazi-Anwalt zu boykottieren.
Desweiteren hoffen sie, dass mit den Aktionen endlich ein Bewusstsein über die Nazipropblematik in der Region geschaffen wird und somit die Nazistrukturen endlich konsequent bekämpft werden.
Unterschrieben ist das Bekennerschreiben mit:
Kommando nazifreies Rastatt
Quelle: Indymedia
Ordnungsamt mit Steinen angegriffen
Mülheim / Ruhr 1. Januar 2010
Folgende Erklärung wurde uns zugeschickt:
"in der nacht vom 31.12.09 auf den 01.01.10 wurden beim ordnungsamt der stadt mülheim/ruhr mehrere scheiben eingeworfen. wir protestieren damit gegen eine atmosphäre der zunehmenden kontrolle und überwachung.
einige autonome"
Folgende Erklärung wurde uns zugeschickt:
"in der nacht vom 31.12.09 auf den 01.01.10 wurden beim ordnungsamt der stadt mülheim/ruhr mehrere scheiben eingeworfen. wir protestieren damit gegen eine atmosphäre der zunehmenden kontrolle und überwachung.
einige autonome"
Auseinandersetzungen mit Polizei vor U-Haft Knast und in der Hafenstraße
Hamburg 1. Januar 2010
Demo vor Gefängnis: Vor dem Untersuchungsgefängnis (Neustadt) versammeln sich rund 200 Linke, um ihre "Solidarität mit den kämpfenden Gefangenen" zu bekunden. Es kommt zu Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Brennende Barrikaden an der Hafenstraße: An der Hafenstraße (St. Pauli) liefern sich ab 23.45 Uhr rund 300 zum Teil linksautonome Aktivisten Straßenschlachten mit rund 250 Polizisten. Es werden brennende Barrikaden errichtet. Die Randalierer werfen Steine, Flaschen und Molotowcocktails. Die Beamten setzen Schlagstöcke und Pfefferspray ein. Drei Beamte werden verletzt, zwei Krawallmacher festgenommen.
Quelle: Mopo
Demo vor Gefängnis: Vor dem Untersuchungsgefängnis (Neustadt) versammeln sich rund 200 Linke, um ihre "Solidarität mit den kämpfenden Gefangenen" zu bekunden. Es kommt zu Auseinandersetzungen mit der Polizei.
Brennende Barrikaden an der Hafenstraße: An der Hafenstraße (St. Pauli) liefern sich ab 23.45 Uhr rund 300 zum Teil linksautonome Aktivisten Straßenschlachten mit rund 250 Polizisten. Es werden brennende Barrikaden errichtet. Die Randalierer werfen Steine, Flaschen und Molotowcocktails. Die Beamten setzen Schlagstöcke und Pfefferspray ein. Drei Beamte werden verletzt, zwei Krawallmacher festgenommen.
Quelle: Mopo
Polizeigebäude und mehrere Streifenwagen mit Steine attackiert / Hausbesetzung
Berlin 1. Januar 2010
-In Schöneberg waren am Neujahrsmorgen Randalierer aktiv. Sie warfen Steine gegen ein Verwaltungsgebäude der Polizei an der Potsdamer Straße. Dabei gingen Teile der Fassade und Fensterscheiben zu Bruch. Ein Pförtner bemerkte den Vorfall und rief die Polizei, die Täter entkamen jedoch unerkannt. Ein politischer Hintergrund wird nicht ausgeschlossen.
-Linksextremisten haben in der Neujahrsnacht Streifenpolizisten mit Steinen beworfen und einen von ihnen am Kopf verletzt. Ein Streifenwagen war gegen 2.30 Uhr an der Brunnenstraße – in Höhe des im November geräumten Hauses – aus einer etwa 15-köpfigen Gruppe heraus mit Böllern beworfen worden. Als die beiden Beamten stoppten und ausstiegen, griffen die Randalierer zu Steinen und Flaschen. Ein Polizist wurde von einem Stein an der Stirn getroffen und erlitt eine Platzwunde. Auch nachdem sich beide in ihren Streifenwagen zurückgezogen hatten, wurden sie weiter mit Steinen beworfen. Die Frontscheibe zersplitterte. Als Kollegen eintrafen, verschwanden die Angreifer im Gebäude und verbarrikadierten die Eingangstür. So dauerte es Minuten, bis sich die Beamten den Weg zum Innenhof des Gebäudes gebahnt hatten. Von vier Personen wurden die Personalien festgestellt.
Bereits gegen 1.30 Uhr war an der Grünberger Straße in Friedrichshain ein Funkwagen mit Steinen beworfen worden, eine Scheibe zersplitterte. Gleich drei Polizeifahrzeuge wurden um 2.30 Uhr an der Kreuzung Warschauer Straße Ecke Stralauer Allee mit Steinen beworfen und beschädigt. Sie waren auf der Fahrt zu einer Hausbesetzung gegenüber dem Ostbahnhof. 15 Personen waren gegen Mitternacht in ein leeres Bürogebäude am Stralauer Platz eingedrungen und hatten Transparente aus dem Fenster gehängt. Dies hatte die Polizei gegen 1.15 Uhr entdeckt, eine Hundertschaft zusammengezogen und das Haus geräumt. Die sofortige Reaktion entspricht der sogenannten Berliner Linie, dass Neubesetzungen umgehend beendet werden. Die Personalien der „Besetzer“ wurden aufgenommen und Strafanzeigen gefertigt. In einer Erklärung der Szene im Internet wird die Besetzung als „Beginn eines widerständigen Jahrzehnts“ gefeiert. Die Aktion wurde auch begründet mit der Räumung der Brunnenstraße 183. Zudem wird der Abzug der Polizei aus Kreuzberg und Friedrichshain sowie die „Einstellung der Medienhetze“ gefordert. Wie berichtet, hat sich die Zahl linker Straftaten 2009 etwa verdreifacht – im neuen Jahr geht es nahtlos weiter.
Quelle: BZ / Tagesspiegel
Erklärung der Besetzer_Innen:
"Wir haben das Haus am Stralauer Platz, Nr. 29-31 – nähe Ostbahnhof – temporär bis Montag besetzt. Kommt alle und feiert mit uns den Beginn eines widerständigen Jahrzehnts der sozialen Spannungen. Unterstützt uns im Haus, vor dem Haus oder durch dezentrale Aktionen heute und in den kommenden Tagen…
Für:
Brunnen183, Liebig14, Rigaer94, Schwarzer Kanal und alle anderen von Repression betroffenen und Räumung bedrohten Hausprojekte und Wagenburgen.
Yunus, Rigo, Alex, Tobias und Christian, Laurinas, Mauro und allen anderen Aktivistinnen und Gefangenen.
Wir fordern:
Mitbestimmung und Transparenz in Fragen der Stadtentwicklung.
Sofortigen Abzug der unverhältnismässigen Polizeipräsenz in Friedrichshain und Kreuzberg.
Kostenlose Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel für BezieherInnen von Leistungen nach dem SGBII (Hartz4).
Ein Ersatzobjekt zur Zwischennutzung für die kürzlich geräumte Brunnen183.
Einstellung der Medienhetze durch Gleichstellung rechter und linker Gewalt.
Ein widerständiges Jahrzehnt hat begonnen…
…welcome 2010 and a happy new fear."
-In Schöneberg waren am Neujahrsmorgen Randalierer aktiv. Sie warfen Steine gegen ein Verwaltungsgebäude der Polizei an der Potsdamer Straße. Dabei gingen Teile der Fassade und Fensterscheiben zu Bruch. Ein Pförtner bemerkte den Vorfall und rief die Polizei, die Täter entkamen jedoch unerkannt. Ein politischer Hintergrund wird nicht ausgeschlossen.
-Linksextremisten haben in der Neujahrsnacht Streifenpolizisten mit Steinen beworfen und einen von ihnen am Kopf verletzt. Ein Streifenwagen war gegen 2.30 Uhr an der Brunnenstraße – in Höhe des im November geräumten Hauses – aus einer etwa 15-köpfigen Gruppe heraus mit Böllern beworfen worden. Als die beiden Beamten stoppten und ausstiegen, griffen die Randalierer zu Steinen und Flaschen. Ein Polizist wurde von einem Stein an der Stirn getroffen und erlitt eine Platzwunde. Auch nachdem sich beide in ihren Streifenwagen zurückgezogen hatten, wurden sie weiter mit Steinen beworfen. Die Frontscheibe zersplitterte. Als Kollegen eintrafen, verschwanden die Angreifer im Gebäude und verbarrikadierten die Eingangstür. So dauerte es Minuten, bis sich die Beamten den Weg zum Innenhof des Gebäudes gebahnt hatten. Von vier Personen wurden die Personalien festgestellt.
Bereits gegen 1.30 Uhr war an der Grünberger Straße in Friedrichshain ein Funkwagen mit Steinen beworfen worden, eine Scheibe zersplitterte. Gleich drei Polizeifahrzeuge wurden um 2.30 Uhr an der Kreuzung Warschauer Straße Ecke Stralauer Allee mit Steinen beworfen und beschädigt. Sie waren auf der Fahrt zu einer Hausbesetzung gegenüber dem Ostbahnhof. 15 Personen waren gegen Mitternacht in ein leeres Bürogebäude am Stralauer Platz eingedrungen und hatten Transparente aus dem Fenster gehängt. Dies hatte die Polizei gegen 1.15 Uhr entdeckt, eine Hundertschaft zusammengezogen und das Haus geräumt. Die sofortige Reaktion entspricht der sogenannten Berliner Linie, dass Neubesetzungen umgehend beendet werden. Die Personalien der „Besetzer“ wurden aufgenommen und Strafanzeigen gefertigt. In einer Erklärung der Szene im Internet wird die Besetzung als „Beginn eines widerständigen Jahrzehnts“ gefeiert. Die Aktion wurde auch begründet mit der Räumung der Brunnenstraße 183. Zudem wird der Abzug der Polizei aus Kreuzberg und Friedrichshain sowie die „Einstellung der Medienhetze“ gefordert. Wie berichtet, hat sich die Zahl linker Straftaten 2009 etwa verdreifacht – im neuen Jahr geht es nahtlos weiter.
Quelle: BZ / Tagesspiegel
Erklärung der Besetzer_Innen:
"Wir haben das Haus am Stralauer Platz, Nr. 29-31 – nähe Ostbahnhof – temporär bis Montag besetzt. Kommt alle und feiert mit uns den Beginn eines widerständigen Jahrzehnts der sozialen Spannungen. Unterstützt uns im Haus, vor dem Haus oder durch dezentrale Aktionen heute und in den kommenden Tagen…
Für:
Brunnen183, Liebig14, Rigaer94, Schwarzer Kanal und alle anderen von Repression betroffenen und Räumung bedrohten Hausprojekte und Wagenburgen.
Yunus, Rigo, Alex, Tobias und Christian, Laurinas, Mauro und allen anderen Aktivistinnen und Gefangenen.
Wir fordern:
Mitbestimmung und Transparenz in Fragen der Stadtentwicklung.
Sofortigen Abzug der unverhältnismässigen Polizeipräsenz in Friedrichshain und Kreuzberg.
Kostenlose Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel für BezieherInnen von Leistungen nach dem SGBII (Hartz4).
Ein Ersatzobjekt zur Zwischennutzung für die kürzlich geräumte Brunnen183.
Einstellung der Medienhetze durch Gleichstellung rechter und linker Gewalt.
Ein widerständiges Jahrzehnt hat begonnen…
…welcome 2010 and a happy new fear."
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